An meinem heutigen letzten Tag öffnet mir meine Kundin die Tür in einer schönen weißen Bluse. Natürlich wie immer ohne BH, so dass ihre dunklen Nippel und die dunklen Höfe durch den dünnen Stoff zu erahnen sind. Dazu trägt sie einen passenden, glockenförmigen Rock aus dünnem Stoff, der kurz über den Knien endet. Ansonsten ist sie barfuß. Ihre schulterlagen Haare trägt sie offen, ein himmlischer Anblick. Ob sie anderen auch wohl so die Tür öffnen würde, schießt es mir dabei in den Sinn. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, folgt unser übliches Begrüßungsritual. Sie fasst mit ihrer linken Hand an meinen Hosenbund und zieht mit der Rechten meinen Reißverschluss in einer schnellen Bewegung nach unten. Dabei habe ich es mir in den letzten Tagen schon angewöhnt, etwas weiter geschnittene Hosen zu tragen, denn schon gleitet ihre Hand in meinen Hosenschlitz und ihre Finger ertasten erst einmal sehr ausgiebig, ob ich mein Werkzeug auch dabeihabe. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit fest in die Augen. Als es eng wird in meiner Hose, bewegt sie die Hand zurück, zieht den Reißverschluss wieder hoch, und nickt zufrieden.
Bevor ich an die Arbeit gehe, also ans Fliesen verlegen, knie ich natürlich auch heute vor ihr nieder, lege meine Hände auf ihre Unterschenkel und bewege sie langsam hoch, so dass meine Daumen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlanggleiten. Willig lässt sie es zu, dass ich ihr den Rock hochschiebe, bis ihr Geschlecht meinen Blicken ausgesetzt ist. Schamlos stellt sie sich etwas breitbeiniger hin, so dass ich den wunderbaren Anblick noch besser genießen kann, denn auch der Zustand ihrer kleinen Baustelle muss, wie jeden Morgen, begutachtet werden. Dann lasse ich meine Finger sanft über ihren Schoß gleiten, wobei besonders ihre Klitty schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit bekommt, denn Gründlichkeit ist erste Handwerkerpflicht. Dabei erklärt sie, dass heute mein Spezialwerkzeug natürlich im fertigen Bad zum Einsatz kommen muss. Sie würde dann zu gegebener Zeit auf mich zukommen. Ich erhebe mich und gehe ohne weitere Umschweife ins Bad, beginne zunächst damit, die letzten Fugen abzudichten. Da der Bereich hinten unter dem Waschbecken schlecht zu erreichen ist, liege ich rücklinks auf meiner Isomatte, den Kopf auf einem Stück Styropor etwas erhöht, was das kopfüber Arbeiten erheblich leichter macht.
Nach kurzer Zeit sehe ich aus den Augenwinkeln, wie meine Kundin das Bad betritt. „So gefällt mir der fleißige Handwerker.“ höre ich ihre Stimme. Ich hebe meinen Kopf etwas und grinse zu ihr hoch. „Ich habe nur kurz was zu erledigen, lassen sie sich nicht stören, arbeiten sie einfach weiter.“ meint sie beiläufig, was mich nur noch gespannter macht, doch ich tue erst einmal was meine Kundin sagt. Schon merke ich, wie sie niederkniet und beginnt meine Schuhe auszuziehen. Erstaunt stelle ich meine Tätigkeit ein. „He, weiterarbeiten habe ich gesagt.“ ist ihr strenger Kommentar. Also gut, arbeite ich eben weiter. Bevor ich mich versehe, hat sie mich von Schuhen und Socken befreit und ist dabei meine Hose zu öffnen. Während ich tatsächlich immer noch Fugen abdichte, hebe ich das Becken leicht an, um ihr das Ausziehen zu erleichtern. Schnell sind Hose und Unterhose ausgezogen. Es muss ein merkwürdiger Anblick sein, wie ich nun nur noch in T-Shirt bekleidet, aber untenrum völlig nackt, meiner Arbeit nachgehe.
Ich fühle, wie sie meine Knöchel umfasst und langsam meine Beine spreizt, um sich dann zwischen die Unterschenkel zu knien. Ich öffne die Schenkel, soweit es geht, als sie ihre Hände auf meine Knie legt und langsam an den Innenseiten der Oberschenkel nach oben gleiten lässt. Dort angekommen, streichen ihre Finger einige Male über meine Hüften, und während sich ihre Linke nach unten bewegt und meine Eier umfasst, schließen sich die Finger ihrer Rechten um meinen Schwanz, der noch halb erschlafft auf meinem Bauch liegt. Ein lustvoller Schauer durchströmt mich, während ich immer noch krampfhaft versuche Fugen abzudichten. Sie weiß, wie sie mich scharf machen kann, denn langsam massiert sie meinen Lümmel, bis er sich in ihrer Hand aufrichtet und prall mit Blut füllt. Nun nimmt sie den Prachtkerl zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht die Vorhaut zurück, bis die Spitze ganz freiliegt. Dann schiebt sie, wieder nur mit zwei Fingern, die Vorhaut nach oben. Als meine Eichel so zwischen ihren Fingern liegt, rollt sie meine Schwanzspitze zwischen ihren Fingerkuppen hin und her. Herrlich, denn sie vergisst zu keinem Zeitpunkt mit ihrer Linken meine Eier mal sanft zu kraulen, mal lustvoll zu massieren.
Ich blicke zu ihr und stelle das Arbeiten ein. Es ist erregend zu sehen, mit welcher Hingabe sie sich ihrer Tätigkeit widmet, und wie fasziniert sie auf meinen Schwanz blickt. Als sie bemerkt, dass ich aufgehört habe zu arbeiten, räuspert sie sich nur, und ich verstehe. Also tue ich jetzt zu mindestens so, als ob ich arbeiten würde. Sofort umschließt ihre rechte Hand meinen Schwanz, nicht zu locker, aber auch nicht zu fest, und beginnt mit langsamen, aber kraftvollen Bewegungen zu wichsen. Immer wieder rauf, runter, rauf, runter. Ich platze fast vor Geilheit, möchte, dass sie nie damit aufhört. Schließlich hält sie inne, und auf meiner freiliegenden Eichel bildet sich ein großer Sehnsuchtstropfen. „Was für ein prachtvolles, hartes Rohr ich hier doch habe.“ höre ich sie sagen, und schon spüre ich, wie ihre Zunge sanft den Tropfen von meiner Schwanzspitze leckt. Ich stöhne laut und an Arbeit ist nun bestimmt nicht mehr zu denken, sondern ich schaue nur noch fasziniert auf ihr Treiben. Sie lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen, leckt die Unterseite, wo das Bändchen zur Vorhaut angewachsen ist, besonders intensiv. Meine empfindlichste Stelle.
Mein Schwanz zuckt wie von selbst und ich kann nur noch stöhnen: „Jaaah ... nicht aufhören … bitteee.“ Schon merke ich, wie sich meine Eier an den Körper ziehen. Alles macht sich bereit für die Entladung. Sie scheint es zu spüren, denn sie macht plötzlich eine Pause und ich entspanne etwas. Sie schaut mir in die Augen, lächelt und leckt sich lasziv die Lippen, bevor sie ihren Mund wieder über meine Schwanzspitze stülpt. Nun beginnt sie auf ihre unnachahmliche Art meinen Lümmel zu nuckeln, wie ein Baby an seinem Schnuller. Der pure, hemmungslose Genuss. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr ganzer Mund sind nur dazu da, mir unbeschreibliche Geilheit zu bereiten. Wieder bin ich kurz davor zu kommen, als sie erneut eine Pause macht. Wieder lächelt sie, wieder entspann ich etwas. Wie eine brave Dienerin, die meinem göttlichen Schwanz huldigt, denke ich mit meinem letzten bisschen Verstand, aber nein, sie ist die Göttin, und ich bin ihr williger Lustdiener. Doch ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ich sehe noch wie sie ihren Kopf herunterbeugt, dann schließe ich die Augen, um mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben.
Ihre Zunge leckt ein, zwei Mal zart über das Bändchen, so dass mein Lümmel zuckt, dann stülpen sich Ihre Lippen nuckelnd über meine Eichel. Gleichzeitig beginnt ihre Rechte meinen Stab zu wichsen und ihre Linke meine Eier zu massieren. Ich kann es nicht mehr aushalten, und ich will es auch nicht mehr. Mein Körper windet sich, und ich schreie meine Lust heraus, als ich fühle, wie sich mein Sperma den Weg durch meinen harten Lümmel bahnt: „Jaaah, … saug mich aus mein Göttin, … ooohhhh, … und schluck alles schön runter, … jaaaah.“ Mit einem kräftigen, nicht enden wollenden Strahl entlade ich mich in ihrem Mund. Und sie beginnt zu schlucken. Ich jage noch eine zweite Ladung hinterher, überflute sie geradezu, doch sie saugt auch den letzten Tropfen noch heraus und schluckt immer weiter, kann aber nicht alles aufnehmen. Ich bin völlig überreizt, stöhne immer noch, als sie endlich meinen Lümmel aus ihrem Mund entlässt und mich ansieht. Ihre Lippen glänzen feucht und in ihren Mundwinkeln sind die Reste meines Spermas zu sehen. Sie leckt sich über ihre Lippen, wie ein Kätzchen, das aus dem Milchtopf genascht hat. „Ich hatte heute mal Lust auf ein zweites Frühstück.“ meint sie nur honigsüß lächelnd, als sie sich erhebt.
Breitbeinig steht sie nun über mir und streckt ausgiebig ihren wohlgeformten Körper. Na warte, denke ich mir, und rutsche so weit unter dem Waschbecken hervor, dass mein Kopf zwischen ihre Füße zu liegen kommt. Ungeniert lasse ich meine Blicke an den Innenseiten ihre Schenkel hoch zum Zentrum ihrer Weiblichkeit gleiten. Ein traumhafter Einblick aus dieser Lage. „He“, schaut sie mit gespielter Empörung zu mir herunter, „schämen sie sich nicht, einer anständigen Hausfrau unter den Rock zu schauen, sie Lüstling?“ „Überhaupt nicht“, antworte ich nur, ohne meinen Blick von ihrem Geschlecht zu wenden. „Na warte, ihnen wird ich helfen“, murmelt sie, und schon kniet sie nieder. Ihr Rock fällt über meinen Kopf, aber ihre Möse ist nun direkt vor meinem Gesicht. Ich fühle, wie der Rock angehoben wird, und sehe in ihre auf mich herabblickenden Augen. „Na, besser so?“ grinst sie. „Viel besser. Danke, sie haben mir wirklich schon sehr geholfen.“ lautet meine kurze Antwort, und schon ist mein Gesicht wieder unter ihrem Rock verschwunden. Meine Kundin beugt sich etwas vor, vermutlich weil sie sich mit den Unterarmen auf dem Waschbecken abstützt, um so möglichst bequem das Kommende abzuwarten.
Und ich lasse sie noch etwas schmoren, denn erst muss ich die Gelegenheit nutzen, ihr Geschlecht ausgiebig zu betrachten. Ja, ich liebe den Anblick einer Möse. Klar, ein schönes Gesicht, ein wohlgeformter Körper und ein paar feste, nicht zu große Brüste gefallen mir, und ich schaue gerne hin, aber dieser allgemein gut verborgene Sitz der Weiblichkeit fasziniert mich nun mal besonders. Oft, wenn ich im Straßencafé sitze und meinen Blick zunächst wohlwollend und natürlich möglichst unauffällig über die Brüste und den Po einer schönen Frau wandern lasse, bleibt mein Blick doch auf ihrem Schoß haften, und ich versuche mir vorzustellen, wie sie wohl zwischen ihren Beinen aussieht. Ist sie dort glattrasiert, oder wächst dort ein wie auch immer frisierter und gestutzter Pelz? Und wenn ja, in blond, brünett, oder dunkel? Wie mögen wohl ihre Schamlippen aussehen? Eher breit und wulstig, oder schmal, so dass sie nur ein kleines Schlitzchen in der Mitte freigeben? Und schauen die inneren Schamlippen wohl keck zwischen den äußeren hervor? Es ist ein anregendes Kopfkino, auch wenn ich natürlich die Wahrheit normalerweise nie erfahre.
Und nun habe ich diese prachtvolle Möse direkt vor meinen Augen. Die Baustellenlampe, die durch den dünnen Stoff des Rocks scheint, beleuchtet ihr wunderbar geschorenes Schamhaar von brünetter Farbe. Es ist nicht zu lang und nicht zu kurz, und wunderbar weich, wie ich in den letzten Tagen bereits mehrfach feststellen durfte. Die Schamlippen sind schmal und leicht gewölbt. Da meine Kundin mit gespreizten Schenkeln über mir kniet, haben sich ihre Labien bereits ein wenig geöffnet und geben mir den direkten Blick auf ihr feucht glänzendes Schlitzchen frei. Ich sehe ihre kleinen inneren Lippen zart und rosig daraus hervorlugen. Meine Augen saugen sich geradezu an diesem himmlischen Anblick fest. Der Duft ihres Geschlechtes, gemischt mit einem leichten Parfum, steigt mir in die Nase. Ich bin von Glück beseelt, doch ich merke, wie sie langsam unruhig wird. So strecke ich meine Zunge hervor und lecke langsam und sanft, von unten beginnend, durch ihren süßen Spalt. „Ooooohhhhhh“ höre ich sie entspannt ausatmen. Dabei senkt sie ihr Becken etwas, so dass ich nun noch besseren Zugang bekomme.
Nochmals fährt meine Zunge, diesmal aber etwas tiefer, durch den Spalt. Vom Rock gedämpft, dringt ihr Schnurren an meine Ohren und ich werde mutiger. Meine Lippen berühre ihre Labien und meine Zunge gleitet so tief wie nur möglich in ihr Geschlecht. „Jaaahhh, … genau so, … ich liebe es, wenn sie meine Pussy lecken. … Mmmmhhhh.“ kommt es von oben, und sie beginnt ihr Becken sanft vor und zurückzuwiegen. Meine Zunge vollführt einen kleinen Tanz in ihrer Möse, schiebt sich langsam nach oben. „Aaaahhhh“, erstarrt sie vor Lust, denn nun hat mein Mund ihre Klitty erreicht und meine Zunge streicht sanft über die Perle, die, durch ihre Erregung angeschwollen, ein klein wenig aus ihren Labien hervorlugt. Ich spüre, wie ihre Möse langsam richtig feucht wird, schmecke ihren Liebeshonig auf meiner Zunge. Ich mache weiter und schaffe es, meinen rechten Arm, der bisher zwischen meinem Oberkörper und ihrem Bein eingeklemmt war, etwas anzuwinkeln. Langsam schiebe ich den Arm, eng an meine Brust gedrückt, von hinten zwischen ihre Beine. Mein Zeige- und Mittelfinger gleiten wie von selbst in ihre Möse.
Es scheint ihr zu gefallen, denn sie setzt sich mit einem Seufzen zurück, so dass meine Finger nun tief und fest in ihr stecken. Doch dadurch entzieht sie ihre Klitty meiner Zunge. Nachdem sie ihr Becken einige Male lustvoll auf meiner Hand kreisen lässt, streckt sie sich wieder vor, so dass ich meine Schleckerei wieder aufnehmen kann. In der jetzigen Stellung hat auch meine rechte Hand wieder mehr Bewegungsfreiheit. Meine beiden Finger beginnen von hinten ihre Möse zu ficken. Ich merke, wie immer wieder ein leichtes Zittern durch ihren Körper läuft. Ungehemmt stöhnt sie, von mir geleckt und gefingert, ihre Lust heraus. Ich mache eine kleine Pause, damit sie sich ein bisschen erholen kann. Doch nicht zu lange, dann mache ich weiter, stoße meine Finger in ihre feuchte Grotte und meine Zunge gleitet genussvoll durch ihren Spalt, schleckt ihren Liebeshonig auf. Oben angekommen, wird ihre kleine Perle ausgiebig umspielt. „Jaaaahhhh“, höre ich es von oben unter stöhnen, „leck meine Pussy, … uiiiihhh, … besorg‘s mir endlich, … bittteee, … lass mich endlich kommen.“ Nur zu gerne bin ich bereit den Wunsch meiner Kundin zu erfüllen. Ich ziehe meine Finger aus ihrer Grotte und umfasse mit beiden Händen von hinten ihre Hüften. So kann ich meinen Oberkörper etwas hochziehen.
Meine Lippen pressen sich auf ihre feuchten Labien und meine Zunge umflattert in schnellem Schlag ihre Perle. Zwischendurch sauge ich immer wieder an ihrer Klitty, auch um meiner Zunge eine kleine Pause zu gönnen. Sie stöhnt und gibt sich mir nun hemmungslos hin. Als es ihr kommt, hören die zitternden, wiegenden Bewegungen ihres Beckens auf, und ihr ganzer Körper spannt kurz an. Dann geht sie ab, sie schreit, ihr ganzer Körper windet sich vor Lust, so dass ich fast schon Probleme habe ihre Perle zu lecken. Ich klammere mich fest an ihre Hüften, lecke sie um den Verstand, denn sie hat keine Chance mich abzuschütteln. „Aaaaaufhöreeen“, schreit sie wie von Sinnen, „Biiiitttteeee, ... ich kann nicht mehr, … Biiiiitttteeee!“ Das ist für mich das Zeichen, und langsam löse ich meine Umklammerung, lege meinen Kopf zurück auf das Stück Styropor, natürlich nicht, ohne noch einmal genussvoll langsam mit meiner Zunge durch die ganze Länge des zuckenden Schlitzchens gefahren zu sein.
Schwer atmend und mit noch leicht zitterndem Körper lässt sie sich zurücksinken, entzieht so ihre herrliche Möse endgültig meinem Tun. Sie hockt nun halb auf ihren Fersen, halb auf meiner Brust, und schaut mich mit glänzenden Augen und geröteten Wangen an. „Wouw, sie wissen wirklich, wie man die Wünsche einer Kundin befriedigt. Man merkt Ihre große Erfahrung. Ich wette sie haben das nicht zum ersten Mal gemacht.“ meint sie anerkennend. „Es freut mich, dass sie zufrieden sind.“ antworte ich, ohne näher auf ihre Bemerkung einzugehen, „Aber es gibt da ein kleines Problem. Schauen sie bitte mal hinter sich.“ Sie dreht ihren Oberkörper und erblickt meinen durch die Schleckerei wieder hart gewordenen Schwanz, den ich durch das Anspannen der Beckenbodenmuskulatur dazu bringe, kraftvoll zu wippen.
Meine Kundin dreht sich wieder zu mir. „Das würde ich eher als ein ziemlich großes Problem betrachten. Aber machen sie sich keine Sorgen, die erfahrene Hausfrau weiß hier Rat, schließlich haben wir so unsere Mittelchen.“ Meine Kundin erhebt sich und reicht mir ihre Hand, um mir beim Aufstehen zu helfen. „Kommen sie, wir gehen ins Schlafzimmer. Auf den Fliesen ist es mir auf Dauer zu hart und unbequem. … Oder ich bin einfach schon zu alt für sowas?“ grinst sie. Und schon folge ich ihr mit wippendem Schwanz über den Flur ins Schlafzimmer. Wir küssen uns sanft und doch voller Leidenschaft. Unsere Zungen vereinigen sich zu einem lustvollen Spiel, während wir uns gegenseitig die wenigen noch vorhandenen Kleider ausziehen.
Wir stehen zwischen Bett und Kleiderschrank, der eine Tür mit einem schönen, großen Spiegel besitzt. Ich fasse sie an ihre Hüften und drehe sie. Wie von selbst lehnt sie ihren Rücken an meine Brust und wir schauen uns im Spiegel an. Ich umfasse sie, während sich meine Hände um ihre Brüste legen. Zärtlich massiere ich die Rundungen und streichle mit meinen Fingerspitzen über ihre Haut. Im Spiegel sehe ich, wie sich die Knospen weiter aufrichten. Wie von selbst beginnen meine Zeigefinger um die harten Nippel zu kreisen. Sie stöhnt leise, schließt die Augen und legt Ihren Kopf in den Nacken. Meine Linke massiert weiterhin ihre Brüste, aber meine Rechte schiebe ich gierig über ihren Bauch zwischen die Beine. Dabei gleitet mein leicht gekrümmter Mittelfinger tief in das feuchte Schlitzchen. Kraftvoll beginne ich ihre Möse zu massieren, wobei sie ihr Becken wiegt, so dass mein harter Schwanz zwischen ihre Pobacken auf- und abgleitet und ebenfalls wunderbar massiert wird. Ein Genuss für und beide.
Plötzlich entwindet sich meine Kundin mir, wirft mich rücklings aufs Bett und hüpft hinterher. Wir wälzen uns durch die Laken. Unsere Hände und Lippen sind überall. Mal spüre ich, wie sie mir zärtlich in den Nacken beißt, dann wieder ihre Hand, die meinen Schwanz wichst, oder meine Eier krault. Und auch ich bin nicht untätig. Mal gleiten meine Finger kurz in ihre feuchte Möse, mal lecke und sauge ich ausgiebig ihre aufgerichteten Nippel, und immer wieder reibe ich meinen harten Schwanz an ihren weichen, wohlgeformten Körper. Es ist wie im Rausch, ein lustvolles Ringen. Mal ist gewinnt sie die Oberhand, mal ich, und dann wieder liegen wir nebeneinander und verwöhnen uns so. Wir stöhnen, unser Puls beschleunigt weiter, unser Atem wird immer heftiger. „Kommen sie, ich will sie reiten.“ haucht sie mir plötzlich ins Ohr.
Ich rutsche etwas von ihr weg und sitze nun, ein Kissen hinter meinem Rücken, mit relativ geradem Oberkörper am Kopfteil ihres Bettes angelehnt. Meine Beine habe ich ausgestreckt und warte mit erhobenem Schwanz auf die Dinge, die da kommen. Meine Kundin lächelt mich an, dann dreht sie sich um und kniet sich, den Rücken mir zugewandt, über meinen Schoß. Ich fühle wie ihre Linke meinen Lümmel umfasst und in Position hält. Langsam senkt sie ihr Becken ab, und genauso langsam gleitet ihre feuchte Möse über meinen harten Stab. Sie hält kurz inne, massiert mit sanften Bewegungen ihrer linken Hand meine Eier, doch schon beugt sie sich vor und stützt sich mit ihren Händen auf meinen Unterschenkeln ab. Sie lässt ihre Becken sanft vor und zurück wiegen, so dass sie meinen Schwanz auf das angenehmste massiert.
Da sie weit vorgebeugt ist, besteht nicht die Gefahr, dass mein harter Lümmel aus ihrem geilen Spalt flutscht. Zur völligen Untätigkeit verdammt, genieße ich mit ruhigen Atemzügen ihren Ritt. Mit meinen Händen streichle ich lüstern über ihre knackigen Pobacken, die sich in idealer Griffweite befinden. Mein Blick geht zunächst zum großen Spiegel am Kleiderschrank, der sich direkt gegenüber dem Bett befindet. Ich sehe meine Kundin auf mir sitzen, wie sie sich mit geschlossenen Augen ihrem Ritt hingibt. Ihre festen Brüste wiegen sich im Rhythmus ihrer Bewegungen. Echt scharf, denn so kann ich meine voyeuristischen Neigungen ausleben und uns beim Vögeln zusehen. Doch immer wieder starre ich auch auf ihren Hintern, der lustvoll auf meiner Körpermitte vor und zurück schaukelt. Diese Blicke steigern meine Lust durch die herrliche Schwanzmassage noch zusätzlich. Ich gebe mich einfach hin, vor allem, weil durch ihren Blowjob vorhin, der Druck gleich abspritzen zu müssen, nicht mehr da ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit richtet sie sich auf, und langsam dreht sie sich, nur um sich, nun mit ihrem Gesicht mir zugewandt, wieder über meinen Schoß zu knien. „Und nun … so herum.“ lächelt sie und ich sehe, wie sie mit ihrer Rechten meinen Lümmel zielsicher zwischen ihre Schamlippen führt. Ich schaue genau hin, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse gleitet, genieße das unglaubliche Gefühl. Sie beugt ihr Gesicht zu mir, und wir finden uns zu einem leidenschaftlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, präsentiert mir ihre wunderbaren Titten. Die Knospen, umgeben von den kleinen Höfen, sind angeschwollen und haben sich steil aufgerichtet. Ich beuge mich vor und vergrabe mein Gesicht in die Schlucht zwischen den festen Rundungen. Lustvoll gleitet meine Zunge über ihre Haut, wechselt von der einen zur anderen Brust und zurück. Immer wieder unterbrochen von zärtlichen Knabbereien.
Dabei hat sie wieder angefangen, mich auf ihre unnachahmliche Art zu reiten, mit langsamen Hüftbewegungen vor und zurück. Der pure Genuss. Es ist Zeit mich ihren Knospen zuzuwenden. Meine Zunge umflattert die harten Nippel, erst die eine, dann die andere. Meine Kundin seufzt lustvoll und verstärkt den Druck ihrer Schenkel, wobei sie auch das Tempo ihres Rittes langsam steigert. Ich beginne zärtlich an den Nippeln zu saugen und merke, wie es ihre Lust steigert. Also nasche ich weiter von den süßen Früchten. Schließlich lehne ich mich nach hinten zurück und lege meine rechte Hand so vor ihre Möse, dass sie jedes Mal, wenn sie ihr Becken vorschiebt, mit ihrer Klitty gegen meinen Daumen stupst, was wiederum jedes Mal von einem „Mmmmhh“ quittiert wird. Immer kraftvoller werden die Bewegungen meiner Kundin.
Ich schaue ihr in die Augen: „Wouw, sie wissen wirklich, wie man einen Mann reitet. … Ihre Möse massiert meinen Schwanz auf das Feinste.“ „Es gefällt ihnen also?“ fragt sie scheinheilig. „Der pure Genussfick.“ antworte ich nur. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe. „Naja“, meint sie zögernd, „das liegt vielleicht daran, dass meine Freundin und ich in unsere Jugend fast unsere ganze Freizeit auf einem Reiterhof verbracht haben, und der Besitzer hat uns dabei alles über Pferde beigebracht. … Auch über Pferdezucht. … So durften wir zum Beispiel immer aus unserm Versteck zusehen, wenn der Deckhengst die Stuten bestiegen hat.“ Und wahrscheinlich hat er euch danach genauso genommen, denke ich noch. Aber was geht hier ab? Während sie mich fickt, erzählt sie mir von ihrem Deckhengst und lächelt noch unschuldig dabei?
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