Hermann Ludwig erinnerte sich an eine frühere Schülerin. Charlotte König hieß sie, und bewohnte damals mit Margot Majewski und zwei weiteren Mädchen ein Zimmer. Das war gute sechs Jahre her. Hermann sah es bildhaft vor sich, wie er die Leiter zur Tenne hinaufstieg. Dort oben entdeckte er Charlotte und Tina, wie sie sich mit zwei jungen Männern vergnügten. Sollte es heute ein ähnliches Stelldichein auf dem Heuschober geben? Der Hausmeister beschloss, dass er nachsehen musste. Leise kletterte er die Sprossen hinauf. Die Geräusche wurden lauter, je weiter er vorrückte. Sie entpuppten sich als Kichern, dazu eindeutige Laute, die man getrost als Stöhnen bezeichnen durfte.
Hermann robbte auf Knien voran, um einen Blick in die verborgene Ecke zu werfen. Er konnte durch zwei Heuballen hindurch einen Spalt finden, der ihm einen Einblick erlaubte. Diesmal handelte es sich um Manuela Hansens Popo, der dem Hausmeister beinah ins Gesicht sprang. Das Mädchen saß auf dem Schoß eines langhaarigen, jungen Kerls, der Manus sehr kurzen Rock über die Hüften geschlagen hatte. Hermann war empört, da sich das Höschen des jungen Mädchens in den Kniekehlen befand.
Der junge Kerl tätschelte Manus blanken Po, während sie an einer Zigarette zog.
Hermann Ludwig spürte eine Welle der Empörung, die ihn zum Handeln zwang. Er war sehr wütend!
Im Gegensatz zu Charlotte und Tina handelte es sich hier um Schülerinnen der elften Klasse. Charlie und Tina waren seinerzeit über siebzehn Jahre alt gewesen, während diese Mädels gerade mal 16 sein dürften! Hermann Ludwig fasste den Entschluss, dass er eingreifen musste, um Schlimmeres zu verhindern. Den penetranten Geruch in seiner Nase interpretierte er als Mischung aus billigem Parfüm und Zigarettenqualm, was die Sachlage aber nicht verbesserte. In einer Scheune bestand schließlich erhöhte Brandgefahr! Die sechs Teenager stieben auseinander, als Herr Ludwig in ihr Versteck stürmte. „Was habt ihr hier zu suchen? Seid ihr denn wahnsinnig, dass ihr hier raucht? Zieht euch sofort wieder an!“ Die letzte Ansage richtete sich an die Mädchen, die sich eilig ihre Kleider überzogen. Manu beeilte sich, ihren süßen Po ins Höschen verschwinden zu lassen. Sabine richtete rasch ihren Büstenhalter, während Petra die Knöpfe ihres Rocks verschloss. Die Jungs wirkten nervös.
Hermanns Pflichtbewusstsein ließ ihm keine andere Wahl. Die Mädchen waren viel zu jung, konnten die Tragweite ihres Handelns kaum übersehen. Der Familienvater musste sie ihnen vor Augen führen.
Herr Ludwig kümmerte sich indes nur um die Mädchen, da sie zu seiner Klientel gehörten. Die Jungs verwies er des Geländes. Er gab ihnen noch den Hinweis mit auf den Weg, dass er sie beim nächsten Mal bei ihrem Direktor melden wollte. Das genügte, um den jungen Männern Beine zu machen. Nachdem Klaus, Hardy und Rainer die Treppen hinunterstiegen und im Eiltempo Ruteberg verließen, blieb der Hausmeister mit den drei Mädchen zurück. Hermann war selbst Vater zweier Kinder, weshalb er die Nöte der jungen Mädchen durchaus verstehen konnte. Er erinnerte sich an eine andere Schülerin, mit der Herr Ludwig ein besonderes Erlebnis verband. Käthe Mayen hieß die angehende Abiturientin, die letztendlich über seinen Knien landete. Sollte der Hausmeister erneut Recht sprechen? Hermann grübelte ernsthaft, welche Möglichkeit wohl am sinnvollsten sein konnte.
Nun überlegte Herr Ludwig, was wohl die Direktorin zu diesem Vorfall sagen würde? Er kam schnell zu dem Resultat, dass den drei Schülerinnen womöglich der Rohrstock drohte! Es handelte sich um leichtsinniges Rauchen inmitten von leicht brennbaren Strohballen. Dazu kam das Bier, wenngleich die meisten Flaschen zu blieben. Trotzdem würde es eine Lehrerkonferenz geben, die vermutlich zu dem Schluss käme, dass hier eine Rohrstockstrafe fällig sei! Herr Ludwig empfand diese Strafe als etwas zu streng. Er wandte sich daher an Manu, Sabine und Petra, die ihn erwartungsvoll ansahen.
„Ihr wisst ja selbst, dass ihr großen Blödsinn gemacht habt! Wenn ich Fräulein Reiser davon berichte, werdet ihr die ersten seit Jahren sein, die es mit dem gelben Onkel bekommen! Ihr wisst, was das heißt?“ Die Mädchen nickten. Selbst Manu blieb stumm, da sie Schreckliches auf sich zukommen sah.
Seitdem Fräulein Majewski ihr klargemacht hatte, dass sie nicht tun und lassen konnte, was ihr gerade einfiel, zeigte sich Manu nicht mehr ganz so rebellisch. Zudem sie von ihrer Mutter keinen Rückhalt erwarten durfte, was die Auflehnung gegen diese altmodischen Erziehungsmethoden anbelangte, die auf Schloss Ruteberg noch immer Anwendung fanden. Manuela beobachtete den Hausmeister. Herr Ludwig wirkte sympathisch auf das hübsche Mädchen, trotz des unguten Gefühls.
„Wir können das aber auch anders klären. Wie wäre es denn, wenn ich euch für euren Fehltritt bestrafe? Das muss aber unter uns bleiben! Wenn ihr einverstanden seid, erledigen wir es gleich hier!“ Die jungen Frauen sahen sich kurz in die Augen, ehe sie einmütig zustimmten. Den 16-jährigen Teenagern blieb keine andere Wahl, da ansonsten ein Besuch bei der Direktorin anstand. Die drei Mädchen ahnten, dass sie das Büro mit gestriemten Popos verlassen würden. Manuela sprach für alle: „Okay, Herr Ludwig! Sie versprechen uns aber, dass die Sache damit ein für allemal erledigt ist!“
Für den Familienmenschen war es keine Frage, dass er sein Wort hielt. Herr Ludwig sah diese drei jungen Mädchen vor sich, die er wieder in die richtigen Bahnen lenken musste. Eine Abreibung auf die Kehrseite leistete dabei gute Dienste, wie er aus eigener Erfahrung wusste. Hermann war ungeduldig. Er hatte Angst, dass jemand dazukommen könnte, der die Mädchen um ihre verdiente Strafe brachte. Hermann Ludwig winkte Manuela zu sich, die er als Anführerin ausgemacht hatte.
„Ja natürlich! Komm jetzt zu mir, Manuela, damit ich dich übers Knie legen kann. Ihr anderen Zwei wartet, bis ihr an die Reihe kommt!“ Herr Ludwig ließ sich auf einem Strohballen nieder. Er wirkte entschlossen, was den Mädchen unangenehm auffiel. Manuela beugte ihren Oberkörper, bis ihr Bauch auf Herrn Ludwigs Schoß ruhte. Wieder rutschte ihr Mini nach oben, um Manus Slip die gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Herr Ludwig betrachtete den straff sitzenden Stoff, unter dem sich ein hübscher Teenager-Hosenboden verbarg. Nun juckte es den Familienvater in den Fingern. Dieser Göre würde er Manieren beibringen! Hermann sah diesen Povoll als seine Pflicht an.
Die drei Übeltäterinnen hatten zudem zugestimmt, was es für Herrn Ludwig einfacher machte, die verdiente Strafe zu ihrem Abschluss zu bringen. Er hob seinen rechten Arm an, um weit auszuholen.
Manu spannte die Pobäckchen an. Sie erwartete, dass es gleich auf ihrem prallen Höschenhintern klatschte. Bei Manus erstem Povoll auf Ruteberg hatte ihr Fräulein Majewski den Slip abgezogen. Nun kam es zu einer Wiederholung dieses peinlichen Vorgangs, den sich Manu mit Vehemenz verbat.
Leider vergeblich, da Herr Ludwig andere Vorstellungen hatte, die denen von Manu widersprachen.
Hermanns energische Hand fuhr in den Gummizug ihres Slips. „Das dürfen sie nicht, Herr Ludwig!“ Manuelas Stimme bekam einen schrillen Unterton, als sie ein kühles Lüftchen an ihrem Po spürte.
Statt zu antworten, zog Hermann den Schlüpfer immer tiefer. Manus blanker Popo tauchte auf, um sich mit aufgeregtem Rot zu überziehen. Sabine wurde diesen Gedanken nicht mehr los, als sie Manus peinliche Bestrafung mit offenem Mund beobachtete. Das Ganze wurde noch schlimmer, da Herr Ludwig einen Zollstock aus der Tasche zog.
Manu schnaufte durch, da er ihn vorerst neben sich ablegte. Trotzdem zitterte sie am ganzen Leib.
Herr Ludwig versohlte sie streng, aber nicht übertrieben. Das unartige Mädchen bezog zwanzig Handklatscher, ehe es weitere 10 mit dem Meterstab setzte. Da dies erst die zweite Tracht war, die Manuela Hansen empfing, reagierte ihr empfindlicher Popo dementsprechend. Als das jammernde Mädchen aufstehen durfte, half auch das eifrige Reiben des Hinterns nicht viel. Manu tänzelte von einem Bein aufs andere, ohne dass sich der Schmerz dadurch lindern ließ. Herr Ludwig verlangte von ihr, sich auf einen der Ballen zu knien. Da dies aber zu sehr piekte, erlaubte er Manu, dass sie stehen bleiben durfte. Die coole Rebellin konnte nicht anders, als sich den roten Popo mit beiden Händen zu reiben. Nun lag Sabine mit bloßem Po über seinen Knien. Hermann tätschelte sanft das dicke Hinterteil, das ihn an das Gesäß seiner Karin erinnerte. Sabine besaß einen richtig strammen Popo, den Herr Ludwig als sehr beeindruckend einstufte. Versonnen klapste er Bines hübsche Rundungen.
Nun dachte Hermann aber an seine Aufgabe. Das junge Mädel glaubte schon, dass es billig davon kommen könne, als es vom Gegenteil überzeugt wurde. Hermann verhaute auch Sabines Po mit dem nötigen Nachdruck. Die junge Frau spürte am eigenen Leib, was ein tüchtiger Hinternvoll bedeutete.
Sie hatte Tränen in den Augen, als sie sich zu Manu stellte. Sabine strich sich über beide Backen, die unglaublich rot waren. Nun leuchteten schon zwei nackte Popos auf dem Heuboden, während einer noch seine Weiße bewahrt hatte. Petra legte sich schniefend über. Sie ahnte, dass es damit bald vorbei sein würde. Herr Ludwig hob auch ihren Rock in die Höhe, wie er auch dieses Höschen über die Bäckchen in Richtung Kniekehlen streifte. Petras kleiner Apfelpopo bekam auch seinen Anteil!
Der Hausmeister hatte sich seine Kräfte eingeteilt, wobei ihm das Metermaß gute Dienste leistete.
Dieses besuchte nun auch Petras Hintern, um diesem Körperteil die letzten zehn Streiche überzuziehen. Petra jammerte, da es ganz schön schmerzte. Sie war glücklich, als es überstanden war. Herr Ludwig wartete noch etwa fünf Minuten. Er betrachtete die roten Mädchenpopos. Herr Ludwig meinte es gut mit den jungen Mädchen. Er begab sich ja selbst in Gefahr. Wenn Hedwig Reiser davon erfuhr, musste er seinen Hut nehmen. Herr Ludwig wollte Manu, Petra und Sabine den Rohrstock ersparen, den Hedwig Reiser auf virtuose Weise beherrschte. Die Schülerinnen beschwerten sich nicht über ihre brennenden Popos. Seit Manus Abreibung wussten sie, woher der Wind wehte, der auf dem Schlossinternat Ruteberg rasch zu einem wahren Sturm auffrischen konnte. Manu, Sabine und Petra sahen allesamt ein, dass dieser Povoll nicht ganz unverdient war.Die Mädchen hatten Glück gehabt, dass Herr Ludwig die Sache selbst in die Hand nahm. Niemand konnte voraus sagen, wie eine Lehrerkonferenz entschieden hätte. Da war ein Popovoll die bessere Wahl, zumal die roten Bäckchen sich rasch erholen sollten. Die drei Mädels konnten zufrieden sein.
Dann durften sich die jungen Damen endlich bedecken, was sie sehr gerne annahmen. Her Ludwig schmunzelte, ob der verzerrten Gesichter, die darauf hinwiesen, dass die Hinterteile recht sensibel auf etwaige Berührungen reagierten. Manu war heilfroh, als das Höschen endlich überm Popo saß. Herr Ludwig brachte die Mädchen ungesehen zum Haupthaus, wo sie sogleich in ihr Zimmer verschwanden. Margot lag noch wach, da sie nicht schlafen konnte. Sie hatte ein Zimmer im Schülerinnentrakt, solange bis ihre richtige Wohnung fertig renoviert war. Margot spähte im Morgenmantel über den Flur. Waren das nicht Manuela, Petra und Sabine, die da in das Zimmer schlichen? Die junge Lehrerin wartete, bis die Türe ins Schloss fiel. Nun trat Margot leise auf den Flur. Sie lief zu der besagten Türe, vor der sie etwas am Boden liegen sah. Maggie grinste, als sie es aufhob. Sie betrachtete den Strohhalm, der sie sofort an etwas erinnerte. Margot wusste nun, wo sich die Mädchen herumgetrieben hatten! Der Heuboden lag also noch immer im Trend. Margot nahm sich vor, mit den drei Mädchen bei Gelegenheit ein Gespräch zu führen. Wenn sich die jungen Dinger mit Männern trafen, konnte das böse enden. Maggie wusste nicht, welche Kenntnisse die Mädchen in Punkto Verhütung besaßen. Sie war ernsthaft beunruhigt, was diese Unsicherheit betraf.
Margot vertrat den Standpunkt, dass es besser sei, die Mädchen aufzuklären, als dass sie sich unbedacht in Schwierigkeiten brachten. Mit diesen Gedanken legte sie sich wieder ins Bett. Margot dachte an etwas Netteres. Am Wochenende durfte sie Anne wiedersehen. Stefan Bühler hatte seine neue Kollegin zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Maggie freute sich auf Stefans Frau Renate, die sie ja auch von früher kannte. Am meisten fieberte sie aber dem Wiedersehen mit Annegret entgegen.
Anne trug einen modernen, kurzen Rock. Maggie staunte, wie hübsch sich ihre ehemalige Nachhilfeschülerin herausgeputzt hatte. Annes hüftlange Haare reichten ihr nur noch bis zu den Schultern, was ihr aber hervorragend stand. Das Mädchen hatte an den richtigen Stellen zugelegt, wie Margot schmunzelnd feststellte. Anne fiel ihr um den Hals, als sie in der Türe stand. Margot begrüßte auch Renate mit einem Wangenkuss, ehe sie Stefan die Hand drückte. Bei einem Stück Sahnetorte erfuhr Maggie, dass die beiden Frauen den Lebensmittelladen übernommen hatten. Anne hatte eine erfolgreiche Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau hinter sich, die ihr nun nützlich war. Nachdem sie zwei Stücke Torte verspeist hatte, wollte Margot gerne etwas an die frische Luft. Stefan blieb bei Renate, um ihr beim Abspülen zu helfen. In dieser Hinsicht gehörte er zu den moderneren Männern, worüber Margot sich wunderte. Sie hatte Stefan in dieser Hinsicht als eher konservativen Zeitgenossen eingestuft. Anne begleitete Maggie bei diesem Spaziergang. Sie erzählte ihr von Willi, mit dem sie seit kurzem verlobt war. Margot spürte, dass da immer noch etwas zwischen ihr und Anne bestand, das dazu geeignet war, ein Kribbeln in ihrem Bauch auszulösen. Anne empfand ein ähnliches Gefühl, das sie Margot nun beichten wollte. „Ich denke oft daran zurück, wie du mir Nachhilfe gabst. Ich war ja oft sehr ungezogen, weißt du noch?“ Margot lächelte. Sie erinnerte sich sehr gut daran. „Vermisst du es manchmal? Ich meine, dass dich jemand übers Knie legt?“ Anne errötete, als sie ihrer Freundin gestand: „Willi macht es manchmal, aber das ist etwas ganz anderes.“
Maggie drückte Annes Hand. Die beiden Frauen liefen wortlos nachhause. Stefan und Renate waren mit dem Abwasch fertig. Sie wollten nun selbst eine kleine Runde drehen, was Maggie und Anna genehm war. Als die beiden die Wohnung verlassen hatten, führte Anne Margot in ihr Zimmer. Die Frauen setzten sich auf das schmale Bett. Anne krabbelte über Maggies Schenkel, wo sie auf Händen und Füßen verharrte. Margot zog den hinteren Reißverschluss des Mini-Rocks auf, damit sie ihn Annegret ausziehen konnte. Margot warf den kurzen Rock aufs Bett, während sich Annes Bauch absenkte. Maggie liebte den Anblick, den Annes empor gereckter Hintern bot. Anne reckte den Kopf über die Schulter, um unschuldig nachzufragen: „Krieg ich es denn nicht auf den Nackten?“ Margot reagierte sofort, indem sie das schwarze Höschen nach unten zog. Zwei volle, frauliche Pobacken entblätterten sich, die Maggie gleich ins Herz schloss. Anne hatte einen wundervollen Popo zu bieten, den Margot jetzt gleich versohlen wollte. Schon hob sie ihre linke Hand, die Anne so gefürchtet hatte. Es klatschte laut und vernehmlich, wie in den alten Zeiten. Annes Po wurde schnell warm, wobei er zuerst eine leicht rosige Farbe annahm. Anne genoss diesen Povoll, von dem sie schon oft geträumt hatte. Maggie war eine Frau, was einen großen Unterschied ausmachte. Sie wusste einfach, was unartige Mädchen benötigen und versohlte Anne dementsprechend. Die um eineinhalb Jahre jüngere Annegret rieb sich mit blanker Scham an Annes Schoß, was diese wundervoll fand. Margot kämpfte mit Gefühlen, die sie lange unterdrücken musste. Schon bei ihrem Studium vermisste sie die körperliche Nähe, die ihr die Mädchen von Schloss Ruteberg schenkten.
Zu denen zählte sie auch Annegret, auch wenn die nicht zu den Internatsschülerinnen gehörte. Anne war jedoch eine wichtige Persönlichkeit, mit der Margot eine wundervolle Zeit verbrachte. Margots Linke landeten erneut auf Annes drallen Backen, die sich ihr so hübsch entgegen wölbten. Anne liebte das Brennen, welches Margots Hiebe verursachten. Sie fühlte sich wie damals, als sie über dem Knie ihrer Nachhilfelehrerin den Popo vollbekam. Anne stellte aber einen Unterschied fest. Heute konnte sie viel stärkeren Genuss daraus ziehen. Sie war geil, wie sie es seit langem nicht mehr war.
Jetzt bekam Maggie diese weibliche Form der intensiven Liebe zurück, auch wenn sie dafür Annes Popo versohlen musste. Aus dem wilden Teenager war eine sinnliche Frau geworden, die sich Margot lustvoll unterwarf. Maggie hoffte, dass Renate und Stefan nicht so schnell von ihrem Spaziergang zurückkehrten. Sie geriet in Rage, je länger sie Annes roten Po bearbeitete. Anne spürte Margots Beklemmung. „Du brauchst keine Angst zu haben! Stefan und Mama kommen nicht so schnell nachhause. Ich bin mir sicher, dass sie noch einen Abstecher zum See machen. Das ist meistens so!“
Jetzt war Maggie etwas beruhigter. Sie berührte Annes Schamlippen, um ihre Lust zu erforschen. Die Hiebe von Margots linker Hand schienen gefruchtet zu haben, wie sie befriedigt feststellte. Anne drehte sich zu Margot, die ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückte. Anne zog sich das Kleid über den Kopf. In BH und Höschen half sie Margot beim Ausziehen. Maggie stöhnte, als Anne ihren Rock löste, um ihn der jungen Lehrerin über die Füße zu ziehen. Es dauerte keine fünf Minuten, bis auch Maggie nur noch ihre Unterwäsche am Leib hatte. Die fast gleichalten Frauen lieferten sich einen lustvollen Ringkampf, bei dem auch Maggies Po einen Klatscher abkriegte. Schnell fielen auch die Höschen und zum Ende hin, hakten sich die Frauen in gegenseitigem Einvernehmen die Büstenhalter auf. Margots volle Brüste zogen Anne magnetisch an. Sie knabberte an den prallen Nippeln, die von braunen Warzenhöfen bewacht wurden. Margot drückte Anne an ihren Bauch. Sie suchte mit ihrem Zeigefinger Annes Pospalte ab, bis sie auf die kleine Walnuss stieß. Schon spreizte sie Annegrets Pobacken, um ihr einen kehrseitigen Besuch abzustatten. Anne seufzte vor Freude. Wie lange vermisste sie schon solch anale Freuden? Margot dirigierte Anne mittels ihres Zeigefingers.
Anne plumpste bäuchlings aufs Bett, wobei Maggie dicht hinter ihr blieb. Annes schneller Herzschlag verriet, dass es nicht mehr lange gut gehen konnte. Maggie bohrte den Finger etwas tiefer hinein.
Zwei Finger ihrer rechten Hand nahmen Annes Kitzler in die Mitte, wo es ihm spürbar gefiel. Maggie grinste, als sie den kleinen Kerl spürte, der unter ihrem Spiel an Härte zulegte. Dann geschah etwas, das Margot noch nie so gesehen hatte. Anne stieß einen spitzen Schrei aus, während sie am ganzen Körper zu zucken begann. Margot staunte, da das Mädchen tatsächlich abspritzte. Es schoss ein kleiner Strahl aus Annes Fötzchen, der auf ihrem weißen Bettlaken landete. Anne wirkte verschämt, was sie aber nicht zu sein brauchte. Maggie streichelte Anne, nachdem sie ihre Freundin in den Arm nahm. Anne genoss das Gefühl inniger Nähe, das sie in dieser Weise nur bei Margot Majewski fand.
Als Renate an Stefans Seite die Wohnung betrat, fanden sie Margot und Anne im Wohnzimmer vor.
Die jungen Frauen saßen vor dem Schwarz-Weiß Fernsehgerät, das sich Stefan von seinem Weihnachtsgeld geleistet hatte. Renate fiel auf, wie gelöst ihre Tochter wirkte. Annes Mutter schätzte Margot sehr, da sie viel zu Annes erfolgreicher Mittleren Reife beigetragen hatte. Maggie verabschiedete sich nun, da sie nach Ruteberg zurück wollte. Es war schon dunkel, weshalb Stefan darauf bestand, die junge Kollegin ins Schlossinternat zu fahren. Margot umarmte die Frauen, um sich dann in Stefans mintgrünen Daimler zu setzen. Stefan startete den Motor, der noch immer ruhig, wie ein Schweizer Uhrwerk seinen Dienst verrichtete. „Kennst du den Wagen noch, Margot?“ Maggie errötete. Sie fand es ja in Ordnung, dass Stefan sie duzte, aber dass er sie an diese peinliche Geschichte erinnerte? Natürlich hatte sie das Auto nicht vergessen! Wegen der zerbrochenen Frontscheibe hatte ihre Freundin Charlotte damals von Stefan Haue bekommen. Margot brauchte eine Weile, ehe sie die passenden Worte fand. „Ja, dieses Fahrzeug werde ich wohl nie mehr vergessen! Sie haben damals Charlotte übers Knie gelegt, weil die Scheibe beim Hockey Spielen kaputt ging. Sie sagten damals, dass sie uns alle vier übers Knie legen sollten. Letztlich hat es aber nur die arme Charlie erwischt, weil sie den Schläger in der Hand hielt, als ihre Scheibe zu Bruch ging…“
Maggie staunte über sich selbst! Wieso sagte sie das? Stefan lächelte charmant, als er den Ball auffing. Damals hatte er tatsächlich mit einem bestimmten Gedanken gespielt, der vor allem Margot betraf. Ihre Nehmerqualität war auf Ruteberg bestens bekannt, was er aus Gesprächen der Kollegen heraushören konnte. Nun saß diese hübsche, junge Frau neben ihm, die zu einer Kollegin wurde.
„Das stimmt, Margot! Ich hätte euch am liebsten alle versohlt: nicht nur Charlie, sondern auch Lotte, Tina und…“ „…mich!“ Maggie war dem 38-jährigen Lehrer einfach ins Wort gefallen. Ihr Po kribbelte, wie auch ihr Schoß. Lag es an dem Schäferstündchen, das sie mit Annegret verbracht hatte? Margot spürte, dass es etwas gab, das sie gerne aus der Welt schaffen wollte. Es musste noch heute sein!
„Stefan, ich habe oft daran gedacht! Wenn sie wollen…können sie das Versäumnis gerne nachholen!“
Maggie erschrak vor ihrem eigenen Mut, der ihr nun keine Wahl ließ. Der sinnliche Abend mit Anne hatte sie spürbar aufgewühlt. Maggies Herz raste, während das Blut in ihren Schläfen pochte. Würde Stefan auf ihr Angebot eingehen und falls nicht, würde es sie traurig machen? Margot zitterte.
Nun wurde es Stefan warm ums Herz. Er spürte jedoch, dass es Margot ernst damit war. Hier ging es ja nicht um einen plumpen Annäherungsversuch, das konnte er schon einordnen. Maggie wollte wohl wirklich sühnen und dies über seinen Knien. Er parkte den Daimler nahe der Waldhütte, die Margot so gut kannte. „Gut, Margot, dann schaffen wir beide diese Sache aus der Welt. Bleibt es unter uns?“
„Ja Stefan, das wird es!“ Margot sprach klar und deutlich. Jetzt wusste sie ja, was in einem Moment geschehen würde. Stefan führte die junge Frau ins Innere der einfachen Blockhütte. Stefan hatte direkt davor geparkt, damit die Scheinwerfer des Mercedes Licht spendeten. Stefan fand eine Lampe, die er mit einer Kerze bestückte. Nun war es hell genug, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. Stefan setzte sich auf den wackligen Holzstuhl, während sich Margot wieder wie ein Schulmädchen fühlte.
Herr Bühler tippte sich auf die Oberschenkel, woraufhin sich Margot in Bewegung setzte. Margot spürte, dass dies die richtige Entscheidung war. Sie hatte es schon vor sechs Jahren gefühlt, damals als Charlie versohlt wurde. Maggie beugte sich, bis sie über Stefans Schoß lag. Das Blut schoss ihr in den Kopf, da es eine unbequeme Stellung war. Margot nahm den Strafcharakter der Maßnahme mit allen Sinnen wahr. Dies verstärkte sich, als Stefan ihren Rock lüftete. Der Mann betrachtete Margots Hintern, der das enge Höschen spannte. Stefan zögerte, was Margot bemerkte. „Straf mich so, wie du damals Charlie gestraft hast!“, hörte er ihre feste Stimme. Stefan nickte. Seine Finger dehnten den Höschenbund, damit er hineingreifen konnte. Margot verbiss sich einen Schrei, als Stefan das Höschen von ihrem Po zog. Sie spürte seine Augen auf ihrem nackten Popo, den sie kaum zur Ruhe zwingen konnte. Stefan hob jetzt die Hand, war bereit, um Margot einen ersten Schlag zu versetzen.
Margot beherrschte sich, obgleich es ihr schwerfiel. Sie hatte seit Jahren nichts mehr hintendrauf bekommen, was sie nun deutlich spürte. Unter den klatschenden Hieben, die ihren Po malträtierten, fiel ihr ein, dass es Charlotte damals auch mit dem Lineal bekommen hatte. Maggie hoffte, dass sich Stefan nicht daran erinnerte. Ihr Popo schmerzte überall, wo ihn Stefans Hand getroffen hatte. Margot gab ein leises Stöhnen von sich, das sie sich nicht mehr verbeißen konnte. Stefan nahm die Hitze wahr, die Margots feuriger Hintern ausstrahlte. , stellte er fest.
Stefan Bühler verwarf den Plan, ein Lineal aus dem Auto zu holen. Seine hübsche, junge Kollegin hatte wahrlich genügend hintendrauf bekommen, was er auch an seiner brennenden Hand merkte.
Stefan stufte diese Unterredung als verspätete Abrechnung ein, die er Margot Majewski schuldig blieb. Diese Schuld wurde nun beglichen, indem er dem “Mädchen“ den Nackten versohlte. Margots roter Popo bezeugte die Wirksamkeit der versäumten Erziehungsmaßnahme, die nun endlich vollzogen wurde. Margot fühlte sich befreit, da nun auch sie diesen leidigen Povoll überstanden hatte. Margot sah voraus, dass es morgen schwierig sein könnte, wenn sie sich an ihr Pult setzte.
Stefan gab seiner ehemaligen Schülerin einen kleinen Klaps, wie er es immer bei den Schülerinnen machte. Maggie mochte dieses Tätscheln, das sie als Geste des Verzeihens empfand. In diesem Moment fühlte sie sich wieder wie das junge Mädchen, das auf Schloss Ruteberg zur Schule ging.
Sie spürte die Tränen, die sich ihren Weg suchten. Den Povoll traf keine Schuld, dass sie weinte.
Es handele sich um befreiende Tränen, die Maggie dabei halfen, das Erlebte verarbeiten zu können.
Er half Margot auf die Füße, nachdem er sorgsam Höschen und Rock in Ordnung gebracht hatte. Stefan reichte ihr ein Taschentuch, das Maggie gerne annahm. Sie wischte sich eine Träne ab, die ihr Makeup zu verschmieren drohte. Maggie rieb sich den Po, wobei sie Stefan zulächelte. „Sie haben noch immer eine strenge Handschrift, Herr Bühler!“ Stefan half ihr in die Jacke. „Wollen wir nicht beim Du bleiben, Margot? Du hast mich ja vorhin schon Stefan genannt, was wir beibehalten sollten.“ Maggie freute sich über seine freundliche Art. Sie hatte das Gefühl, dass sie nun richtig auf Ruteberg angekommen war. Diese alte Geschichte war endlich ausgeräumt. Margot war auch aus einem anderen Grund glücklich. Nun wusste sie wieder, wie eine Hinternvoll schmeckt! Maggie hatte eine Befürchtung, dass es doch nicht ohne gehen würde. Zumindest bei einer Schülerin war sie sich unsicher. Margot ahnte ja nicht, dass auch Manu und ihre Freundinnen heiße Popos beklagten. Stefan setzte sie vor dem Haupthaus ab. Margot war müde, weshalb sie schnell in die Federn wollte.
Bevor sie einschlief, kehrten ihre Gedanken zu den Mädchen aus der elften Klasse zurück. Margot wusste genau, was in den heißblütigen Teenagern vorging. Manuela, Sabine und Petra sehnten sich bestimmt nach einem Freund, da war sich die junge Lehrerin völlig sicher. Margot überlegte, ob sie das Thema Verhütung nicht zu einem Unterrichtsthema machen sollte? Sinnvoll wäre es allemal!
In Sabines, Petras und Manus Zimmer brannte noch Licht. Da es aber ruhig blieb, sah Margot keinen Grund, dass sie nachsehen sollte. Sie ging auf ihr eigenes Zimmer, um sich bettfertig zu machen. Im Mädchenzimmer gab es einen kleinen, abendlichen Popo-Contest. Die 16-jährigen Schulmädchen waren im Nachthemd, als Manu wissen wollte, wer denn den rötesten Hintern vorweisen konnte.
Die schüchterne Petra wollte erst nicht mitmachen, wurde dann aber von ihren Freundinnen überredet. Sabine zog sich als erste die Pyjamahose herunter. Man sah ein deutlich gerötetes Hinterteil, das sich laut Manus Urteil recht heiß anfühlte. Manu bewunderte Bines dicken Popo, dem sie unbedingt einen Klaps geben musste. „Autsch!“ protestierte Sabine mit einem Grinsen. „Jetzt ist aber dein Arsch an der Reihe!“ Manu hob sich das kurze Hemdchen hoch, das sie gerne zum Schlafen überstreifte. Sie kniete auf der Matratze, wie es Bine vorgemacht hatte. Petra und Bine inspizierten Manus süßen Pflaumenhintern. Petra fand, dass er viel röter sei. Beide Mädchen patschten einmal links und rechts, was Manu als etwas übergriffig empfand. Ihr Ärschchen brannte doch schon genug.
Jetzt musste auch Petra Farbe bekennen. Sie wollte sich nicht selbst freimachen, so dass Manu ihr die Hose anziehen musste. Petras kleiner Po leuchtete dunkelrot. Man sah, dass der empfindliche Popo ganz schön gelitten hatte. Manu gab den knallroten Bäckchen ein versöhnliches Küsschen. Petra knurrte, als sie den Blanken in die Luft reckte. Die Hände ihrer Kameradinnen taten ihr wohl. Petra ahnte, dass ihre braven Jahre vorbei waren! An Sabines und Manuelas Seite schien ihr das Leben viel aufregender, auch wenn es dabei zu Sitzproblemen kommen sollte. Die nahm Petra gerne in Kauf.
Die jüngste Tochter eines Frankfurter Bankiers fühlte sich endlich einmal wahrgenommen. Sabine machte eine ähnliche Entwicklung durch. Ihre Mutter gab eine Modezeitschrift heraus, die landesweit bekannt war, während Bines Vater im Vorstand eines Pharmazie Unternehmens saß. Sabine war die einzige Tochter, von der die Eltern einwandfreies Verhalten erwarteten. Die 16-jährige mit den rotbraunen Locken hatte nicht länger Lust, um sich an diese Vorgaben zu halten. Manus rebellische Haltung gefiel den Mädchen immer mehr, wozu auch das Erlebnis auf der Tenne beitrug. Der Popovoll von Herrn Ludwigs Hand schreckte die wilden Mädels kaum ab. Das aufrührerische Trio drohte die neuen Vorgaben ad absurdum zu führen, ehe sie richtig greifen konnten. Frl. Reiser musste als neue Direktorin aufpassen, dass es zu keinen Verwerfungen kam.
Sie konnte sich dabei auf ihre Lehrer verlassen, zu denen nun auch Margot gehörte. Doch auch sie ahnte nicht, dass Manu einen Brief geschrieben hatte, den sie an Klaus schickte. Die Stones sollten in Hamburg spielen, und Manu wollte sie unbedingt sehen. Sie träumte von Mick, als sie nachts unter der Bettdecke lag. Manu streichelte sich dort, wo es braven Mädchen verboten war. Sie sah Mick vor sich, wie er in sein Mikrofon stöhnte. Manu rieb sich schneller, immer schneller, bis es so weit war.
„Time is on my side“, sangen die Stones. Manuela Hansen wusste genau, dass sie damit richtig lagen.
Die Zeit war auf ihrer Seite – die Gnade der Jugend gewährte Manu einen großen Vorteil. Die 16-jährige wollte diese schönen Jahre auskosten, und davon jeden einzelnen Tag genießen. Unbedingt!
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