Heibas Erinnerungen:
Während ich den schmusenden Paaren im Saal unter mir zusah, wurde mir bewusst, dass ich im gleichen Saal meine ersten sexuellen Begegnungen hatte.
Ich hatte hier meine ersten Tanznachmittage erlebt. Direkt nach der Jugendweihe mit sechzehn Jahren durften wir gemeinsam mit unseren Lehrerinnen tanzen gehen. Es waren unsere ersten Erfahrungen mit jungen Spermaten, die Tänzer kamen aus dem Jungeninternat Frauensteins und waren ein Jahr älter. Wehmütig hing ich meinen Erinnerungen nach.
Ich hatte mich damals in Phalu verliebt und diese heimliche Liebe verfolgt mich bis heute. Phalu war ein schlanker schwarzhaariger Jüngling mit einer glatten Haut von gleichmäßigem, relativ dunklem Teint, er hatte schmale, schöne braune Augen mit langen Wimpern, war einen halben Kopf größer als ich und hatte einen auffallend knackigen Po. Er besaß breite Hände mit langen, wie ich später feststellte, zärtlichen Fingern.
Mir war Phalu schon in der Grundschulzeit aufgefallen, als ich auf meinem Schulweg des Öfteren seine Internatsklasse traf, die in die Schule geführt wurde. Unter all den Jungen gefiel der süße Schwarzhaarige mir eben am besten. Und einmal, in der Schule, wurde er von unserer Lehrerin in die Klasse geführt und musste auf dem Podest vor uns stehen. Irgendetwas hatte er angestellt und zur Strafe stand er vor uns am Pranger.
Hier nun, nach vielen Jahren, in diesem Saal begegnete ich ihm wieder. Ich weiß, dass ich am ersten Tanznachmittag fast nur mit ihm getanzt habe. Wir hatten damals sogenannte Tanzröckchen an, das war so eine Tradition, und die Jungen hatten nagelneue Prohibiter angelegt, die im Scheinwerferlicht glänzten und funkelten. Wir schmiegten uns im Tanzen aneinander, ich freute mich, seine Haut zu spüren und mit meiner Hand über seinen strammen Po fahren zu können. Ich erinnere mich nicht sehr gut, ob wir damals auch schon in die Kabinen gegangen sind. Ich glaube nicht, oder nicht oft.
Wir wussten zwar eigentlich schon alles über die sexuellen Beziehungen zwischen Frauen und Männern, vom Lesen, aus Gesprächen mit meiner Mutter, vom Fernsehen und natürlich aus der Schule. Phalu hat mir erzählt, dass sie alles in der Schule gelernt haben, andere Quellen gab es für ihn nicht. So war es für ihn auch immer sehr reizvoll, mir zuzuhören, wenn ich aus meinem Leben erzählte.
Nun, wir wussten zwar schon alles, aber große Erfahrungen hatten wir natürlich nicht. Und Ficken war für uns absolut tabu. Deswegen hatten die Jungen auch die Prohibiter angelegt und es gab für uns keinerlei Möglichkeit, sie abzulegen oder irgendwie zu umgehen. Seinen Penis habe ich damals auch nicht sehen können, nur erahnen unter den Löchern in den feinen Gliedern um seinen Schwanz. Deshalb habe ich auch gern seinen Hodensack gestreichelt. Das war interessant für mich und hat ihm gefallen. Manchmal habe ich ihn sogar auf diese Weise zum Spritzen gebracht, weiß ich noch.
Und das war wichtig. Ich glaube, er brauchte das, wenn sein Glied lange ganz steif in der Röhre des Prohibiters gesteckt hatte und dauernd steil nach oben ragte. Wenn ich ihn dann an seinem Säckchen kraulte und mich ganz eng an ihn drückte, so schoss sein Sperma oben aus seiner Eichel heraus und bespritzte meinen Bauch und oft auch meine Brust. Einmal schoss Phalu mir seinen Saft bis unter das Kinn. Ich liebte ihn dafür und nannte ihn meinen süßen Spritzer.
Es war für mich wichtig, wenn er bei unserem Zusammensein einen Steifen hatte und schließlich spritzte. Dann fühlte ich mich als Frau und von ihm begehrt. Er roch auch so gut nach Mann und Sex.
Und es gab da noch etwas anderes, ich weiß gar nicht, ob es bei den heutigen Mädchen auch noch üblich ist. Wir waren stolz auf das Sperma auf unserer Haut. Man konnte die getrockneten Flecken an den Beinen, dem Bauch, an der Brust, am Po im Licht glänzen sehen. Und es gab einen unausgesprochenen Wettbewerb unter uns Mädchen, wer die meisten Spermaflecken vorweisen konnte.
Bei den Tanznachmittagen wurde manchmal die Beleuchtung gewechselt. Da war es dunkel, nur die weißen Tischtücher leuchteten bläulich – und die Spermaflecken auf der Haut und auf unseren Röckchen. Ja, wir haben auch gern den spritzenden Penis so gelenkt, dass er seinen Samen auf das Röckchen schoss. Oder die Eichelspitze mit dem Röckchen abgetupft. An den Penis kamen wir nicht ran, aber die Eichelspitze war von oben trotz Eichelstulpe erreichbar. Ich habe mein Röckchen nicht waschen lassen, habe es vor meiner Mutter versteckt, weil ich möglichst viel Sperma darauf haben wollte. Und das meiste war von Phalu, auf jeden Fall.
Es war eine sehr schöne Zeit. Ich habe mich immer riesig auf das Tanzen gefreut, weil ich da Phalu wiedertraf. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass ich für Phalu etwas Besonderes war. Obwohl er viel mehr Kontakt zu anderen Mädchen hatte als umgekehrt ich zu anderen jungen Männern.
Eigentlich habe ich ihn wohl geliebt. Deshalb gefiel mir alles mit ihm. Was heißt, habe ich. Ich habe ihn immer geliebt, bis heute. Er weiß es nur nicht und er darf es auch nicht wissen.
Phalus Erinnerungen:
Ich erinnere mich an einen der ersten Tanzabende, zu denen wir Jugendliche von unserer Lehrerin geführt wurden. Ungefähr dreißig Mädchen warteten bereits. Es waren zwei Klassen aus Nachbarschulen, ein Schuljahrgang jünger.
Wir nahmen auf Stühlen Platz, die in einer Reihe direkt an der Tanzfläche aufgestellt waren. Ich schaute mich im Saal um und sah mir verstohlen die Mädchen an, die gegenüber an Tischen saßen und zu uns herüberguckten.
Plötzlich durchlief es mich heiß und kalt. Ein blaues Augenpaar fixierte mich, es gehörte zu einem wunderschönen blonden Mädchen, das mir nur zu bekannt vorkam. Ich hatte sie damals schon sehr lange nicht gesehen, bestimmt schon zwei oder drei Jahre, aber sie war es! Sie, die mir immer schon auf dem Schulweg aufgefallen war und mir so gut gefiel. Auch sie hatte mich erkannt, hatte mir doch früher oft zugeblinzelt und bei meiner Abstrafung vor ihrer Klasse hatte ich ihr offenbar leidgetan. Das war sehr lange her. Sie war schön, soweit man dies im Sitzen beurteilen konnte. Ein sehr hübsches Gesicht, eingerahmt von langen, glänzenden blonden Haaren, und sie strahlte mich an.
Als die Musik einsetzte, standen einige der Mädchen zögernd auf und kamen über die Tanzfläche auf uns zu. Meine Schöne war dabei und steuerte direkt auf mich zu. Ich war wie verzaubert von ihrem Anblick. Die blonden Haare fielen über ihre Schultern zum Teil nach vorn und reichten knapp über ihre hellrosa Brustspitzen. Sie hatte kleine, feste Brüste, die sie wie Äpfelchen vor sich hertrug und die wie zum Anbeißen aussahen. Wie auch alle anderen Mädchen trug sie ein superkurzes schwingendes Röckchen um die Hüften, dass ihr kleines blondgelocktes Dreieck darunter beim Gehen ab und zu hervorlugen ließ. Ihr Bauchnabel eine Handbreit über dem Rockbund war durch ein silbern gefasstes, glitzerndes Steinchen geschmückt. Ich starrte immer noch auf diesen Kristallschmuck in dem faszinierenden Nabel direkt vor meinen Augen, als mir bewusst wurde, dass meine blauäugige Schöne vor mir stand, um mit mir zu tanzen, und es sehr unhöflich ist, einfach sitzen zu bleiben.
So wurde ich knallrot und sprang auf, wodurch ich sie beinahe umwarf. Stotternd entschuldigte ich mich, sie nahm mich bei der Hand und zog mich einfach auf die Tanzfläche. Zum Glück war die Musik zu laut, um sich zu unterhalten. So bewegten wir uns zu den heißen Rhythmen und strahlten uns gegenseitig an.
Die blonde junge Schönheit tanzte äußerst sexy, sie bewegte sich anmutig und in meinen Augen zugleich sehr verführerisch. Ich konnte meinen Blick nicht lassen von den wehenden blonden Haaren, von dem Lächeln in ihrem hübschen Gesicht und den sich im Rhythmus wiegenden Brüsten mit den steif aufgerichteten Nippeln. Das wippende dunkelblaue Röckchen, das in einem kräftigen Kontrast zu der hellen nackten Haut des Mädchens stand, wirkte auf mich sehr reizvoll. Ab und zu konnte ich das verlockende goldblonde Vlies zwischen den schlanken Beinen erkennen, wenn die Tänzerin ihr Becken im Rhythmus der Musik nach vorn mir entgegenschnellen ließ.
Es war für uns junge Männer stark erregend, all die jungen Frauen in ihren kurzen Röckchen tanzen zu sehen. Natürlich waren wir den Anblick nackter weiblicher Körper gewöhnt, aber dieses geheimnisvoll Verhüllende hatte etwas Aufreizendes für uns, so erinnere ich mich noch heute. Ich weiß noch, dass es mir anfangs etwas peinlich war, als mein Glied steif wurde und rhythmisch wippend von meinem Bauch abstand und auf die Tänzerin zeigte.
Als ich aber an dem Blick meiner Angebeteten bemerkte, dass ihr dies sehr gefiel, verstärkte ich bewusst die Bewegungen mit meinem vorgereckten, steifen Penis. Die metallische Umhüllung funkelte im Schummerlicht, das von der Decke auf uns fiel. Unser Tanz wurde immer mehr zu einer Art geheimer Verbindung zwischen uns.
Viel später hatte ich mich kundig gemacht, woher diese Mode mit den Tanzröckchen kam. Nun, der Ursprung liegt weit zurück in einer Zeit, als es noch keine sicheren Verhütungsmittel gab. Nach ihrer Initiation durften die Jungmädchen auch damals tanzen gehen, aber sie mussten ihre Unterkörper und Beine in langen Röcken verhüllen, um es den jungen Spermaten nicht zu schwer zu machen, ihre Finger oder besser gesagt, ihre Schwänze von den Tänzerinnen zu lassen. Heute sind diese sehr kurzen, nur mehr symbolisch verdeckenden Röckchen nur noch Schmuck für die weiblichen nackten Körper.
Meine blauäugige Tänzerin bemühte sich, sehr oft mit mir zu tanzen. Zu vorgerückter Stunde wurden auch langsamere, leisere Titel gespielt, so dass wir uns unterhalten konnten. Vor allem war ich scharf darauf, dieses Mädchen beim Tanz in meinen Armen zu halten und mich ganz eng an diesen sexy geformten Körper zu schmiegen.
Ich erfuhr, dass meine lange Angehimmelte Heiba heißt und mich auch schon lange besonders ins Herz geschlossen hatte. Während des Tanzes durfte ich Heiba am Rücken bis zum süßen Po streicheln. Das Röckchen war da kein Hindernis. Ihre spitzen festen Brüste drückte sie häufig an meinen Brustkorb und sie ließ sie auch mal von meinen Händen streicheln.
Einmal bei einem besonders eng getanzten, langsamen Stück, als ich meinen harten, im Prohibiter steckenden Penis an den Bauch von Heiba drückte und mit einer Hand ihren Po knetete, mit der anderen gerade ihre Schambehaarung erfühlte, griff sie von unten an meine durch den Hodenring prall gehaltenen Eier und streichelte mit ihren Fingern ganz sacht meinen Hodensack. Da konnte ich nicht mehr verhindern, wie ein heißer Strahl aus meiner Eichel zwischen uns hochschoss und ihren und meinen Bauch und ihre Brust benetzte. Weitere kleinere Schübe folgten, während denen Heiba mich ganz fest an sich drückte.
Als wir dann wieder etwas auseinander gingen, klebte unsere Haut aneinander. Heiba fuhr mit ihren Fingern über ihre Brüste und ihren Bauch und säuberte sich die Finger von meinem Sperma an ihrem kleinen Röckchen. Sie lächelte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund.
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