He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

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He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

Ulrich Hermann

BRENDA KAM VORSICHTIG näher, man konnte ja nie wissen, wie Melinda jetzt drauf war, nach all dem, was sich in der letzten halben Stunde abgespielt hatte...

VORSICHTIG BERÜHRTE SIE Melindas Arm, da hörte sie auch schon ein:

„ACH, LASS MICH, ich bin sauer!“

GLEICHZEITIG BLITZTEN MELINDAS Augen heftig in Brenda’ Richtung, als ob sie sagen wollten:

„WART MAL AB, Du wirst schon noch sehen...!“

RICHTIG, SCHON SAGTE Brenda:

„HEJ, NACH ALL dem wärst Du jetzt eigentlich dran, jetzt bist Du an der Reihe, und ich bin dran, mich an Dir zu rächen, Du gemeines Frauenzimmer!“

„WAS, DU WILLST mit mir jetzt dasselbe machen, wie ich mit Dir?“

„JA, DAS WÄRE nur gerecht, oder?“

„MEINST DU WIRKLICH, dass Du mir jetzt den Hintern voll haust, wie ich es bei Dir getan habe?“

„JA, GENAU, JETZT bist Du dran, los! Leg Dich über meine Knie!“

WIRKLICH, BRENDA WAR so perplex, dass sie sich ohne Widerspruch über Belinda’s nackte Schenkel legte und wartete, was da auf sie zukäme... Na, da ließ sich Melinda nicht lange bitten und fing ganz schnell an, Brenda’s KehrSeite mit ihrer rechten Hand zu bearbeiten.
Am Anfang lachten beide noch, aber nach kurzer Zeit sagte Brenda doch glatt:

„FESTER!“

„WAS HAST DU gesagt? Fester?“

„JA, FESTER, NU mach schon, noch fester!“

„WAS, NOCH FESTER? Ich soll Dir Deinen Hintern richtig fest vollklatschen?“

„JA, HAU MIR richtig den Hintern voll, das macht mich an!“

DAS LIESS SICH Melinda nicht ein zweites Mal sagen, zog der hingegossenen Brenda noch schnell und entschlossen die Shorts runter über die dicken PoBacken. Nur ein String bedeckte Brendas PoFurche, die Backen waren herrlich nackt und boten ein treffliches Ziel für all die Wut und Enttäuschung, die sich in Melinda vor einer halben Stunde angesammelt hatte, als sie Brendas Zorn über sich und ihr immer noch heißes und vollgeklatschtes HinterTeil ergehen lassen musste.

JETZT WOLLTE SIE es ihr so richtig zeigen, daß sie nicht nur ein wehrloses kleines Mädchen war, das den Po voll bekommen hatte, sondern daß sie selber auch ihrer Freundin eine tüchtige Tracht Prügel auf ihren Po verabreichen konnte. Und sogleich begann sie, ihr abwechselnd beide Backen vollzuklatschen, immer röter und immer heißer fühlte sie die HalbKugeln werden, aber auch immer wildere Lüste tauchten in ihrem Inneren auf, der wollte sie es aber richtig zeigen, dieser frechen Brenda, die sollte alles auf Heller und Pfennig zurückbekommen, jeden einzelnen Schlag und noch viel mehr, darauf konnte sie sich verlassen, klatsch, patsch, klatsch, patsch, das hallte richtig schön in ihrem gemeinsamen Zimmer, was sie seit zwei Jahren im College bewohnten....

NATÜRLICH HATTE ES Spaß gemacht, mit Sam, Brendas Freund rumzuschäkern, ja, sie hatten auch ein bißchen geknutscht, der sah eben zum Anbeißen süß aus; und ihr eigenen boyfriend war seit Wochen auf einem blöden Lehrgang 2000 Meilen weit weg, da dürfte frau doch ein wenig Spaß haben, oder?

ABER WIE EINE Furie war Brenda ins Zimmer gestürmt, hatte sich einfach auf Melinda gestürzt, sie übers Knie gelegt und ihr einfach ohne Worte den Hintern vollgehauen, und zwar wie! Zum Schluß hatte sie noch abschließend gekeucht:

„WENN DU MEINEN Sam nicht in Frieden läßt, dann wird ich Dir das nächste Mal deinen Arsch noch viel doller versohlen, du Biest!“

UND SIE SCHLUCHZEND in der Ecke des Sofas sitzen lassen...

NA, DAS SOLLTE sie jetzt alles büßen auf ihrem eigenen runden HinterTeil! Brenda spürte eine geile Lust in sich, die all ihren klatschenden Schlägen eine ganz eigene Energie gab. Aber je doller sie Brenda’s PoPoBacken vollklatschte, desto intensiver seufzte die auf:

„JA, SO ISS das gut, ja, Melinda, Liebste, hau mir ganz doll meinen Hintern voll, das macht mich ganz weich und irre an, ja, genau, zieh mir meinen String auch noch aus, ich will’s auf meine nackten Backen von Dir kriegen, oh, ja, genau so!“

MELINDA STREIFTE IHR den kleinen weißen String aus der PoFurche und zog ihn ihr bis in die Kniekehlen.

„KNIE DICH MAL hin aufs Sofa, Brenda, dann komm ich noch besser an Deinen süßen Arsch ran!“

AUF EINMAL WAR das gar keine BeStrafung mehr, das war etwas ganz anderes, etwas viel Weicheres, Liebevolleres, was nichts mehr mit Wut oder Haß zu tun hatte, viel mehr mit Liebe und der Nähe, die sie beide schon seit dem gemeinsamen Zusammenleben vor zwei Jahren spürten.

WIE OFT HATTEN sie sich nicht in die Arme genommen, sich gestreichelt und geküßt, sich getröstet und auch öfters miteinander in einem Bett geschlafen, wenn es Kummer gegeben hatte oder sich eine von beiden einsam fühlte, das alles war gar kein Problem gewesen, hatte ihre Zuneigung nur vertieft. So auch jetzt, als Melinda sich hinter die nackte, oder fast nackte Brenda kniete, die beiden leicht geröteten Backen sah und sich wieder daran machte, ihnen weitere Farbe zu geben. Dabei konnte sie zwischen Brenda’s geöffnete PoHälften sehen, ihr in die Furche schauen und die nelkenförmige Rosette ihres PoLochs anschauen, was sie auch genüßlich tat, bevor sie die nächsten Schläge jeweils auf Brendas dicken Po setzte, diesmal mit viel Gefühl dahinter, wie ihre Rechte die immer heißere Haut berührte, intensiven Kontakt aufnahm und sich wieder entfernte....

„SCHÖN, WENN DU Deinen Po so rausstreckst, Brenda, das macht viel mehr Spaß, dann draufzuklatschen, so, und so und so!“

„JA, MELINDA, UND zu spüren, dass alles für Dich offen liegt und Du mich anschaust, das macht mich ganz geil, das spür ich ganz tief in meiner Muschi, das macht mich ganz nass, spür mal!“

MELINDA LIESS SCHNELL mal ihre Hand durch Brendas Spalte gleiten und spürte auch genau, daß es überall schön feucht und glitschig war. Dann streichelte sie Brendas Po, nahm ein bißchen von der Hitze weg, ließ ihre langen blonden Haare über Brendas Rücken streifen und küßte sie von oben auf den Nacken und die ganze WirbelSäule entlang bis zum Eingang ihrer beiden Backen. Brenda schauerte zusammen und gab ihrer Lust mit einem tiefen summenden Brummen Laut, aber gleichzeitig schüttelte sie ihren geröteten Arsch und wollte, daß Melinda da weitermachte, wo sie gerade aufgehört hatte:

„SOLL ICH WEITERMACHEN? Und Dir Deinen runden weichen Arsch noch röter machen? Okay, aber dann wundere Dich nicht, denn jetzt hol ich schnell was, liebste Brenda!“

UND LIESS DIE Freundin mit hochgerecktem Hintern allein, kam aber nach Kurzem zurück mit einem Gegenstand, den Brenda sofort erkannte. Es war einer von den Schlägern, mit dem sie beide am Strand sich den kleinen Ball zugespielt hatten, etwa doppelt so groß wie ein Pingpongschläger und patsch! Schon hatte Melinda ausgeholt und ihr einen ersten VorGeschmack auf die linke PoBacke gegeben.

„UUUHHH! DAS IST ja irre, liebste Mel! Das macht mich ja noch viel geiler, komm her, ich will Dich an mir spüren, wenn Du mir den Hintern vollklatschst mit dem Paddle da!“

SIE SCHMIEGTE SICH ganz eng an Melindas schlanken warmen Leib, während die unverdrossen ausholte und Brendas Po mit dem Paddle röter und röter machte. Was hatte es denn auf sich mit diesen Gefühlen, wenn Melinda spürte, wie Brenda sich immer intensiver an sie drückte, immer weicher in ihren Armen wurde, immer mehr dahinschmolz wie der berühmte letzte Schnee im März? Und genau darum ging es doch auch wirklich, um dieses Auslösen der HinGabe, um dieses Anschmiegen und Spüren, wie die Frau, deren beide blanke PoPobacken sie jetzt gerade immer röter und heißer machte, wie die sie immer enger umarmte, küßte, ihr die heiße Zuneigung in allem zeigte, was da so geschah:
IN DEN KÜSSEN, die sie Melinda gab, immer stöhnender, immer aufgelöster, immer fließender in all der Lust und auch dem leichten Schmerz, der von ihrem Po – und natürlich auch aus dem Inneren ihrer nasser und nasser werdenden LustSchote ausging, der ihr ein immer aufgehobeneres Gefühl gab, ein Gefühl, sich noch und noch fallen lassen zu können in Melinda’s Arme, in ihre Weichheit, in sie.

JE MEHR KLATSCHENDE Schläge sie Brenda gab, je mehr sich deren beide PoBacken erhitzten und weicher und flammender wurden, desto heißer wurden die Umarmungen, die sie zurückbekam, die Küsse, die ihren Hals bedeckten, sich immer mehr in sie hineinwühlten, als wollte sie jeden von Melinda’s Schlägen mit doppelter HinGabe und ZärtlichKeit vergelten.

BRENDA SPÜRTE, WIE sich Melindas BrustSpitzen längst schon aufgerichtet hatten, wie sich ihre Brüste aneinanderschmiegten und rieben, wie jedesmal ein heißes Sehnen durch ihren sowieso schon angeheizten Leib floß. Auch ihre, Brendas Schräubchen waren groß und steif geworden. Noch inniger suchte sie den Kontakt zu Melindas Busen, drückte sich mit ganzer Kraft an die beiden weichen Erhebungen, spürte, wie sie wieder umarmt wurde, kurz vor jedem neuen Schlag besonders intensiv. Ein so liebevolles Ziehen und Sehnen durch den ganzen Körper hatte sie noch nie vorher erlebt, es schwoll mit jedem Klatscher an, ließ sie aufstöhnen vor lauter HinGabeLust und trieb sie in immer ekstatischere Gefühle:

„JA, MELINDA! HAU mir meinen heißen Arsch voll, das ist so guuut, au ja! Noch mehr, immer noch mehr, noch viel viel mehr, oooh, tut das gut! Spürst Du, wie heiß und wie rot mein Hintern schon ist, es geht mir durch und durch, wenn der Schläger immer neu auf meinen Backen landet, ganz durch! Oh Melinda, so schön war es noch nie, ich spür Dich so ganz an mir, von oben bis unten. Bist Du auch schon so nass wie ich?“

DIE ANTWORT GAB ihr Melinda mit dem nächsten Patscher, den sie richtig fest auf Brendas Po sausen ließ, so dass es laut klatschte:

„PUUHHH! DASZIEHT aber ganz doll durch, Liebste!“

„DAS SOLL ES auch, Du Süße, ich will, daß Dein Po noch viel röter und viel heißer wird, und Du noch viel viel geiler, BrendaLiebste, das ist so schön, Deine geile Stimme zu hören, wenn Du immer erregter wirst und immer wilder! Ja, beiß mich ruhig in meinen Hals, das ist schön, Du kriegst es gleich ganz ganz doll zurück!“

„AUA! DAS ISS Aua! Das ist jetzt aber fast ein bißchen zu doll, mein PoPo, der steht ja schon in Flammen, Du böse AbStraferin, Du! Na warte, das werde ich Dir nachher schon noch zurückgeben, wenn Du wieder dran bist!“
UND SCHOB IHRE Hand unter Melindas kurzes blaues Kleidchen, unter ihr kleines Höschen und legte ihre Hand über Melindas LustSchote:

„OH, BIST DU schön nass, das ist ja irre! He, das macht mich an, wenn Du so naß bist in Deinem Fötzchen, da muss ich Dir gleich mal einen Finger reinstecken, ganz ganz tief! Magst Du das?“

WIEDER BEKAM SIE die Antwort auf ihrem Po zu spüren, diesmal aber ganz sanft und liebevoll, mehr ein Streicheln als ein Schlagen.
„. AU, JA, ICH Au ja, ich will Dich nachher lecken, bis Dir Hören und Sehen vergeht und es Dir ganz ganz wahnsinnig doll kommt, meine liebste geile Hauerin, das wird meine Strafe sein für Deine geilen Schläge, mit denen Du meinen PfirsichPo so rot und glühend gemacht hast.“

UND DA WARF Melinda den Schläger weg, legte sich Brenda noch einmal über ihre Schenkel, streichelte ihr ganz sanft und wohltuend die erröteten Backen:

„OH, SO EIN heißer Hintern, welch warme, rote Bäckchen, armer armer Po, hast Du so leiden müssen.“

UND KÜSSTE IHR die roten Hügel eins ums andere Mal, bis sie anfing, mit ihrer nassen, breiten Zunge die Rundungen nachzuzeichnen und abzulecken:

„UUUUHHH, ISS DAS geil, wenn Du mir den heißen Po leckst, Melinda, das ist ja Wahnsinn, ja, mach weiter, das ist soooo schön!“

II

WIE HAT DAS denn angefangen und wer war da zuerst dran gewesen und lauter Fragen, und wieso liegt Brenda jetzt mit ihrem nackten roten Po über meinen Schenkeln und ich streichle sie und fühl mich so sauverliebt und in meinem Bauch tanzen lauter Schmetterlinge, wo ich schon so lange drauf gewartet habe ihr mal den Hintern richtig vollzuhauen, sie so ganz ergeben über meinem Schooß liegen zu spüren durch und durch, und jetzt ist es so weit, sie liegt da und ich spür sie so weich und so warm und in mir zieht sich alles zusammen, und ich will sie einfach nur liebhaben und knuddeln und in den Arm nehmen und halten und ihr wieder gut sein so gut sein wie immer… und wie heiß sich ihre PoBacken anfassen, da muss ich einfach drüberstreichen und alles wieder wegmachen alles wieder gut machen so lieb und wie sie sich an mich schmiegt, und ich spür das so wie immer schon, erst neulich wie sie nackig aus der Dusche kommt, hab ich mir gewünscht, ihn ihr vollzuklatschen, so süß rund wie der ist… ich seh sie so gerne nackt, wie sich dann ihr Arsch bewegt, wenn sie durchs Zimmer geht und ihr ganzer süßer Leib, da mußte ich mich schon mächtig zurückhalten, dabei weiß ich doch gar nicht ob sie mich wirklich genauso will oder das nur ne Spinnerei von mir oder bloße Neugier… egal jetzt ist sie vor mir, und ich kann ihr ja mal ganz leicht die Backen ausnander ziehn und mir ihr kleines PoLöchlein anschaun… oh jetzt zieht sie’s zusammen, ma drüberstreifen, ne lieber gleich mit der Zunge mal lecken ob ihr schon mal jemand den Po geleckt hat, muß ich nachher mal fragen...

„LIEBSTE BRENDA, LEG Liebste Brenda, leg Dich doch mal auf den Bauch mitten auf das Sofa, ja!“

WAS WILL DIE denn jetzt von mir, erst macht sie mir die Backen heiß und rot dann wieder macht sie ganz auf sanft und lieb, wie soll sich da jemand auskennen… he jetzt macht sie mir noch mal den Po auf, sogar ganz ganz weit ausnander zieht sie ihn, bestimmt sieht sie jetzt meine Rosette… uuh das ist irre geil, wenn sie ganz leicht mit dem Finger drüberstreift, das mag ich ich mag sowieso… alles was mit meinem PoLoch passiert, das sag ich Sam auch immer, dass er mein PoPoLoch mehr ins LiebesSpiel mit einbeziehn… oohhh jaa leck mir den Po, liebste Melinda, das ist wunderschön, das ist toll, ja ganz naß und ganz weit, ja und steck deine Zunge in die Rosette, mach mich ganz auf auf, ist das irre , Wahnsinn… das ist ja noch… tiefer rein, steck sie ganz tief rein, oder deinen Finger, ich steh drauf, ein‘ Finger im Arsch zu spüren… ja, weite mir mein ArschLoch, mach`s auf , steck mir deinen Finger ganz tief rein , ich mach auch ganz weit auf… und bis zum Anschlag, jaaa jetzt is er ganz drin… ooohhh ist das geilgut, da muß ich an mir ein bißchen rumspielen an meiner Clia, das ist jetzt noch die Steigerung … ogott, ist das geil, noch nie hat mir eine andere Frau den Po geleckt, oder mir was ins Loch gesteckt jaaaa...

„JA, LASS DEIN` Finger ruhig stecken, das tut so gut!“

DAS GEHT MIR jetzt durch und durch wenn ich ihr meinen Finger drin lass, da spür ich meine eigene Geilheit, wie sie in mir hochsteigt und sich in meinem nassen Fötzchen ausbreitet, am Liebsten würde ich mich jetzt auch fingern lassen und lecken und ganz zerfließen, ob ich mich einfach neben sie lege und ihre Hand nehme, aber was ist wenn sie das bei mir eklig findet, oder nicht mag… oder ich werd dann ganz komisch und trau mich auf einmal nicht mehr, aber so ein Quatsch jetzt ist es doch alles schon egal und wer soll schon was merken, bleibt ja alles unter uns, ha unter uns ist gut, wie denn auch über uns völlig ausgeschlossen nein ich trau mich und zieh jetzt oooh ich glaub ihr kommt’s....

BRENDA, LIEBSTE, JA,lass es Dir kommen, das ist so schön, ja, ja,ja, ogott ist das schön, wenn’s Dir kommt ! Ich liebe Dich, Brenda, Du Süße, Liebste, ja, au ja!!!!“
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MEIN GOTT, WAR das irre, so hab ich’s noch nie erlebt, und vor allem noch nie mit ner andren Frau, und so nah, und dann war alles plötzlich ganz ganz einfach, so, als wäre alles klar und leicht… puuuh jetzt bin ich aber erst Mal fertig, ja, halt mich ganz fest, langsam, ja, ganz langsam, rausziehen, nein tut garnich weh, iss schön, so ein bisschen leer, und jetzt will ich nur noch ganz ganz fest an dich mich kuscheln und spüren und liegen und da sein.....
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OH, JE, JETZT bin ich `ne Zeitlang einfach weg gewesen, war das schön… ganz warm is mir überall, ganz warm, und Melinda und ich sind immer noch da, es ist kein Traum, mei is das schön, kaum zu glauben vor ein paar Minuten war alles noch ganz anders… so feindlich, `ne das isses nich, is nich das richtige Wort, aber die braucht’s jetzt sowieso nich, wo ich dich doch so spüren kann an mir deine warmen weichen Brüste und meine, dazu und unsere beiden VenusHügel schnell mal dagegen drücken...

„OH, DU, DAS war unglaublich schön!“

DIE DRÜCKT SICH schon wieder gegen mich, da muss ich mal gegenhalten, fühlt sich aber auch zu schön an, wie wir uns ineinanderdrücken wir beide, und wie weich und warm sie sich anfühlt… streicheln und gestreichelt werden zur gleichen Zeit, wie soll das gehen, aber es geht ja, und mein Gespür wird immer weicher und offener, und wie ein Fluß zieht es mir durch den Bauch und durch mein Geschlecht – son komisches Wort wie ist mir so geschlecht heute oder wie - und mein Herz fühlt sich auf einmal so offen und so ganz weit an… ganz ganz weit und warm, als ob ich die ganze Welt, wo hört die überhaupt auf und wer bin ich zu ihr, es ist ganz schön seltsam alles....

HAT DAS DENN überhaupt was mit WehTun und so zu tun, mit erniedrigen wollen oder demütigen, klein machen oder was sonst noch, aber ich will meine Liebste ja gar nicht klein machen, vor allem nicht klein halten, auch wenn sie sich so an mich schmiegt wie ein Kind, aber das ist ja ein ganz anderes Gefühl, was ich da habe, ein tragen und beschützen wollen, ein vor der kalten Welt in die warmen Arme, ein, ach Du Süße, ist ja alles wieder gut, und ich liebe Dich ja so, und doch doch schon klein, und ich mich groß fühlen und stark, groß und stark … genau, und so einfach und klar, und wo’s lang geht, und Dir das jetzt einfach zeigen, und Dich überlegen um mich überlegen zu fühlen, und dann erst hinterher, hinter dem Hintern her, die anderen Gefühle, die liebenden und die ziehenden, und die unglaublich umarmenden, so eine immer stärker werdende Liebe, die mein ganzes Herz zusammenzieht, und den Bauch und die Möse und den Po, und alles, auch meine Brüste, an denen sie sich gerade wieder so schön reibt, ogott, wie mich das geil macht, ja nimm sie Dir… und umfaß sie ganz weich und trotzdem fest, halt mich fest sooo fest!

KOMM, ZIEH DEIN Kleid aus, ich will Dich auch endlich nackig sehen, Melinda, Deine beiden nackten Brüste, Deinen schönen Busen, und sie beide anfassen und kosen, komm!“

HE, KAUM HAB ich das Kleid überm Kopf, schnappt die sich doch glatt meine Schräubchen und nimmt die eine davon zwischen ihre Zähne, oje das ist ja sofort ganz unten, und zieht durch … ja mach weiter, schön, heueueu… ein irres Gefühl, siehst du, wie sie immer größer werden, ich mag das so, wenn du sie sanft aber entschlossen zwischen deine Zähne nimmst, au, nich zu doll, mehr so, wie grade eben, das ist unglaublich schön, Brenda, unglaublich eben, wie das Ganze hier sowieso, aber was hatte ich denn schon erwartet, ne Kinderüberraschung oder `ne Avon Beratung, oder, ach je … ist das schön, wenn du so weiter machst, kann ich für nix garantieren … und jetzt legt die auch noch die Hand auf meine sowieso schon nasse FötzchenSchote, und macht mich ganz auf … oooohh, das ist kaum auszuhalten, doch, mach weiter, ja … weiter, wenn du noch ein bißchen weiter machst, dann kommt’s mir, glaub ich, ganz ganz schnell, und so tief von unten, ja, ja, ja, Liebste, es ist so weit!
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„PUH, WAR DAS schön, überirdisch schön! Ich war ganz wo anders, Liebste, es ist einfach unglaublich, und das alles nach dem, was wir heute erlebt haben, wie ist so was möglich?“

ALS OB ICH das selber wüsste, so, wie das kommt, und schwirrt mir selber der Kopf, und mein Herz … und alles, ich bin völlig durcheinander… am liebsten würde ich jetzt ein bisschen schlafen einfach so, in ihren Armen, und dann irgendwann wieder aufwachen, und schön geträumt haben, und überhaupt, wie soll das jetzt weitergehen mit uns, und wenn unsere Freunde was davon mitkriegen, und wie die das wohl verkraften, und wie isses denn, wenn die nix mehr wissen wollen … ach Quatsch, ich mach mir bloß die Birne heiß, so ein Käse, mach dich doch nich verrückt, das war einfach jetzt so und fertig, und alles andere kommt später, viel viel später und später… und müde bin ich … so richtig schön müde… und sie hat sich so schön an mich gekuschelt… und jetzt schlafen wir einfach ein bisschen, nur ein bisschen, so ein Stündchen, oder so, das reicht ja auch, und dann werden wir alles Weitere sehen… und wenn nich... dann iss auch egal... und so schön weich.... und so schön weich da und so .... schön..... hier auch.... weich und so..... und so...... und.........

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