Harry Potter wird zum Mann

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Harry Potter wird zum Mann

Harry Potter wird zum Mann

Niels Heinrich

Nun ging alles sehr schnell. Harry konnte, und wenig später wollte er sich auch nicht mehr wehren. Samantha zog seinen Kopf an ihren, küßte ihn hart auf den Mund, und, damit hatte er nicht gerechnet, steckte ihre Zunge hinein. Ihre Hände zogen und zupften an seinem schweren Rollkragenpullover herum, bekamen ihn schließlich richtig zu fassen und zogen ihn ein klein wenig in die Höhe. Samantha versuchte, das Objekt ihrer Begierde mit den Händen zu erforschen. Haut an Haut. Das war allerdings nicht leicht, denn sie mußte schnell feststellen, daß Harry Potter nicht nur die meisten Zaubertricks auf Lager hatte, sondern auch unheimlich viele Klamotten trug. Sein T-Shirt zum Beispiel hatte er sich in seine Unterhose gestopft. Sehr schwer, es da rauszuziehen. Aber Samantha, die Jägerin, wußte, wie es ging und bekam, was sie wollte. Harry lag wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken und ließ ihre Kußattacke über sich ergehen. Der Zauberpfeil auf seiner Stirn glühte schon hellrot, so daß Samantha ein Taschentuch drauflegen mußte. Nicht, daß noch jemand spätnachts das Leuchten im Park sieht und die beiden entdeckt...
Da, endlich, hatte sie Rollkragenpulli, Unterpulli und T-Shirt in die Höhe gezerrt. Sie ließ mit ihrem Mund von Harrys Mund ab, steckte ihm stattdessen ihren linken Zeigefinger rein, an dem er sofort begierig zu saugen begann, und arbeitete sich küssend und leckenderweise in Richtung seiner Brust vor, die erstaunlich muskulös war. Harry atmete schwer, während sein Brustkorb von einer küssenden und saugenden Samantha bearbeitet wurde. So langsam begann sie ihr Programm auszuweiten, denn ihre rechte Hand arbeitete sich in Richtung seiner Hose vor. Sie hatte ein klein wenig Mühe, den alten Ledergürtel und den zugeknöpften Hosenstall zu öffnen, doch als sie in Harrys Feinrippunterhose mit Linkseingriff endlich die Öffnung gefunden hatte, erwartete sie eine riesige Überraschung, denn....
Joanne K. Rowling wurde von einem sehr tiefen Gähnen am Weiterschreiben gehindert. Zwölf Stunden saß sie nun schon an ihrem Schreibtisch und hämmerte wie von Sinnen Zeile um Zeile ihres neuen Harry Potter Romans in ihr Laptop. Seit zwei Wochen schon stand der Verlag bei ihr auf der Matte und wollte endlich das fertige Manuskript. Nur noch einen Tag, dachte sie sich, dann ist der erotische Literaturhammer des nächsten Jahres im Kasten. Der Potter Nummer 8:
Harry Potter und die böse Hexe Libido.

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