Haifischbecken

Ehemann und Liebhaber - Teil XIV

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Madam Lasterhaft

Diese jungen Burschen, von denen gestern der Letzte im Bunde seine Volljährigkeit gefeiert hatte waren nicht nur heiß, sondern auch willens sich unserer weiblichen Lust entgegenzusetzen. Das sagte mir zumindest der gebündelte Blick den sie von ihrer sicheren Warte aus Sabrinas Vorspiel zugesehen hatte. Die Intensität der Gier dieser zehn Augenpaare war derart hoch, dass ich mich zunächst zurückgezogen hatte um zu analysieren und zu kanalisieren. Die hatten die Intensität einer Hochspannungsleitung. Die Anzahl der Augenpaare war ich durch unsere Swingerclub Ausflüge gewöhnt das durchschnittliche Alter nicht. Eine unruhige Nacht mit wilden Träumen lag hinter mir. Ich wischte seufzend die Feuchte zwischen meiner saftigen Muschi weg und verließ das Badezimmer.

Es klingelte surrend. Ich ging zur Tür. Da stand Stefan, der Sohn der Hauswirtin. „Mechat ihr beide Mädels heite bei uns bleiba? Bissa chilla?“ fragte er für mich schwer verständlich in seinem südtiroler Dialekt. Ich versuchte angestrengt den eigenwilligen Dialekt auszublenden um mich auf den Inhalt zu konzentrieren und zu überlegen wie das funktionieren könnte und nickte. „Bis späta.“ Verabschiedete sich und bog mit seinem weißen T-Shirt um die Ecke um mit seinem Bruder den Rasenmäher anzuwerfen. Fast bekam ich weiche Knie. Es hatte sich bewahrheitet. Die hatten Blut geleckt! Ansonsten hätten sie uns nicht gebeten zu ihnen zu kommen. Ich berichtete Sabrina und wir beschlossen wieder zurück in unsere junge Erwachsenenzeit zu reisen. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für neutrale Kleidung ärmelloses Shirt, Shorts und Chucks. Wir verfrachteten die Männer mit den Kids zu einem in kürzester Zeit aufwändig durchdachten Ausflug und fanden uns jeweils auf einem Sessel einer Couch in der Handwerkerwerkstatt des Hauses wieder. Der Sammelpunkt der Unvernunft. In lässiger Pose unterhielt sich Sabrina mit einem von ihm und machte eine wegwerfende Handbewegung wie sie es in vergangenen Tagen gemacht hatte als sie noch eine junge, rauchende Frau gewesen war. Der Glimmstängel war Geschichte, die Handhaltung und das Bewegungsmuster blieb.

Von der Ferienwohnungsinhaberin war wieder einmal keine Spur weit und breit. Der Mann war Bauunternehmer tage- und wochenweise außer Haus. Einer der Jungs besser gesagt jungen Mannes war hier sichtlich zufrieden mit seinen Kumpels am chillen. Vorgestern hatten wir der Hausherrin noch geholfen andere nicht ganz so abgewetzte Möbel ins Jugendlager zu bringen. Heute waren wir selbst dort. Waren uns nicht nur die Esel zur freien Verfügung überlassen worden, sondern auch die Burschen und die der Nachbarschaft? Aus jedem dieser Männer sprach die Wildnis und das raue Leben. Viel Poesie war nicht zu erwarten. Nach und nach verkleinerte sich die Gruppe auf sieben plus uns zwei. Für mich ist es eine Ehre von jüngeren Männern begehrt zu werden so war es mir ein Leichtes auf folgende Frage einzugehen.

„Wie ist es ein Kind auf die Welt zu pressen? Fühlt ihr euch noch genauso frisch und wild wie davor?“, fragte Igor mit seinen raspelkurzen Stoppelhaaren. Sein blonder Kumpel verschluckte sich fast an seinem Vodka, an dem er seit einer Stunde herumnuckelte. „Vielleicht solltest du dich besser mit meinem Mann unterhalten. Er scheint mir sehr ausgeglichen über das Pensum unserer Bettgeschichten zu sein.“, konterte ich. Ein enges, drängendes Gefühl in meiner Bauchgegend konnte meinen Nachsatz nicht zurückhalten. „Du könntest auch unsere Nachbarin in München oder Sabrina fragen.“ Diese zog ihre von der Sonnenmilch glatt schimmernden Schienbeine zu sich und blickte mich mit etwas entsetzt wirkenden Augenaufschlag an. Sie war nicht in meine Annäherungstaktik eingeweiht.

„Was denn? Ist doch kein Geheimnis, dass wir beide in der Vergangenheit auch unseren Spaß zusammen hatten. Nicht nur einmal. Denk dir nichts, ich glaube diese Jungspunde wissen schon wie das geht. So in der Praxis nicht nur die Theorie. Oder?“ sagte ich während ich meinen Blick schweifen ließ. Ein sommersprossiger gut trainierter junger Mann mit schwarzen Knopfaugen ließ seine Augen zu seinem Trinkbecher wandern. Musste etwas sehr Interessantes passiert sein in der Dunkelheit seiner Cola Suppe. Alle anderen schienen meinem Blick gut standhalten zu können. Seine Haare waren ein paar Zentimeter lang und waren zur Seite gegelt. Zumindest seine Frisur wirkte geordnet und straight. Ich nahm mich des jungen Mannes an und setzte mich neben ihn. Sendungsbewusstsein war nicht ganz seine Stärke. Doch das musste es auch nicht. Ich wollte ihm helfen, seine Befindlichkeit zu ordnen. Valentin war sein Name. Zwanzig Jahre hatte er auf seinem Lebenstacho. „Hast du eine Freundin?“, fragte ich lächelnd nach. „Nein, ich bin glücklicher Single.“, sagte er und kniff etwas die Lippen zusammen. Ich betrachtete seine Leberflecke in den Armbeugen, die von großen Adern durchzogen war. Seine Oberarme waren nicht übermäßig trainiert aber auch nicht schmächtig. Gerade so, dass ich mich in sie begeben wollte. Doch es hatte noch Zeit.

Ich weiß nicht warum Haifischbecken wie dieses eine besondere Faszination auf mich ausüben. Diese diffuse, unbefriedigte Lust vieler Männer die in der Luft lag macht mich geil. Binnen kürzester Zeit würde ich in einer monogamen Beziehung wie der bekannte weiße Hai in Gefangenschaft eingehen. Sogar mit meinem Sexgott Matteo. Es war angeboren, ich konnte nichts dafür und Matteo gefiel es. Ich atmete hier den Duft der Jugend und Freiheit. Danke Matteo. Du verstehst mich. Als du vom Hof gefahren bist hätte ich dich küssen können. Heute standen junge Burschen auf meinem Menüplan. Wer würde meinen kegelförmigen BH heute öffnen dürfen? Meinen ehemals milchspendenden Brüsten eine außergewöhnliche Leck- und Spielerfahrung zukommen lassen? Ich spielte mit einer möglichen Rangfolge der taufrischen Lüstlinge. Für einen Augenblick fragte ich mich, warum ich nicht einfach wie eine gewöhnliche Frau und Mutter mich an meinen gestrickten, gehäkelten oder weiß der Teufel gebastelten oder gebackenen Werken ergötzen und hineinsteigern konnte. Dann verwarf ich den Gedanken wieder statt meines Laptops auf meinem Schoß oder Schwänze aller Art und Couleur in mir und der Feuchte zwischen meinen Schenkeln ein trockenes Strickgarn hängen zu haben. Das wäre grausam. Das wäre Verschwendung.

Andere lassen sich Botox spritzen, ich wollte es heute mit jungem, frisch gezapftem Samen in meiner hungrigen Lusthöhle versuchen. Sabrina und ich prosteten uns zu. Sie schien lockerer geworden zu sein und mir die kleine Lüge mit unserem neuerlichen Doppel verziehen zu haben. Unser eh schon loses Mundwerk begann haltlos zu werden. „Sabrina, pass auf, du verstörst das Jungvolk nur.“, sagte ich mich schwer gewordener Zunge. „Wer weiß, vielleicht lassen uns die Herren eine Kostprobe zukommen. Wo sind eure Lieblingsstellen für Intimitäten? Im Wald? Im Heuschober? Hinter dem Stall?“ setzte sie eins drauf. Die Jungs blickten sich an. Schienen intuitiv auszumachen, wer angriff. Ich konzentrierte mich. Hoffentlich fruchtete die Provokation. „So Männer, Handys beiseite und hergeschaut. Hat schon einmal jemand von euch den Körper einer Mutter gesehen, außer eurer eigenen?“ Ich näherte mich Sabrinas blondem Schopf und küsste sie vorsichtig auf ihren Mund. Ich schmeckte die fruchtig, frische süße ihrer Lippen und Köpers. Unterschwellig wurde ich an ihr Parfum aus unseren Jugendtagen erinnert als ich ihren Duft einatmete. Wie von selbst streifte ich Sabrinas enges Jersey Oberteil ab während ich unablässig ihre Zunge und Mund erkundete. Sie ließ es gewähren. Trug keinen BH. Ich konnte ihre aufgerichteten Brüste mit den kleinen Brustwarzen fühlen. Kneten. Ich blickte in Sabrinas gierig glänzenden Augen. Wandte mich kurz zur Seite. Deutete mit dem Finger in die Mitte der Sitzgruppe und einen Sessel. In Windeseile wurde er mit vereinter Burschenkraft hergeschoben. Zog mein Schätzchen auf ihn. Setzte mich gespreizt auf sie und ließ ihre Finger an meiner noch mit meinen Shots bedeckten Spalte entlangstreichen. Meine saftige Apfelsine wollte geteilt und gefingert werden. Doch es war noch nicht an der Zeit. Ich küsste ihren Bauchnabel und das Grübchen darüber wanderte nach oben. Bedeckte ihre Schlüsselbeine mit Küssen die auf sie trafen wie ein warmer Sommerregen. Brachte ihre Shorts zum Boden und legte die noch jugendlich wirkende Pflaume frei. Ich befreite mich von meiner Kleidung. Ein paar kleine blonde Härchen bahnten den Weg zu Sabrinas Vulva. Im Augenwinkel sah ich die Männlichkeit neben uns. Ein paar strichen sich über die geöffneten Hosenställe über die gebeulten Shorts. Ein paar Schwänze hatten sich bereits ihren Weg in die Freiheit gebahnt und drängten nach Befriedigung. Kerzenförmig mit Pilzaufsatz, schmal und lang, dick und vergleichsweise kurz. Es war beinahe fast alles dabei. Ein Katalog an Schwänzen. Die Stimmung war offen und gelöst. Ich überlegte für einen kurzen Augenblick, ob es doch nicht das erste Mal für sie gewesen war und hier regelmäßig reife Frauen ihre Hüllen fallen ließen, sondern das regelmäßig vorkam.

Sabrina fuhr mit ihrem Mittelfinger meine Furche entlang. Tauchte ein. Spreizte meine Schamlippen damit zu sehen war wie weit ich erregt war. Meine Grotte zog sich erregt zusammen und blähte ihr schwarzes Loch auf. Ich bekam einen Klaps auf den Hintern. Der Preis für meine Dreistheit gegenüber Sabrina. „Los, wer ist der erste? Wenn keiner entscheidet kommt Valentin.“ räumte ich die letzten Hemmungen beiseite. Ich schaute nach vorn und ließ mich überraschen. Da kam auch schon der erste gummibenoppte, eingetütete Schwanz in mein heiliges Lustreich. Drückte die angeschwollene Eichel in mich während ich Sabrinas Kitzler umkreisend leckte und dicker werden ließ. Sie lag wie ein Festtagsbraten vor mir. Ich tauchte mit zwei Fingern ab, stieß sie in sie und zog die Fingerspitzen in ihr zu mir als würde ich sie anlocken. Ich lockte etwas ganz Herrliches mit jeder Sekunde mehr aus ihr heraus. Mein Becken nahm schmatzend den jungen Pimmel in sich auf und stemmte sich gegen ihn. „Noch eine Minute, dann fickt mich der Nächste!“ ich schnippte mit einem Finger und befahl dem dünnen langen Schwanz mein Loch wieder enger werden zu lassen. Schnell passte ich mich an und der Harte glitt tiefer als sein Vorgänger. Ein erster Ausbruch von einem Orgasmus sprudelte aus mir heraus. Damit hatte ich so früh nicht gerechnet. Ich gab Sabrinas Fötzchen zur Begattung frei da mir bewusst wurde, dass diese sieben Schwänze für mich nicht machbar waren. Schwer atmend ließ ich mich neben ihr penetrieren und blickte in ihr glückliches Gesicht, dass hochrot bereit war für ihren ersten Fremdschwanz außerhalb ihres Ehelebens.

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