Guten Morgen Liebling!

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Guten Morgen Liebling!

Guten Morgen Liebling!

Ralf Thomas

Ich dehnte den Gummizug an ihrem Hosenbund, sie hob ihren Hintern kurz an und mühelos streifte ich ihr das Teil über die griffigen Schenkel ab. Ihre Beine gingen sofort auseinander, boten ihrer Hand nun mehr Platz. Ihre Finger glänzten silbern während sie über ihre Muschi glitten. Dann ließ sie zwei Finger in ihrer glitschigen Höhle verschwinden. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ohne meine Augen von diesem Bild zu lassen entledigte ich mich meiner Pyjamahose.
Mein Liebesknochen stand hart und aufrecht, schielte angriffslustig zu der saftigen Pflaume.
"Hmm", stieß sie hervor, als sie ihn sah, "ER soll zu mir kommen". Ihrem Befehl gehorchend kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine. Mein Puls raste. Ich schnappte ihre Pyjamajacke am Kragen und riss sie ihr förmlich vom Leib. Zwei knackige Brüste schwangen mir entgegen. Ich vergrub meinen Kopf zwischen diesen wohlig warmen Hügeln und senkte erwartungsvoll mein Hinterteil.
Meine Süße nahm meinen strammen Freudenspender in ihre klebrige Hand, fuhr mit der Kuppe ihres Zeigefingers einmal über die Eichelspitze. Zufrieden registrierte sie den Tropfen, der aus der Öffnung quoll und führte sie zielgenau zwischen ihre klatschnassen Schamlippen. Stückchenweise, mit leichten Bewegungen ihres Beckens, schob sie sich meinen Bolzen bis zum Anschlag hinein. Wollüstig stöhnten wir beide, als ihre feucht-warme Vagina meinen stocksteifen Penis umschloss.
"Hüh, Pferdchen" forderte sie mich kurz danach auf und schlug mir verlangend ihre Beckenknochen gegen meinen Unterleib. Ich begann mich sanft in ihr zu bewegen. Sie griff mir in die Kopfhaare und zog mich zu einem wilden Zungenkuss an ihre hungrigen Lippen heran. Ich steigerte langsam das Tempo.
"Jaaaaa? jubelte sie, presste dann ihre Lippen fest aufeinander.
Soweit sie konnte spreizte sie ihre Beine und schlang sie dann um meine Hüften, klammerte sich fest an mich. Mit ihren Fersen trieb sie mir die Sporen in meine Pobacken. Bei jedem meiner immer fester werdenden Stöße trieb sie mir ihr Becken noch heftiger entgegen. Das alte Bett unter uns quietschte im selben Takt unserer rhythmischen Bewegungen.
Den Mund halb geöffnet, hatte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite gedreht, ihre Augenlider flatterten. Ihre Arme hatte sie unter meinen Achseln hindurch geschoben und suchten auf meinem Rücken nach Halt. Eisern hielt sich sich dann an meinen Schulterbtlättern fest. Ihr wogender Busen strich mir aufreizend die Brust entlang. Unser Atem wurde schneller und schneller. Nur kurz sog sie noch die Luft ein, bei jedem Stoß, der ihren Körper erschütterte.
Ihr geiler Leib begann sich zu verkrampfen, ihr Kopf rutschte in ihren Nacken. Fest drückte sie ihre Scham gegen meinen Unterleib, ihre Beine um meine Lenden wirkten wie ein Schraubstock. Ihr Mund öffnete sich weit, als ob sie laut schreien wollte. In ihrem Becken brach ein donnerndes Erdbeben aus, ihre Fingernägel bohrten sich in die Kuhle meiner Schlüsselbeine. Ich fühlte ihren zuckenden Körper, der sich krampfhaft an mir festhielt. Die herausragenden Knospen ihrer Brüste bohrten sich hart in die Haut meiner Brust. Mein Blut war dem Siedepunkt nahe. Ich rammelte wie ein Karnickel auf sie ein, bis mir schwarz wurde vor den Augen. Ich ließ mich auf sie fallen, langte mit beiden Händen kräftig nach ihren prallen Gesäßbacken und pumpte dann stoßweise meinen Liebessaft in ihren immer noch pulsierenden Schlund. Heiß klatschte mein Sperma gegen ihren Muttermund, was sie mit lautem Stöhnen quittierte.
Sie ließ daraufhin ihre Scheidenmuskulatur spielen, sog damit den letzten Tropfen aus meinen Hoden. Ich japste nach Luft. Was für ein Gefühl! Ich kostete es aus, bis auch ihr trainierter Beckenboden mich nicht mehr in ihr halten konnte. Mein nun wieder kleiner Freund flutschte aus ihrer gesättigten Liebeshöhle, begleitet von einem Schwall beiderseitigem Lustsekret. Ermattet aber befriedigt verharrten wir noch ein wenig in inniger Umarmung. Ich sprang unter die Dusche, meine Liebste brachte mir glücklich lächelnd Kaffee ins Bad. Mit einem feurigen Kuss verabschiedeten wir uns an der Haustür. Heute war ausnahmsweise mal kein Stau in der Stadt. Zufrieden mit mir und der Welt stand ich überaus pünktlich beim Chef auf der Matte.

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