Jamie weinte ihrem früheren Leben keine Träne nach. Die rothaarige Schönheit verfluchte den Tag, an dem Carl Barnes in ihr Leben trat. Bis dahin führte sie ein auskömmliches Dasein in Madame Suzies Bordell, wenn sie die branchenüblichen Erniedrigungen außen vorließ. Jamie dachte an die Niggermädel, denen es weitaus schlechter ging. Die dunkelhäutigen Frauen arbeiteten auf den Baumwollfeldern und wenn sie Glück hatten, durften sie ihren weißen Besitzern in deren Villen dienen. Im Prinzip musste auch Jamie den Männern zu Willen sein, wenn sie Sex verlangten. Jamies Augen glühten vor Hass. Carl Barnes hatte sie nicht nur schwer gedemütigt, sondern auch körperlich misshandelt. Jamie Warwick bereute nicht einen Augenblick, dass sie auf Carl geschossen hatte. Die bissigen Hiebe der Tawse zwangen sie nächtelang auf den Bauch und dafür sollte der Mistkerl bezahlen! Jamies Rache blieb nicht ohne Folgen. Madame Suzy setzte sie in den nächsten Zug gen Norden, um das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Carl verzichtete darauf, Jamies Verfolgung einzuleiten. Doc Summers rang ihm das Versprechen ab, das Mädchen ziehen zu lassen. Der Plantagenbesitzer stimmte mürrisch zu, auch wenn er Jamie liebend gern streng bestraft hätte. Barnes waren jedoch seine entflohenen Sklaven wichtiger, die er unbedingt zurückhaben wollte. Zumal er mittlerweile davon überzeugt war, dass sein Sohn Alfred als Fluchthelfer fungierte. Carl verabscheute die liberalen Ideen seines Erben. Sollte Alfred die Sklaven nach Kanada führen, würde Carl Barnes keinen Sohn mehr haben! Der alte Baumwollmagnat steckte sine Pfeife in Brand. Er blickte den Rauchwölkchen nach, die in nördliche Richtung davonzogen. Carls bester Aufseher Earl verfolgte die Flüchtigen, wobei ihn George Drew unterstützte. Der Kopfgeldjäger wollte den Tod seines Bruders Abraham sühnen, für den Alfred Barnes verantwortlich war. Während Alfred die verzweifelten Menschen in die Freiheit führen wollte, sprach seine Verlobte Harriet ein heimliches Gebet. Das Quäkermädchen sank auf die Knie, während sie flehentlich um Beistand bat. „Oh Herr! Beschütze diese geknechteten Menschen, die nach Freiheit dürsten. Achte auf Alfred, Little Sue und all die anderen, die zu diesem Konvoi der Rechtlosen gehören. Herr, ich verspreche Dir, dass ich mich aus freien Stücken über Alfreds Schoß beuge, wenn Du sie nur sicher und wohlbehalten an ihr Ziel geleitest! Dann soll mein geliebter Verlobter über mich richten, auch wenn ich mich danach nur ungern an Mamas Küchentisch setzen mag. Oh Herr, ich verspreche Dir, dass ich Alfred ganz brav meinen…unbekleideten Popo… hinhalten will, wenn er und die Geflüchteten den sicheren kanadischen Boden erreicht haben. Dann soll mich mein zukünftiger Ehemann streng versohlen!“
Harriet fiel dieses Gelübde nicht leicht. Es war der jungen Frau peinlich, solche intimen Dinge mit Gottes Sohn zu besprechen. Harriet wusste, dass nur ein Opfer zählen konnte, das ihr richtig schwerfiel und sie Überwindung kostete. Das fromme Mädchen entschied sich dafür, diesen heiligen Pakt einzugehen. Harriet kannte Alfreds schwere Hand, die ihre zarten Mädchenbacken in feurige Glut tauchen konnten. Sie wollte den Schmerz gerne hinnehmen, wenn Alfred und die geschundenen Sklaven nur sicher ans Ziel gelangten. Jesus würde sie leiten, wenn Alfred auf seine starken Oberschenkel deutete. Harriet sah sich, ihre Röcke raffen, ehe ihr Bauch seinen Schoß berührte. Das Mädchen errötete bei dem Gedanken, was dann geschehen sollte. „Oh lieber Herr, gib mir die Kraft, dass ich stillhalte, wenn Alfred meinen…Popo…gänzlich entblößt. Ich will ein gutes Mädchen sein, denn es gilt, mein Versprechen einzulösen. Mein bloßer - verzeih mir Herr - Hintern soll seiner Hand gehören, bis meine Schuld getilgt ist!“ Harriet bekreuzigte sich rasch. Sie blickte nach oben, während ihre Hand über ihr Gesäß strich. Harriets Po schien zu kribbeln, als wäre er den bissigen Waldameisen nahegekommen. Alfred wäre gerührt gewesen, wenn er von Harriets Gebet gewusst hätte. Die Grenze war in greifbarer Nähe, aber es gab noch Hindernisse zu überwinden. Molly lüftete heimlich ihr Kleid. Die Fahrt auf dem Kutschbock tat ihrem wunden Po nicht gerade gut. Benji beobachtete mit glühenden Augen, wie die schöne Frau ihr Höschen löste. Little Sue berichtete ihm von dem pikanten Spiel, das zwischen ihr und Molly stattgefunden hatte. Benjis Glied richtete sich speerartig auf, als Mollys blanker Popo unter den Röcken hervorkam. Die kaffeebraune Haut zeigte Zeichen einer strengen Züchtigung, die Mollys armen Hinterbacken sicher zu schaffen machte. Molly drehte sich grinsend in Benjis Richtung. Sie spürte, dass jemand zuschaute, wie sie ihren Po kühlte. Molly benetzte ihre vollen Backen mit einem Schwall Wasser, das sie mit einer Kelle aus einem Bottich schöpfte. Während Benji sein Glied aus der Hose befreite, näherte sich eine weitere Person. Little Sue vermisste ihren Freund, den sie nun bei voyeuristischen Unternehmungen überraschte. Benji erstarrte, als Sues Finger seinen Penis abtasteten. „Mollys versohlter Popo scheint deinem Schwanz gut zu gefallen!“ flüsterte sie mit gurrender Stimme. Molly ahnte, dass sie beobachtet wurde. Sie wusste aber nicht, dass es mittlerweile zwei Zuschauer waren, die sich an ihrem Hintern ergötzten. Dennoch gefiel ihr dieses frivole Spiel, das etwas Freude in jenen schweren Tagen versprach. Molly bückte sich tief, um sich beidhändig den Po zu reiben. Little Sue wichste Benji, wobei sie zwischendrin seine Eier drückte. Der junge Mann verschlang Mollys großen Popo mit aufgerissenen Augen. Sue spürte deutlich, dass Benji gern spritzen wollte, aber das durfte er noch nicht. Das geil gewordene Mädchen wollte nun auch seinen Spaß haben. „Hau mich ein bisschen auf den Popo!“ Benji zitterte vor Lust. „Aber dann wird Molly uns doch hören!“ lautete sein Einwand. „Sie weiß sowieso, dass jemand zusieht! Glaubst du, dass sie umsonst mit ihrem dicken Arsch wackelt?“ Benji nickte. Er stellte sein linkes Bein auf einem Baumstumpf ab. Little Sue hob ihr Kleid an, um sich dann über Benjis Knie zu beugen. Das Mädel trug keine Hosen, so dass er nun einen weiteren nackten Popo zu sehen bekam. Benji patschte Sues Backen. Das Geräusch war laut genug, um Molly zum Lächeln zu bringen. Sie trocknete ihren Hintern, ehe sie sich zu den Voyeuren aufmachte. „Hau nur feste drauf, Benji! Das Luder hat mir ganz schön den Arsch versohlt…“ Little Sues Backen bewegten sich lasziv. Mollys Augen ruhten auf Benjis Schwanz. Die Hose des jungen Mannes bedeckte seine Schuhe, so dass sein steifer Penis gut zu sehen war. Mollys Faust packte zu, während Benji weiter zuschlug. Little Sues Popo färbte sich zusehends. Je mehr Molly wichste, desto heftiger klatschte Ben Little Sues Hintern. Alfred unterhielt sich derweil mit Mary. „Was hast du vor, wenn wir Kanada erreicht haben?“ Das Mädchen antwortete mit ernster Stimme. „Ich habe eine Tante in Alberta. Sie führt ein kleines Geschäft für Lebensmittel, indem ich arbeiten könnte. Tante Rosie ist streng, deshalb werde ich das Angebot ausschlagen. Ich schließe mich Molly an, die allerdings auch recht schlagkräftig sein kann!“ Mary lächelte verlegen, als Alfred anmerkte. „Na ja, du bist eine erwachsene Frau, Mary. Du solltest dir da keine Gedanken über einen Povoll machen!“ sprach ihr Alfred Mut zu. „Tante Rosie und Molly sehen das anders, Master Barnes! Sie teilen beide die Ansicht, dass ich rasch übers Knie gehöre, wenn ich Unfug anstelle! Was immer das auch bedeuten mag?“ Zartes Rot erblühte auf Marys Wangen. „Nenn mich Alfred und nicht Master Barnes, Mary. Ich hoffe für dich, dass es nicht so oft etwas setzt, wenn du in Alberta bist! Wobei Molly vielleicht vergisst, dass du nicht ihre leibliche Tochter bist?“ Mary schüttelte den Kopf. „Das glaube ich kaum! Molly meint, dass sie auf mich achtgeben muss. Vielleicht brauche ich eine erfahrene Frau an meiner Seite, auch wenn es meinem armen Popo missfallen wird!“ Alfred und Mary lachten befreit, da Mary ein zerknirschtes Gesicht machte. Alfred drückte das zarte Mädchen an sich, das ihm wie die anderen Flüchtlinge sehr ans Herz gewachsen war. Mary fühlte sich geborgen, wenn sie auch leise Angst plagte. Sie hoffte sehr, dass sie bald in Sicherheit sein würden.
Während dieses intime Gespräch endete, näherte sich Little Sues Hintern einem feurigen Rot an. Molly beherrschte die Kunst, einen Männerschwanz zu behandeln. Die arme Sue bekam das nun deutlich zu spüren, da Benji ihr hintenrum ordentlich Feuer machte. Mollys Hand glitt den adrigen Schaft hoch und runter, bis Benjis Ejakulat hervorschoss. Molly zielte auf Little Sues Pobacken, die sie über beide Hälften vollspritzte. „Das darf Alfred nie erfahren! Sonst können wir alle drei im Stehen nach Kanada fahren!“ warnte Molly ihre Mitwisser. Sie reichte Benji ein Tuch, damit er Sues Po und seinen Schwanz säubern konnte. Benji passte auf, dass kein Samentröpfchen in Sues Fötzchen entwischen konnte. Little Sue strich sich wehleidig über den roten Hintern. „Das war mehr als nur ein bisschen Popo hauen!“ schmollte sie wenig überzeugend. „Zieh dich an! Alfred wird bald aufbrechen wollen. Diese verdammten Mistkerle sind immer noch hinter uns her!“ Sue gehorchte. Sie zog das Kleid über ihre Blöße, während Benji seine Hosen zuknöpfte. Molly konnte die ernste Lage einschätzen. Es ging um mehr als sexuelle Ausschweifungen. Nachdenklich setzte sie sich neben Alfred, der angespannt wirkte. Die geflohenen Sklaven verbargen sich unter dem doppelten Boden, während der Kutscher sein Gewehr reinigte. Sie hatten schon letzte Nacht mit einem Angriff gerechnet, aber noch waren Earl und George nicht bereit. Carl schickte ihnen eine Nachricht, dass ein Trupp befreundeter Männer, vor der Grenze warten sollten. Die Nigger würden in der Falle stecken, wenn man sie von zwei Seiten aus attackierte. Doc Summers hörte mit, wie Carl das Telegramm aufgab. Er verständigte Freunde aus dem Norden, die ihrerseits Kontakte nach Kanada pflegten. Für den Doc stand fest, dass eine Entscheidung fallen musste. Er bereitete Anne vor, dass sie vielleicht ihre Farm aufgeben müsste. Harriet dachte an ihr Versprechen, das ihr heilig war. Sie erneuerte es jeden Abend, bevor sie sich hinlegte. Einmal träumte sie gar so realistisch, dass sie sich an jedes Detail erinnerte. Es erschien ihr ein schöner Mann mit langen Haaren. Er sah Harriet durchdringend an, um sie dann anzusprechen. „Du bist also das Mädchen, das sich so sehr um seinen Verlobten sorgt? Stimmt es denn, dass du dich aus freien Stücken über seinen Schoß beugen willst?“ Harriet erwiderte mit fester Stimme. „Ja, Alfred darf mir den…nackten…Po…versohlen…wenn er denn nur heil zurückkehrt!“ Der Mann lächelte. „Das ist ein wundervolles Gelübde, das du da abgelegt hast. Es ist schön, wenn eine junge Frau so sehr liebt, dass sie sogar ihre unversehrte Kehrseite opfern will!“ Danach konnte sie sich nicht mehr genau erinnern. Harriet wachte verschwitzt und verwirrt auf. Sie hob ihr Nachthemd an, um zu schauen, ob ihr Popo noch heil war. Er blinkte weiß aus dem Spiegel. Seit dieser Nacht wurde Harriets Glauben noch stärker. Sie sehnte sich gar nach diesem Popovoll. Matts Stimme schreckte sie auf. „Geh zu deiner Mutter, Harriet. Ihr braucht Kleider für die nächsten Wochen.“ Der Doc half den Frauen beim Packen. Es war besser, gen Norden aufzubrechen. Summers Schwester besaß ein großes Haus in der Nähe von Alberta. Dort konnten sie wohnen, bis dieses Abenteuer überstanden war. Wobei Matt ahnte, dass sie sich am Vorabend eines Bürgerkrieges befanden. Der Trupp bestand aus Gegnern der Sklaverei, die alle aus unterschiedlichen Gründen bereit waren, um den Geflohenen zu helfen. Matt Summers Freunde stellten Carls Männer, die im Grenzgebiet warteten. Es brach eine Schießerei los, die eine halbe Stunde andauerte. Weder George und Earl noch Alfred und Molly ahnten, dass an der Grenze eine entscheidende Vorentscheidung fiel.
Die Verfolger um den schmierigen Aufseher kamen immer näher, so dass Alfred den Staub sehen konnte, den die Pferdehufe aufwirbelten. Der Kutscher schrie, dass er anhalten müsse. Die Pferde würden sonst scheuen und dann wäre es um ihre Sicherheit geschehen! Alfred ließ ihn die Rösser zügeln, um dann die Sklaven aus ihrem Versteck zu holen. „Verbergt euch hinter der Kutsche und dem Wagen. Bewaffnet euch mit Steinen und was ihr finden könnt! Wir müssen kämpfen, wenn wir freien kanadischen Boden erreichen wollen!“ Schon schlugen Gewehrkugeln in das Holz der Kutsche ein. Ein älterer Mann sank getroffen zu Boden. Benji erwischte einen der Angreifer, der von seinem Pferd stürzte. Die Übermacht war verheerend. Earls Männer hatten mehr Munition, was dazu führte, dass sie die Flüchtlinge mit einem Kugelhagel eindeckten. Molly warf einen Stein, der George Drew an die Stirn traf. Der blutende Kopfgeldjäger raste vor Zorn. Er ritt direkt auf Molly zu, als ihn ein Schuss niederstreckte. Alfred konnte kaum glauben, als Doc Summers Freunde auftauchten. Sie zielten gut, töteten oder verwundeten die Sklavenjäger zumindest schwer. Earl zog es vor, zu fliehen. Alfred traf ihn zwischen die Schulterblätter. Nachdem Earl tot war, gab der Rest seines Gefolges auf. Alfred schenkte ihnen das Leben, obwohl er wusste, dass sie es ihm kaum dankten. Sie hatten es geschafft, den rettenden kanadischen Boden erreicht. Alfred brachte die ehemaligen Sklaven zu den diversen Stationen des Untergrund Netzwerks. Dort wurde besprochen, wie den einzelnen Menschen am besten geholfen werden konnte. Die Sklaverei war in Kanada verboten, aber auch hier gab es genügend Leute, die dieses Gesetz nicht für gut befanden. Schwarze Menschen gehörten auch hier zu den Außenseitern. Alfred und Molly wussten, dass es noch sehr viel zu tun gab, bis aus der Welt ein besserer Ort wurde. Der junge Mister Barnes saß auf der Veranda, die zum Haus von Matt Summers Schwester gehörte. Matt war mit Anne und seiner verwitweten Schwester in der Stadt, wo sie Vorräte einkaufen wollten. Harriet setzte sich zu ihm, wobei sie merkwürdig ernst wirkte. „Was hast du denn, Liebes?“ Sie schenkte ihm ihr offenes Lächeln, das er so sehr bewunderte. „Ich habe jeden Tag gebetet, dass du gesund bleiben sollst. Jesus hat mich erhört und ich muss mein gegebenes Versprechen einlösen!“ „Was für ein Versprechen?“ Harriet erhob sich. Alfred sah fasziniert zu, wie Harriets Hände das Kleid schürzten. Er wollte etwas sagen, aber er vermochte es nicht. Harriet bettete ihren warmen Körper über seinem Schoß, nachdem sie das Kleid über ihre Taille geschoben hatte. Alfred betrachtete ihre schlanken Beine, die sich oberhalb ihrer Knie verdickten. Seine Finger lösten die Bänder ihrer Hose. Alfred streifte das duftige Dessous ab. Harriet bebte, als ihr Po sichtbar wurde. „Du darfst mir jetzt den Popo verhauen, Alfred, so wie es dir gefällt!“ Ihre Stimme klang brüchig, aber dennoch entschieden. Jetzt entdeckte er die Haarbürste, die sein Mädchen in der Hand hielt. Alfred nahm sie entgegen, legte sie aber gleich wieder beiseite. Das Klatschen seiner Hand sorgte für ein schönes Geräusch. Ein Nachtvogel schimpfte, weil er durch diese Töne gestört wurde. Harriet gab sich seinen Hieben hin, die ihren vorab so weißen Hintern stetig einfärbten. Sie schloss beide Augen, dachte dabei an den langhaarigen Jüngling aus ihrem Traum. Ob er wohl beobachtete, wie sie Buße tat? Harriet fühlte sich ein klein wenig unartig, als sie ihren Popo weit herausstreckte. Das tat auch eine andere junge Dame, die endlich in Freiheit leben durfte. Mary räkelte sich über Mollys Schoß, wo sie ihren Po vollbekam. Marys runde Bäckchen zitterten bei jedem Hieb, den sie von Mollys Hand bezogen. Dies lag auch an Mollys Finger, der an Marys Spalte spielte. Die Frauen schrien ihre Lust hinaus, ohne Angst, dass sie jemand hören konnte. Heute waren sie beide frei.
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