´Erst mal „happy birthday!“ stammle ich verlegen. Dann öffnet sich die Fahrstuhltür. Ein nicht übel aussehender Mittvierziger lässt uns aussteigen und betritt den Aufzug. Chrissie grüsst ihn - und siehe da! Ich werde ein ganz klein wenig eifersüchtig. Woher sie ihn kennt? Ist sie etwa seine Nachbarin? Wer auch immer dieser Mann sein mag: Er weiss nicht, dass Chrissies Körper unter dem sonnengelben Kleid kocht. Und ich bin die, die sie so weit gebracht hat. Meine Knie sind weich wie Sahnetorte - „jetzt nur nichts anmerken lassen“, sage ich zu mir. „Jetzt nur kein falsches Wort zu Chrissie…“. Offenbar teilt sie meine Verlegenheit - jetzt, wo meine Identität feststeht bei ihr, ist die Situation schon etwas anders. Da tut sie das einzig Rettende: Sie nimmt mich wortlos bei der Hand und führt mich vor ihre Wohnungstür. Endlich erlange ich wieder etwas Fassung. „Meine Wohnung ist ja nicht gerade für Gäste gemacht, bitte erschrick nicht“, sagt sie. Nein, ich erschrecke mich nicht. Chrissie lebt in einer einfachen Studentinnenbude - die Farben Sonnengelb und Blau dominieren den einzigen Raum, in dem sie studiert, isst und schläft. Dieser Raum ist verhältnismässig gross - das Einzige, was mich etwas irritiert, ist die fehlende Tür zum Badezimmer. Chrissie scheint meine Gedanken lesen zu können. „Die Tür ist in Reparatur; bei mir ist eingebrochen worden - als ob es hier was zu Klauen gäbe!“ Zornig blitzen ihre Augen, dann umarmt sie mich. „Schön, dass Du so spontan hereinschaust“, sagt sie mit ihrer wunderbar warmen Stimme. Ich bleibe stumm und geniesse. Irgendetwas an dieser Chrissie rührt mich zutiefst. Wieder und wieder muss ich sie anschauen, als sie mir den Rücken zuwendet und mir in der Einbauküche einen Schwarztee braut. „Hast Du was dagegen, wenn ich dusche?“ fragt sie mich. Ein Sonnenstrahl lässt ihr Haar schimmern. „Nö - ganz bestimmt nicht“, gebe ich zur Antwort. Schnurstracks begibt sich Chrissie ins offene Badezimmer und beginnt sich auszuziehen. „Kannst mir ja beim Duschen zuschauen, jetzt, wo die Tür weg ist“, kichert sie und streift ihre Strümpfe ab. Darunter trägt sie diesen dunkelblauen Tanga, den ich bereits im Fahrstuhl bewundern durfte. Dieser süsse, pralle Hintern auch! Ich tue etwas Untypisches: Ich hole mir einen Stuhl, setze mich hin und betrachte meine geliebte Kurskollegin, so, als befände sie sich auf einer Bühne. „Ich mag Dich, Anita!“ sagt sie ernst; „ich bin glücklich, dass Du mich hier besuchst, weißt Du!“ Jedes ihrer Worte durchbohrt mich wie ein Feuerpfeil. Endlich schlüpft sie aus ihrem Kleid, unter dem so viel Phantasie verborgen war für mich. Lieber Leser, hast Du schon mal den Rücken einer Frau betrachtet? Weißt Du überhaupt, was Schulterblätter bedeuten können, der elegante Verlauf einer Wirbelsäule? Ich nehme Chrissie in mich auf, voll und ganz. Jetzt ist sie splitternackt und wendet sich mir zu. „Alles o.k.?“ lächelt sie spielerisch und macht einen Schritt Richtung Dusche. Sie rasiert sich „da unten“ tatsächlich! Wie gepflegt sie wirkt! Wenig später vernebelt Dampf die Sicht. „Kommst Du mich einseifen?“ Ich fühle mich schwer wie Blei. Wortlos schlüpfe ich aus meiner engen Jeans, entledige mich des Slips, knöpfe meine Bluse auf und steige zu Chrissie unter die Dusche. Dort ergibt eine Handlung die andere. Ihre festen Hände gleiten an meinem Körper entlang, unsere Münder suchen sich; wir schmiegen uns aneinander, Lippe an Lippe, Busen an Busen, Bauch an Bauch, Muschi an Muschi, Schenkel an Schenkel, Knie an Knie, Frau an Frau. Ich behandle Chrissie mit Flüssigseife und geniesse ihr Vertrauen und ihre Wärme. Ob sie meinen Herzschlag spürt? Wir waschen einander gegenseitig die Haare, ich atme den Duft ihres Shampoos. Wie wunderbar das Leben doch sein kann! Lächelnd füllt Chrissie ihre hohle Hand mit Flüssigseife und reibt meine Oberschenkel damit ein, dann mein Haardreieck, dann meinen Bauch. Zwischendurch hält sie inne, tastet, liebkost, streichelt, forscht. Beinahe kriege ich Kopfschmerzen, derart erregt bin ich jetzt. Dieses kleine Luder! Scheint genau zu wissen, was ich mag! Wie sehr ich mich aufs Bett freue, kann ich nicht beschreiben! Jedes Detail dieser wunderschönen Frau möchte ich erkunden; in mich aufnehmen, und zwar möglichst für immer. „Trocknest Du mich ab?“ Chrissie reicht mir ein Handtuch. Mit ihrem langen nassen Haar wirkt sie wie eine Schaumgeborene.
Okay, ich bin gerade mächtig stolz auf mich, denn ich habe geschafft meine Fassung wieder zu finden, Anita einfach an die Hand zu nehmen und gleichzeitig noch ganz galant meinen Nachbarn zu grüßen. Als ich die Tür zu meiner Miniwohnung aufschließe, schäme ich mich das erste Mal für die Einfachheit meines Zimmers. Aber es ist mein Domizil und ich fühle mich dort wohl...am meisten auf meinem breiten Futonbett.
Während wir so da stehen, sieht Anita ein wenig verloren und hilflos aus. Spontan fasse ich mir ein Herz und umarme sie... da ist er wieder, dieser wundervolle Duft, der mich im Fahrstuhl schon verzaubert hat... er umhüllt ihr Haar oder gar ihren ganzen Körper... ich empfinde es als unerträglich warm hier und erinnere mich daran, dass ich ja eigentlich gleich duschen wollte. Dass die Badtür fehlt, gibt der Sache einen besonderen Reiz. Schnell entledige ich mich meiner klebrigen Kleidung und schlüpfe unter die Dusche. Ich habe Anitas Blicke genau gespürt und ich bin tatsächlich ein wenig verlegen. Aber - jetzt oder nie - „Kommst Du mich einseifen?“ frage ich sie und ich habe mich nicht verschätzt. Wir seifen uns ein, lassen das Wasser an uns hinunter laufen, ich spüre ihre Haut an meiner und streiche bewundernd ihren Rundungen entlang. Meine liebe Englischkollegin hat einen wahnsinnig schönen Körper, ich kann nicht anders als mich an sie zu schmiegen... wir trocknen uns gegenseitig ab und ich kämme meine Haare. Sie schaut mir aufmerksam zu und zieht mich dann ungeduldig aufs Bett.
Ihr Gesicht ist meinem ganz nah, und ich verlier mich in ihren warmen Augen. Zeit und Raum spielen keine Rolle mehr, diese Frau hat mich eingefangen, und nun will ich ihre ganze Leidenschaft!
„Happy birthday, mein Schatz!“ klingt so unwirklich für mich… Chrissie ist schliesslich auch eine Frau - aber was für eine! Kaum habe ich den Satz ausgesprochen, kuschelt sie sich an mich. Wie warm Chrissie sich anfühlt in diesem Moment. Das geht durch und durch! „Mich friert!“ sagt sie und ich lege die schützende Bettdecke über sie. Wieder und wieder massiere ich ihren Rücken und ihren Hintern - Chrissie scheint das sehr zu geniessen und legt ihren Kopf in meine Armbeuge. Wir sind beide splitternackt, und ich fühle mich mit einem Mal sehr verletzlich. „Ich hab Dir etwas mitgebracht!“ sage ich zu ihr und fummle in meiner Tasche, die an der Bettseite steht. „Kuchen hast Du ja gehabt, Schleckmaul - jetzt gibt’s was zu Trinken…“. Ich mache mich am Verschluss des Rémy Martin zu schaffen und stelle erneut fest, wie nervös ich bin. Üblicherweise bin ich in solchen Dingen eher geschickt - aber diesmal will es mir nicht gelingen, die Flasche zu entkorken. „Wart“, sagt Chrissie, klettert über mich hinweg und geht durch den Raum. Draussen ist es schon etwas dunkel, der unsäglich schöne Berliner Himmel dehnt sich in hypnotisierendem Tiefblau. Chrissie zündet drei Kerzen an; ihr Körper wirft spielerische Schatten. Endlich kommt sie mit zwei Gläsern zurück. Der Korken ploppt; die Flasche halte ich aber derart ungeschickt, dass er eine der Kerzen trifft und sie auslöscht. Wir blicken uns an, Chrissie und ich, und wieder lacht sie dieses wunderbare Lachen, das ich schon im Fahrstuhl kennen gelernt habe. „Leg Dich jetzt hin, Chrissie, ich möchte Dich verwöhnen“, fordere ich sie auf. Mit der Hand fahre ich ihren Körper entlang und betrachte ihren Bauch, der sich auf und ab bewegt. Goldene Härchen schimmern im Kerzenlicht. Ich fülle ihren Bauchnabel mit etwas Schaum aus der Rémy Martin Flasche. „Iiih, kalt!“ kreischt sie - aber das macht mich nur noch mehr an. Ich beuge mich über Chrissie und beginne zu lecken. Erst fahre ich mit der Zunge den Bauchnabel entlang, schlürfe den Schaum und arbeite mich dann hoch zu ihren Brüsten. Wie klein und fest sie sind! Ob sie schon mit vielen Männern… ich verdränge den Gedanken augenblicklich und bedecke ihren Oberkörper mit zahllosen kleinen Küssen. Dann ziehen wir die Decke über uns und küssen uns haltlos, wild und leidenschaftlich. Ich schmecke den Schampus auf ihren Lippen, sauge an ihrer feuchten Zunge, versinke in ihr… Chrissie, die kleine Geburtstagsteufelin, streichelt mich jetzt an meiner empfindlichsten Stelle, ganz vorn, wo meine Venuslippen zusammenkommen. Sie stöhnt leise. Die Kerzen werfen Bilder an die Decke, unergründliche, geheimnisvolle Schattenskulpturen. Ich halte kurz inne und grapsche wieder nach meiner Tasche. Endlich bekomme ich das kleine Liebesspielzeug zu fassen, mit dem ich sie überraschen will. Es handelt sich um einen „magic venus butterfly“. Ein süsser rosa Schmetterling aus anschmiegsamem Kunststoff ist das, der präzise die Vulva bedeckt und seitlich und hinten mit dunklen Strings befestigt wird. Auf der Innenseite befinden sich drei kleine Rotoren, die aus einem hautverträglichen Material bestehen. An einem Regler lässt sich die Drehzahl erhöhen. Sitzt der „butterfly“ zu locker, kitzelt es ganz einfach. Das ist zwar lustig, aber wohl nicht im Sinne des Erfinders. Zieht man die Strings enger und erwischt die richtige Drehzahl, sieht man nur noch Farben, viele schöne Farben. Erst wirkt Chrissie etwas misstrauisch und blickt mich mit grossen Augen an. Endlich gelingt es mir, den Lustschmetterling an ihrer Vulva zu fixieren. Die feinen Rotoren liegen jetzt genau zwischen ihren rasierten Venuslippen. Ich stelle eine mittlere Drehzahl ein. Chrissie lässt sich nicht viel anmerken und legt sich wieder hin. Offenbar harrt sie jetzt der Dinge, die da kommen sollen. Wieder umarme ich sie, knete ihren Hintern, diesmal stark und leidenschaftlich. Leise summen die drei Rotoren des „magic venus butterfly“. An Chrissie wirkt er wie ein winziger Slip. Da beginnt sie ganz unmerklich, dann immer heftiger, ihr Becken zu bewegen. Die Augen hat sie geschlossen; ihr noch immer leicht nasses Haar fliesst aufs Kissen. Liebevoll knabbere ich an ihren Brustwarzen, küsse ihren Hals, dann ihren geöffneten und erwartungsfrohen Mund… heiss strömt ihr Atem in mich. Ich bin drauf und dran, mich in sie zu verlieben.
Nun ist es also so weit, ich habe das Gefühl unter Strom zu stehen. Anita scheint überall zu sein. Der Champagner schmeckt fantastisch berauschend und fühlt sich so aufregend an in meinem Bauchnabel. Ich küsse Anita leidenschaftlich und atemlos. Lasse mich verwöhnen und verwöhne sie.
Ich zieh mit dem Finger die Konturen ihrer prallen Brüste nach... So fühlt es sich also an, sie in die Hand zu nehmen und die steifen Nippel sanft zu saugen. Wie gut sie riecht... ich streichle ihren straffen warmen Bauch und ihren zarten Rücken. Immer wieder tauchen ihre warmen Augen vor meinem Gesicht auf und erwecken eine unglaublich große Zärtlichkeit in mir.
Was macht „meine“ Süße denn jetzt? Sie zaubert ein kleines schmetterlingsähnliches Ding aus ihrer Tasche und streift mir den damit verbundenen String über. Den Schmetterling setzt sie fest zwischen meine Schamlippen an meine empfindlichste Stelle und ich spüre, wie von ihm ein Vibrieren ausgehen. Ich versuch mich zu entspannen und lege mich auf den Rücken. Die unendlich vielen kleinen Küsse, mit denen Anita mich bedeckt, sind ein wahrer Genuss und so lass ich mich fallen. Es gibt nur noch ihre Wärme, ihre weiche Haut, ihren erregten Atem und dieses unausweichlich erregende Vibrieren an meiner Muschi.
Da kommt mir der Gedanke, dass Anita die ganze Überraschung ja recht genau geplant haben muss und ich denke mir - na warte nur, Du kleines Luder!! Noch einmal küsse ich sie, dass es ihr den Atem verschlägt und arbeite mich dann mit meinen Lippen von ihrem Bauchnabel abwärts. Ich fahre mit der Zunge die Innenseite ihrer Schenkel entlang und beobachte Anita wie sie erschaudert, als ich ihren Venushügel küsse. Ich massiere noch ein wenig ihre schmalen Hüften, damit sie sich entspannt, und drücke dann zärtlich ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen öffnen sich leicht und laden mich ein, sie zu berühren. Meine Zungenspitze stößt kurz an ihren Klit und ich sehe, wie sie zusammen zuckt. Wieder streichele ich ihre Beine... doch der kleine unscheinbare Schmetterling heizt mir mächtig ein, und so beginne ich ihre verborgenste und intimste Stelle zu lecken, zu streicheln und zu saugen. Ich gebe zu, dass es mich schon immer interessiert hat, wie eine heiße Muschi schmeckt, aber dass ich eine Frau derart kosten würde, habe ich nie für möglich gehalten! Anita stöhnt und windet sich, ich glaube es gefällt ihr... ihr Kitzler wächst mir förmlich entgegen und ich trommle ihn mit meiner Zunge steif, während ich ihren Po immerfort knete. Ihr kochender Liebessaft überströmt meine Hand als ich ihr frech meinen Finger einführe... bis sie mich fleht aufzuhören. Ich küsse mich wieder zu ihren Brüsten nach oben und benetze ihren Hals zärtlich mit meiner Zunge. Ich umarme sie fest und drücke meine Brüste an ihre sowie meinen kochend heißen Unterleib an ihre Hüfte. „Wo soll das bloß enden“ geistert mir kurz durch den Kopf, bevor wir uns erneut innig küssend verschlingen...
Dieses süsse Ungeheuer! Ich kann es kaum fassen - aber Chrissie hat eine Art, an meinen Nippeln zu lutschen, wie ich das noch nie erlebt habe. Minutenlang knabbert, saugt und leckt sie - ich koche! Offenbar empfindet sie den Schmetterling zwischen ihren Beinen als angenehm - nur kurz komme ich zum Überlegen, ob eine sorgfältige Rasur dazu beitragen kann, dass dieses Liebesspielzeug seine Wirkung voll und ganz entfaltet Ob ich mein dichtes Schamhaar entfernen soll? Bei Chrissie sieht das wundervoll aus - irgendwie unwirklich schön, wie bei einer Skulptur. Wieder küsst sie mich zärtlich und lässt mich lange ihre Zunge fühlen - dann tastet sie sich abwärts; gemächlich - aber mit brennender Leidenschaft, wie mir scheint. Dann verliere ich fast das Bewusstsein. Die Innenseiten meiner Schenkel sind sehr empfindlich - ob Chrissie das ahnt? Ob sie schon mit andern Frauen… wieder brodelt eine leise Eifersucht in mir, aber ich denke zu viel. Ich weiss das. Ich öffne meine Beine für diese Frau, die ich ja kaum kenne - und fühle jetzt ihre Zunge genau an meiner Cliti. Ja, lieber Leser, ich öffne mich für Chrissie, öffne mich für Liebe, Zärtlichkeit und hemmungslosen, wilden Sex. Wie intensiv sie jetzt meinen Po knetet - und dann frech einen Finger zwischen meine Schamlippen steckt… offenbar bin ich sehr feucht, feucht für Chrissie. Diese legt ihre letzten Hemmungen ab, schmiegt sich an mich und ich spüre nur noch ihren heissen Atem, ihre Hüften und ihren Bauch. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie kommt, sage ich mir - und befreie sie mit letzter Kraft von dem Liebesspielzeug. Magic venus butterfly. Ich will ihre glattrasierte Muschi spüren - diese weichen und warmen Schamlippen ganz für mich haben. Lieber Leser, bevor Chrissie und ich unter die Decke schlüpfen, den Geburtstag zu Ende feiern und tief ineinander versinken, gönne ich Dir doch noch einen kurzen Blick auf ihren Körper. Siehst Du ihre langen Beine? Ihren herrlich runden Hintern? Wenn ich Chrissies Pobacken leicht auseinanderziehe, wird ihr kleines rosa Löchlein sichtbar. Magst Du das, lieber Leser? Jetzt gleiten Deine Blicke ihren Rücken entlang. Jaaah, ich mag Chrissies Rücken, den Schwung ihrer Schultern, das fliessende blonde Haar. Magst Du ihren Rücken auch? Gefallen Dir Chrissies Brüste? Sie sind klein, rund und fest. Finger weg! Du darfst sie nur kurz betrachten. Mehr auf keinen Fall. Mein Herz rast, mein Unterleib glüht; ruhig betastet das Geburtstagskind meine Clitoris. Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich packe die Bettdecke, ziehe sie über Chrissie und mich und presse meine brennende Muschi so fest an die ihre, wie ich nur kann. Chrissie bebt, ich auch. Chrissie keucht, ich auch. Chrissie stöhnt, ich auch. Ein tiefes, langgezogenes und inniges Stöhnen ist das, und ich will jetzt ganz für sie da sein. Will sie meine Brüste spüren lassen, will ihren Knuddelbauch liebkosen, frech die Hand zwischen ihre festen Pobacken schieben… und sie ins Land der tausend Farben, Düfte, Klänge und Träume entführen.
Happy birthday, liebe Chrissie. Deine Anita.
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