Es war weit nach Mitternacht und einige Engtanzrunden später, als wir uns das erste Mal die Zunge in den Hals steckten, ich kann es nicht anders beschreiben. Wild und leidenschaftlich züngelten wir aneinander rum. Unbefangene Betrachter mussten Angst haben, dass wir uns verschlingen wollten.
Es dauerte dann noch ‚ne Stunde bis Hanna die Geduld verlor. Es hingen immer noch einige Gäste in der Küche und im Wohnzimmer herum. Sie ging einmal reihum und sagte: „Leute, ich geh jetzt ins Bett. Zieht einfach die Tür hinter euch zu, wenn ihr geht.“
Zu mir sagte sie: „Komm du frecher Lümmel!“. Dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer, drehte den Schlüssel der Tür um und steckte ihn in die Tasche. Neckisch sagte sie: „Du entkommst mir nicht“.
Freunde, wenn ich eines nicht vorhatte, dann war das ihr zu entkommen. Aber ich sagte nix, perplex wie ich war, überrumpelt von dem völlig ungeplanten schnellen Fortgang der ‚Operation Schlüpfersturm‘. Sie schubste mich aufs Bett und wälzte sich dort knutschend mit mir herum. Sie roch nach dem Zigarettenqualm der Party, nach Alkohol, nach Parfüm, nach Frau und ich genoss alles an ihr.
Meine Finger krochen unter ihren Pulli und meine Fingerspitzen tasteten sich am Rand ihres BHs entlang, unschlüssig wie offensiv die kleinen Racker einmarschieren sollten in Hannas Tittengebirge. Hanna nahm mir die Entscheidung ab, in dem sie den Pulli etwas hochzog und vorne die Schließe des BHs öffnete. Ich nahm das mal als Einladung und erkundete vorsichtig Terra incognita. Ich hatte so ein Mörderständer, dass ich dachte, der sprengt mir die Knöpfe vom Hosenlatz meiner Jeans. Hanna war das nicht entgangen.
Sie fuhr mit der Hand außen auf meinem Ständer entlang und alberte: „Hast du die Weinbrandflasche nicht abgeliefert, ist die noch in deiner Hosentasche?“
Ich ging auf ihr Spiel ein: „Kannst ja mal nachsehen!“
Was sie auch sofort machte. Sie hatte zwei, drei Knöpfe offen, da sprang er ihr förmlich entgegen. „Huch, kein Schlüppi an? … Olle Pottsau.“ Aber das klang nicht wirklich nach einem Vorwurf, eher bewundernd.
„Der behindert mich nur, wenn‘s schnell gehen muss“, gab ich an.
Sie begann an meiner Wunderlampe zu reiben, während ich es genoss ihr unfassbar weiches Tittenfleisch zu streicheln. Schlagartig wurde mir klar, was mir bei meiner letzten Freundin wirklich gefehlt hatte, zwei Körbchengrößen, mindestens!
So knutschen und fummelten wir noch eine Weile rum bis Hanna mir die Jeans ganz herunter und die Socken auszog und sich an meinem Sweatshirt zu schaffen machte. Wenn das keine klaren Signale waren!
Ich tat es ihr also nach, zog ihre Hose herunter, bewunderte einen schönen weißen Spitzenslip, der zwischen ihren Beinen einen dunklen feuchten Fleck aufwies. Ohaa! Zuweilen kann man nicht nur den Männern ansehen, wann die Betriebstemperatur erreicht ist.
Dann beschäftigte ich mich mit ihrem Pulli und das was ich bis jetzt nur ertasten durfte, lag jetzt in voller Pracht und Schönheit vor mir. Ich schluckte. Was es alles gibt!
„Starrst du mich an?“
„Äh, ja … nein, nein, natürlich nicht …“
„Warum nicht, gefalle ich dir nicht?“ Sie kicherte.
„Du kennst die Antwort. Aber deine herrlich absurde Frage gefällt mir!“
Wir wälzten uns auf dem Bett, nackt bis auf den Slip von Hanna.
Mal lag ich oben, mal sie, während wir knutschten und uns gegenseitig erkundeten. Ich konnte die Wärme ihres Körpers ganz genau spüren, als sie sich an mich schmiegte und wir uns einen langen, leidenschaftlichen Kuss nach dem anderen gaben. Bezüglich ihrer hervorstechender Merkmale war ich inzwischen ganz sicher: alles echt! Kein fieses Silikonkissen ließ sich ertasten, keine Narben verunzierten die Unterseite ihrer zarten Möpse. Im fahlen Schein der bunten LED-Lichterkette, die Hanna am Kopfende ihres Bettes an der Wand drapierte hatte, konnte ich mich auch optisch davon überzeugen, dass alles an ihr in seinen Proportionen wunderbar harmonisch wirkte.
Ihr Körper erzitterte bei jeder Berührung und schon bald ließ sie sich vollkommen fallen und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin.
Meine Hände umfassten ihren knackigen Po um sie näher an mich heranzuziehen und dann verwöhnte ich ihren ganzen Körper wunderbar mit Küssen, mit Ausnahme ihrer intimsten Stellen zwischen den Schenkeln. Mit meiner Zunge ertastete ich ihren Hals, leckte über die sensiblen Stellen der dünnen Haut. Meine Lippen wanderten langsam tiefer und als ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte, legte sie den Kopf in den Nacken und ein wohliger Seufzer entwich ihrem Mund. Ganz langsam wanderten meine Lippen über ihre Brust, bis hin zu den Brustwarzen, die dunkel und steif hervorstanden. Mein warmer Atem streifte darüber und meine Zungenspitze umspielte die Warzenvorhöfe. Aus Hannas Seufzen wurde ein leichtes Stöhnen und mit einer kleinen Bewegung dirigierte sie ihren Nippel direkt zwischen meine Lippen. Ich umschloss ihn ganz sanft und strich mit der Zungenspitze darüber. Unter meinen Liebkosungen wurde die Brustwarze noch härter.
Sie schien ungeduldig zu werden. Es war ziemlich offensichtlich, dass sie eine forschere Gangart wünschte, aber ich ließ mir Zeit und saugte noch einmal zärtlich an ihrer Brustwarze um gleich danach sanft hineinzubeißen. Hannas Stöhnen bestätigte meine Bemühungen und so knabberte ich weiter an einem ihrer süßen Nippel. Meine Hände wanderten von ihrem Po den Rücken hinauf und vergruben sich dann in ihren Haaren. Dann wanderte ich mit einer wieder Richtung ihrer Lenden. Als ich die andere Brust mit meinem Mund verwöhnte, spürte ich die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schoss als ich sie dort flüchtig mit dem Handrücken berührte. Immer häufiger presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sich damit an mir. Mein Schwanz richtete sich unter den Reibungen langsam auf und drückte sanft gegen ihren Slip durch den ihre Schamlippen deutlich zu spüren waren. Mit einem Ruck griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. In ihren Augen erkannte ich die pure geile Lust und ihr Kuss war leidenschaftlicher und fordernder als die vorangegangen. Ihre Zunge stieß regelrecht in mich hinein. Es war offensichtlich, dass die Stoßbewegungen eine Botschaft waren. Aber ich stellte mich taub für ihre körpersprachlichen Signale. Auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlichster wünschte, als in ihr zu versinken, diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich riss mich zusammen und erregte mich stattdessen an der bloßen Vorstellung des kommenden magischen Momentes, wenn ich das erste Mal mit ihr verschmelzen würde.
Vorsichtig kniete ich mich zwischen ihre Beine und küsste wieder ihre Brüste. Diesmal verharrte ich aber nicht an dieser Stelle, sondern küsste mich hinab bis zu ihrer Schamhaargrenze. Ausgiebig erkundete ich ihr kleines Bäuchlein mit meinen Lippen, um dann mit meiner Zunge in der kleinen Vertiefung des Bauchnabels zu spielen. Dann wanderte ich tiefer, achtete aber darauf, dass ich ihre Scham noch nicht berührte. Ihr Liebesdreieck war nun direkt vor meinen Augen. Sie trug zwar noch den Slip drängte ihn aber selbst permanent mit einer Hand zur Seite. Die Einladung war deutlich! Sie war nicht rasiert aber aufgrund ihrer blonden Körperbehaarung war ihre Scham nur spärlich bewachsen und die gut sichtbaren Schamlippen glänzten feucht vor Erregung. Der süße Duft nach Frau und Lust stieg mir in die Nase und machte mich noch geiler. Mein Verlangen nach ihr wuchs ins unermessliche.
„Mhhh, das tut so gut. Nun sei erneut ein dreister Eindringling, … biiittte, ich will dich spüren! Diesmal bist du eingeladen!“
Auch diese Aufforderung überhörte ich mit der letzten Willenskraft die ich noch aufbringen konnte und küsste mich weiter an ihrem Oberschenkel herunter, spielte mit meiner Zunge an der Innenseite der Schenkel entlang, immer im gebührenden Abstand zu ihrer mich so sehnsüchtig erwartenden Muschi. So gelangte ich über ihre Waden zu ihren süßen Füssen. Voller Genuss saugte und leckte ich an ihren Zehen und küsste mich dann an den Innenseiten ihrer Schenkel erneut aufwärts. Ab Kniehöhe wurde ich noch einmal langsamer und ließ mir scheinbar unendlich viel Zeit beim Liebkosen ihrer zarten Haut. Je näher ich ihrem Zentrum des Begehrens kam, umso lauter signalisierte sie mir ihr Wohlbefinden und ihre Ungeduld.
Die Hitze ihres Lustzentrums strömte mir inzwischen förmlich entgegen und nun konnte ich diesem verlockenden Anblick nicht länger widerstehen. Ihre Schamlippen schienen schon leicht angeschwollen und sehr feucht und ihre Klit hatte die schützenden Hautfalten längst verlassen und sich vorwitzig ins Freie gewagt. Leuchtend rot und in voller Größe präsentierte sie sich meinen Augen. Ganz vorsichtig berührte ich nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Allein diese Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihr Unterleib bäumte sich mir entgegen. Mit der Zunge erkundete ich Stück für Stück ihre empfindlichsten Stellen, zum Schluss auch ganz zart ihre Klitoris. Dann tauchte ich tiefer zwischen ihre Schamlippen. Hanna war außer sich vor Erregung und wand sich unter meinen Liebkosungen. Immer lauter stöhnte sie und immer fester presste sie sich gegen mein Gesicht. Ihr Liebessaft rann in einem kleinen Bächlein aus ihr heraus und meine Zunge nahm jeden einzelnen Tropfen begierig auf. Sanft saugte ich an ihrer Lustperle und glitt dann weiter zurück, spielte kurz am Eingang ihrer Liebesgrotte. Der Anblick der sich vor Lust windenden Hanna machte mich verrückt und ohne ihr eine Pause zu gönnen, verwöhnte ich sie weiter mit meiner Zunge. Ohne Hemmungen stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus.
„Ich halte es nicht mehr aus, bitte. Hör auf mit der Quälerei. Bitte nimm mich endlich“, flehte sie mich an.
Auch ich war an dem Punkt angelangt, an dem meine Beherrschung am Ende war. Hanna wälzte sie sich zur Seite, öffnete eine Schublade ihres Nachtschranks und zauberte ein Kondom hervor. Moderne Frauen sind vorbereitet!
Sie öffnete geschickt die Packung und verpackte noch geschickter meinen Lurch im Überzieher. Dann ging‘s schnell! Sie zog den Slip gar nicht mehr aus sondern nur wieder zur Seite und sagte „Willkommen in meinem Leben.“
Das war die Nacht in der ich mein Nebenjob als Taxifahrer verlor und Hanna fand.
Hannas Party
Hannas Party – und noch mehr fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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