Hahn im Korb

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 11

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Hahn im Korb

Hahn im Korb

Franck Sezelli

Für Daniel entwickelten sich die nächsten Tage und Wochen zu seiner vollen Zufriedenheit. Nachdem seine Ex-Freundin Nicole in ihrer, formulieren wir das mal so, sexuell eher zurückhaltenden Art für manche Frustrationen gesorgt hatte, öffnete sich für den fast Zwanzigjährigen jetzt das Paradies.
Dabei ist zu betonen, dass die drei gleichaltrigen jungen Frauen mit ihren recht ausgeprägten Bedürfnissen keineswegs zu kurz kamen. Das Besondere ist, dass sich wegen der Art des Beginns der sexuellen Beziehung zwischen dem jungen Mann und seinen Mitbewohnerinnen und der engen Freundschaft der drei Mädchen kein Platz für Eifersüchteleien ergab.
Daniel begriff sehr schnell, dass er keine der drei in irgendeiner Form bevorzugen durfte. Und eigentlich wäre er dazu auch in dieser Phase seiner sexuellen Erweckung gar nicht in der Lage gewesen. Klar ist wohl: Wäre ihm in seiner gegenwärtigen persönlichen Situation nur ein Mädchen so nah gekommen und hätte sich ihm geschenkt – wie hier alle drei an einem einzigen Tag – so hätte er sich bis über beide Ohren in dieses Mädchen unsterblich verliebt. Dafür hätten wohl die Hormone gesorgt. Nun verliebte er sich in alle drei gleichermaßen!
Auch die jungen Frauen verstanden, dass keine von ihnen einen alleinigen Anspruch auf die besondere männliche Aufmerksamkeit Daniels erheben konnte. In ihrer weiblichen Klugheit richteten sie sich darauf ein und hatten alle etwas davon.
Daniel war praktisch der Hahn im Korb bei den jungen Frauen – und das merkte er sehr deutlich. Er wurde von allen in jeder Hinsicht verwöhnt. In ihrer Jugendlichkeit voller Hormonüberschuss nutzten die vier jungen Leute jede sich irgendwie bietende Gelegenheit zu sexuellen Kontakten – oder klarer gesagt – zum Ficken. Nicht nur jede sich bietende Gelegenheit, nein, sie verstanden es auch, extra welche zu schaffen. Da ihre ersten Vereinigungen auch nicht in intimer Zweisamkeit stattgefunden hatten, störten sie sich auch in der Folge nicht an der gelegentlichen Anwesenheit der Freundinnen. Allerdings einigten sich die Frauen schnell darauf, dass sie die Nächte in aller Regel allein mit dem Mann verbringen durften. Anfangs losten sie einfach, wer nächtens zu Daniel ins Bett schlüpfen durfte. Später fand sich ein fast automatischer Rhythmus, der allerdings immer mal wieder wegen Verzichts, Unwohlsein oder anderen hier nicht weiter interessierenden Gründen durcheinander geriet. Was zur Folge hatte, dass Daniel nicht hinter die Gesetzmäßigkeit der Reihenfolge der weiblichen nächtlichen Gunstbezeigungen kam.
Wenn es abends einmal im Kreis aller Bewohner der Kolonie sehr spät geworden war und alle müde schienen, oder auch aus anderen Gründen niemand nachts in Daniels Zimmer kam, so hatte der junge Mann auch die Möglichkeit, von sich aus eines der Mädchen in ihrem Zimmer aufzusuchen. So kam es, das er die eine oder andere Nacht nicht wie gewohnt in seinem Bett, sondern in einem anderen verbrachte. Niemals hatte ihn eine der Freundinnen wieder hinausgeschickt.
Mittags zur Siesta sah es schon anders aus: Da kam es zu immer mal wechselnden Konstellationen: Entweder lud Daniel eine seiner Praktikumsgenossinnen zur Kurzweil in der Mittagspause zu sich ein – oder es kamen ungefragt eine oder zwei seiner Feriengespielinnen zu ihm ins Bett.
Mancher Leser oder auch Leserin wird sich vielleicht fragen, ob der junge Mann in dieser Weise denn nicht total überfordert war. Aber da sollte man sich an die eigene frühe Jugend, die eigene Sturm- und Drangzeit, zurückerinnern. Wie oft hat man da – oder meist wohl hätte man da – gewollt und auch gekonnt! Von Überforderung kann man also eher nicht sprechen: Drei Frauen sind für einen Mann zwar eine Herausforderung, aber in der Jugend eher Lust als Frust. Und die jungen Frauen sahen auf jeden Fall zu, dass sie auch zu ihrem Recht kamen und ihre Bedürfnisse gestillt wurden.
Da waren ja wohl auch noch eine Reihe Künstler, denen die Mädchen hätten die Augen verdrehen und die sie hätten verführen können. Aber da lief nichts! Hans, der ungekrönte, aber uneingeschränkt anerkannte Primus inter pares hatte das Motto ausgegeben, dass die Praktikantinnen tabu seien. Er fürchtete ansonsten möglichen Ärger mit den Eltern oder auch den Sponsoren der Fördergelder für das künstlerische Praktikum. Was die Praktikanten unter sich anstellten, ging ihn nichts an. Und über den männlichen Praktikanten hatte er auch nichts weiter gesagt. Eher im Gegenteil in dem vertraulichen Gespräch mit Uta, als er wegen der erkennbaren Verklemmtheit Daniels um die nötige Lockerheit zum Beispiel beim Modellstehen besorgt war. Und es ist ja wohl auch so: Wegen ihrer Söhne gibt es von Eltern in sexueller Hinsicht im Allgemeinen weniger Beschwerden als bei Töchtern.
Hier nun eine Grenze zu ziehen zwischen den Künstlern und den Praktikanten sahen nun allerdings die Mädchen als ihre Aufgabe an. Eines Tages nämlich kam Uta zur Siesta in Daniels Zimmer, der ihrem offensichtlichen Wunsch gern nachkam und mit ihr das Bett zur Mittagszeit teilte. Schließlich war sie die Frau, die ihn zum Mann gemacht hatte. Sie übte nach wie vor eine starke Anziehungskraft auf den Praktikanten aus, der sie sich sogleich vornahm und ihr zwischen ihren Schenkeln liegend seine große Dankbarkeit bewies. Nach einer kurzen Ruhepause revanchierte sich die Künstlerin für die ihrer Weiblichkeit dargebrachte Huldigung mit einem fröhlichen und flotten Ritt auf seinem Schoß und vor allem dem ausdauernden und starken Liebespfahl. Wie sie nun wollüstig keuchend mit schaukelnden Brüsten vorgebeugt über ihm sich auf und ab bewegte, öffnete sich die Tür und Sandra schaute neugierig hinein. Sie verschwand zwar gleich wieder und das Paar kam noch zu einem befriedigenden Ende, aber es war das letzte Mal, dass Uta ihren Schützling in dieser Weise unter ihre Fittiche nehmen konnte.
Denn im Anschluss berieten sich die drei Praktikantinnen und schickten Claudia vor. Nicht zu ihrer Tante, wie man annehmen könnte, nein, sondern zu Alex, von dem sie wussten, dass er gelegentlich das Bett mit Uta teilte. Sie sollte ihn ermuntern, es des Öfteren mit Uta zu treiben, damit sie nicht auf andere Gedanken käme. Außerdem könnte Claudia es vielleicht auch so einrichten, dass die Malerin eifersüchtig auf ihre Verwandte würde.
Und so kam es dann. Claudia hatte ein sehr ausführliches, recht intimes Gespräch mit Alex, während dessen sie sich bewusst ganz nah zu ihm setzte, so dass ungewollte körperliche Berührungen nicht zu vermeiden waren. Sie hatten miteinander alles geklärt und schwatzten noch über die Toskana und die Schönheit der Landschaft und das Wetter, als Alex den Vorschlag machte, dass die ehemaligen Schüler in ihren verdienten Ferien doch auch mal ans Meer fahren könnten. Gerade als er Claudia den Weg zu einem ruhigen, von der Künstlerkolonie gut erreichbaren Strandabschnitt erläuterte und mangels einer Karte die Route mit dem Zeigefinger auf ihrem Oberschenkel vorzeigen wollte, erwischte Uta die zwei. In völliger Verkennung der Situation machte sie Alex und ihrer Cousine die Hölle heiß, womit das Ziel der Mädchen erreicht war. Selbstverständlich vertrugen sich Uta und Claudia nach einem klärenden Gespräch sehr schnell wieder – und Alex und Uta wohl noch in der darauffolgenden Nacht. Jedenfalls hatten die Mädchen nun ihren Daniel für sich!
Der fühlte sich natürlich pudelwohl in dieser Rolle. Man kann wirklich sagen, dass er sich in alle drei verliebt hatte. Er wollte und konnte auch keine bevorzugen. Sie waren alle sehr attraktiv, hatten eine wunderbare, schon sehr weibliche Figur, auf die sie stolz sein konnten. Aber das ist in dem Alter nichts Besonderes. Ihre Ansichten und Meinungen als gerade fertig gewordene Abiturienten mit künstlerischen Neigungen und ausgeprägtem Kustinteresse waren auch nicht sehr unterschiedlich. Aber natürlich waren die Mädchen verschieden. Und für Daniel ergänzten sich diese Unterschiede in harmonischer Weise.
Claudia, das merkte der Jüngling recht schnell, liebte in ganz besonderer Weise seinen Schwanz. Sie ließ keine Gelegenheit verstreichen, mit ihm zu spielen, ihn anzufassen, zu streicheln und zu küssen oder ihm in anderer Weise ihre Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Dabei vergaß sie auch niemals seine Hoden, die sie zärtlich in ihrem Beutel knetete. Es war für sie ein besonderes Hochgefühl, seinen Schwanz zwischen ihren Fingern wachsen und steif werden zu lassen. Es machte sie selbst so sehr an, dass sie heiß und feucht wurde. Ab und zu ließ sie es sich auch nicht nehmen, Daniel bis zum Erguss zu wichsen. Sie liebte es, ihn mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen und seinen Saft dabei zu schlucken. Das hieß natürlich nicht, dass sie nicht auch sehr gern fickte, das hatte sie ja bereits nach Daniels sexueller Initiation bei Uta bewiesen.
Sandra mochte es gern, härter angefasst zu werden. Sie liebte es, wenn Daniel sie heftig und ausdauernd von hinten nahm. Ausgleichend dazu, könnte man sagen, wollte sie oft geleckt werden, zärtlich und lange, bis sie sich vergaß und den Geliebten zwischen den Schenkeln einklemmte und fast dem Erstickungstod preisgab. Ausgerechnet sie war die einzige mit einem schönen dichten Busch, den Daniel zwar sehr gern mit den Fingern durchpflügte, der ihm andererseits aber oftmals Haare im Mund einbrachte.
Franziska war die Zärtlichste von allen. Sie kuschelte über die Maßen gern und ließ Daniels Kopf gern zwischen ihren großen, weichen Brüsten ruhen. Wenn sie bereit war, hatte der junge Mann immer das Gefühl, dass sie ihn mit dem ganzen Körper empfing, mit offenen Armen und gespreizten Schenkeln, mit warmen Kusslippen und nasser Scheide. Im Höhepunkt drückte sie ihn oft voller Ekstase an sich, umklammerte seine Hüfte mit ihren Schenkeln und reckte ihm ihr Becken entgegen. Seine Ejakulation in ihrem Leib rief bei ihr fast immer laute Wollustschreie und ihren Orgasmus hervor.
So unterschiedlich die drei Geliebten auch waren, Daniel war glücklich bei jeder von ihnen und wollte keine missen. Seit der Ankunft in der Künsterkolonie waren ja erst wenige Wochen vergangen, der Großteil des Sommers lag noch vor ihnen. Daniel freute sich sehr auf die künstlerischen Herausforderungen, die es bestimmt noch geben würde wie auch auf viele schöne erregende Tage und Nächte mit den drei Mädchen.

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