Guten Morgen Liebling!

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Guten Morgen Liebling!

Guten Morgen Liebling!

Ralf Thomas

Widerwillig schlug ich mit der Faust auf das scheppernde Metall meines Weckers, warf mich mürrisch wieder auf mein Kissen. Leise klang ein "Guten Morgen Liebling!" zu mir herüber.
"Guten Morgen mein Schatz", erwiderte ich und hauchte ihr flüchtig einen Schmatz auf den Mund.
"Ist DAS ein Gute-Morgen-Kuss?" protestierte sie. Sie hatte natürlich Recht. Also nahm ich ihren hübschen Kopf liebevoll in meine Hände, führte meine Lippen vorsichtig an ihre und küsste sie lange und zärtlich. "Schon besser", strahlte sie mich an. Der Tag und ich waren wieder versöhnt. Sie lag auf der Seite, ihr Gesicht mir zugewandt, hatte sich bis zum Hals in ihre Bettdecke gewickelt. Ich schlüpfte unter meiner Decke hervor und kuschelte mich an sie. Meine Morgenlatte drückte durch die Steppdecke gegen ihren Oberschenkel.
"Hast du nicht heute einen Termin bei deinem Chef?" erinnerte sie mich. "Ja, nur noch ein bisschen kuscheln", gab ich ihr zurück. Wir rieben unsere Nasen aneinander. Sie holte einen Arm unter ihrer Bettdecke hervor und kraulte den Haaransatz hinten an meinem Hals.
Wie frisch Verliebte begannen wir zu schmusen. Unsere Lippen berührten den anderen am Kinn, der Wange, der Stirn, auf den Augenlidern. Es endete in einem langen Spiel unserer tanzenden Zungen. Schon halb auf ihr liegend flüsterte ich ihr anschließend ins Ohr:
"Ich könnte mich jetzt glatt über dich her machen, du Wahnsinns-Frau."
"Und was ist mit deinem Termin im Büro?" sah sie mich fragend an. Meine Antwort kam prompt:
"Für eine heiße Nummer mit dir würde ich ihn glatt sausen lassen."
"Na - dann tu's doch!" hauchte sie mir lüstern zu. In meinem Kopf sprang die Ampel auf grün. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rollte mich neben sie und zog mir dabei hektisch meine Schlafanzugjacke über den Kopf. Mit einem Ruck zog ich gierig die Bettdecke von ihrem Leib. Wärme schwoll mir entgegen. Erstaunt sah ich sie an. Sie musste schon die ganze Zeit ihre Hand in der Schlafanzughose gehabt haben! "Ich hatte schon beim Aufwachen so ein Kribbeln zwischen den Beinen, und ich dachte, du musst pünktlich ins Büro", erklärte sie entschuldigend mit erregter Stimme. Die Situation törnte mich unglaublich an.
Ich dehnte den Gummizug an ihrem Hosenbund, sie hob ihren Hintern kurz an und mühelos streifte ich ihr das Teil über die griffigen Schenkel ab. Ihre Beine gingen sofort auseinander, boten ihrer Hand nun mehr Platz. Ihre Finger glänzten silbern während sie über ihre Muschi glitten. Dann ließ sie zwei Finger in ihrer glitschigen Höhle verschwinden. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ohne meine Augen von diesem Bild zu lassen entledigte ich mich meiner Pyjamahose.
Mein Liebesknochen stand hart und aufrecht, schielte angriffslustig zu der saftigen Pflaume.
"Hmm", stieß sie hervor, als sie ihn sah, "ER soll zu mir kommen". Ihrem Befehl gehorchend kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine. Mein Puls raste. Ich schnappte ihre Pyjamajacke am Kragen und riss sie ihr förmlich vom Leib. Zwei knackige Brüste schwangen mir entgegen. Ich vergrub meinen Kopf zwischen diesen wohlig warmen Hügeln und senkte erwartungsvoll mein Hinterteil.
Meine Süße nahm meinen strammen Freudenspender in ihre klebrige Hand, fuhr mit der Kuppe ihres Zeigefingers einmal über die Eichelspitze. Zufrieden registrierte sie den Tropfen, der aus der Öffnung quoll und führte sie zielgenau zwischen ihre klatschnassen Schamlippen. Stückchenweise, mit leichten Bewegungen ihres Beckens, schob sie sich meinen Bolzen bis zum Anschlag hinein. Wollüstig stöhnten wir beide, als ihre feucht-warme Vagina meinen stocksteifen Penis umschloss.
"Hüh, Pferdchen" forderte sie mich kurz danach auf und schlug mir verlangend ihre Beckenknochen gegen meinen Unterleib. Ich begann mich sanft in ihr zu bewegen. Sie griff mir in die Kopfhaare und zog mich zu einem wilden Zungenkuss an ihre hungrigen Lippen heran. Ich steigerte langsam das Tempo.
"Jaaaaa? jubelte sie, presste dann ihre Lippen fest aufeinander.
Soweit sie konnte spreizte sie ihre Beine und schlang sie dann um meine Hüften, klammerte sich fest an mich. Mit ihren Fersen trieb sie mir die Sporen in meine Pobacken. Bei jedem meiner immer fester werdenden Stöße trieb sie mir ihr Becken noch heftiger entgegen. Das alte Bett unter uns quietschte im selben Takt unserer rhythmischen Bewegungen.
Den Mund halb geöffnet, hatte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite gedreht, ihre Augenlider flatterten. Ihre Arme hatte sie unter meinen Achseln hindurch geschoben und suchten auf meinem Rücken nach Halt. Eisern hielt sich sich dann an meinen Schulterbtlättern fest. Ihr wogender Busen strich mir aufreizend die Brust entlang. Unser Atem wurde schneller und schneller. Nur kurz sog sie noch die Luft ein, bei jedem Stoß, der ihren Körper erschütterte.
Ihr geiler Leib begann sich zu verkrampfen, ihr Kopf rutschte in ihren Nacken. Fest drückte sie ihre Scham gegen meinen Unterleib, ihre Beine um meine Lenden wirkten wie ein Schraubstock. Ihr Mund öffnete sich weit, als ob sie laut schreien wollte. In ihrem Becken brach ein donnerndes Erdbeben aus, ihre Fingernägel bohrten sich in die Kuhle meiner Schlüsselbeine. Ich fühlte ihren zuckenden Körper, der sich krampfhaft an mir festhielt. Die herausragenden Knospen ihrer Brüste bohrten sich hart in die Haut meiner Brust. Mein Blut war dem Siedepunkt nahe. Ich rammelte wie ein Karnickel auf sie ein, bis mir schwarz wurde vor den Augen. Ich ließ mich auf sie fallen, langte mit beiden Händen kräftig nach ihren prallen Gesäßbacken und pumpte dann stoßweise meinen Liebessaft in ihren immer noch pulsierenden Schlund. Heiß klatschte mein Sperma gegen ihren Muttermund, was sie mit lautem Stöhnen quittierte.
Sie ließ daraufhin ihre Scheidenmuskulatur spielen, sog damit den letzten Tropfen aus meinen Hoden. Ich japste nach Luft. Was für ein Gefühl! Ich kostete es aus, bis auch ihr trainierter Beckenboden mich nicht mehr in ihr halten konnte. Mein nun wieder kleiner Freund flutschte aus ihrer gesättigten Liebeshöhle, begleitet von einem Schwall beiderseitigem Lustsekret. Ermattet aber befriedigt verharrten wir noch ein wenig in inniger Umarmung. Ich sprang unter die Dusche, meine Liebste brachte mir glücklich lächelnd Kaffee ins Bad. Mit einem feurigen Kuss verabschiedeten wir uns an der Haustür. Heute war ausnahmsweise mal kein Stau in der Stadt. Zufrieden mit mir und der Welt stand ich überaus pünktlich beim Chef auf der Matte.

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