Ich wollte Heiba unbedingt wiedersehen, und nicht erst beim nächsten Tanznachmittag mit ihrer Klasse. Wann der ist, wussten wir sowieso nicht. Und Heiba wollte das auch, mich wiedersehen. Sie hatte das ja vor knapp einer Woche vorgeschlagen. Beim Tanzen habe ich meinen Schwarm aus der Kindheit wiedergetroffen und gemerkt, dass ich Heiba auch nicht egal bin, im Gegenteil. Jetzt erst hatte ich erfahren, wie sie heißt. Heiba - ein schöner Name, finde ich. Und ihr Nachname erst, den sie von ihrer Mutter und deren Mutter und so weiter geerbt hat: Schadduus. Da ich in Französisch nicht so schlecht war, habe ich sofort verstanden: chatte douce - süße Pussy. Und habe mir sofort gedacht, das stimmt! Später hat sie mir gesagt, wie der Name sich schreibt, da habe ich mich sehr gewundert. Aber wir waren uns dann darin einig, dass der Name vor Generationen verballhornt worden ist, oder eben feminatisiert, der Sprache im Königreich Femina angepasst.
Jedenfalls machte Heiba den Vorschlag, sich doch mal außerhalb der Tanznachmittage zu treffen. So wie mir bei dieser Idee die Luft wegblieb vor Entzücken, stellte sie mich doch vor ein großes Problem. Wahrscheinlich konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass es eigentlich unmöglich für mich war, einfach so in die Stadt zu gehen zu irgendeinem Treffpunkt. Aber ich habe das nicht gesagt, sondern stolz zugesagt. Wir haben einen Tag ausgemacht und eine Zeit am Nachmittag, sie hat mir ihre Adresse gesagt und den Weg beschrieben. Und schließlich haben wir einen Treffpunkt am Fluss ausgemacht. Natürlich kannte ich das Plätzchen am Flussufer auch nicht, aber ich hoffte, es nach ihrer detaillierten Beschreibung zu finden. Das wäre sicher nicht das größte Problem. Sondern eher die Frage, wie ich aus dem Internat rauskomme.
Aber zunächst hatten wir an diesem Nachmittag sehr oft miteinander getanzt, einige der Mädchen waren bestimmt schon eifersüchtig auf Heiba. Es war aber auch schön, sie in den Armen zu halten, ihre nackten Brüste an meiner Haut zu spüren. Als sie meinen Rücken entlang gefahren ist mit ihren zärtlichen Händen und meine Pobacken gestreichelt und sogar ein wenig geknetet hat, habe ich auch ihre Wirbelsäule entlang ihre zarte Haut berührt und habe auch ihr festes kleines Hinterteil in die Hand genommen. Das kurze Tanzröckchen bildete da kein Hindernis.
Jetzt sehnte ich mich wieder nach ihren Händen, wie sie über die Kettenglieder meines Prohibiters mit den Fingern gefahren ist, um schließlich mein Säckchen mit den Eiern zu kraulen. Wenn ich daran nur dachte, wurde mir wieder völlig anders und mein bestes Stück versteifte sich. Ja, das musste klappen, ich wollte unbedingt wieder ihre süße Pussy anfassen wie beim Tanzen.
Tagelang hatte ich gegrübelt, wie ich es anstellen soll, herausgelassen zu werden. Und dann hatte ich eine Idee und habe es probiert. Ich bin zu Frau Seducta gegangen und habe ihr erzählt, dass ich für den Biologie-Unterricht eine seltene Pflanze suchen möchte. In Biologie hätten wir erfahren, dass der Blutweiderich an feuchten Standorten, im Uferbereich von Flüssen auch in Femina vorkäme. Die Schmetterlinge wie zum Beispiel die Nachtpfauenaugen lieben ihren Nektar. Ich wollte an den Fluss gehen, um diese purpurrote Pflanze zu suchen und sie dann in mein Herbarium zu pressen. Mit dieser seltenen Pflanze hoffte ich, am Schuljahresende für mein Herbarium eine sehr gute Zensur zu bekommen. Frau Seducta sah mich zwar seltsam an, ich weiß nicht, ob sie etwas gemerkt hat, aber sie hat es mir gestattet. Ich hatte immer den Eindruck, dass unsere Vertrauenslehrerin mich mochte.
Und dann war es soweit. Ich bin wieder zu Frau Seducta gegangen und habe mich abgemeldet. »Lass dir von der Wache den Prohibiter anlegen, ich rufe unten an und sage Bescheid.«
Bei der Wache am Eingang wartete schon die leitende Offizierin, Frau Gardanta, auf mich. »Ich mache das lieber selbst, Phalu. Meine Soldatinnen lieben dies zwar, stellen sich aber immer so ungeschickt an.« Und schon hatte sie mir meinen Hodenring angelegt und noch während sich mein Glied in ihren Händen versteifte, den Prohibiter übergestreift und an dem Ring befestigt. Das war der Vorteil ihrer erfahrenen und geschickten Hände. Ich erinnerte mich daran, wie einmal vor einem Gruppenausgang eine junge und neue dienstverpflichtete Soldatin mir den Prohibiter angelegt hatte. Schon für den Hodenring brauchte sie ewig. Und natürlich war mein Glied inzwischen stahlhart geworden unter ihren Berührungen. So hatte sie erhebliche Schwierigkeiten, den Prohibiter über meine geschwollene Eichel und meinen dicken Knüppel zu ziehen. Und ich hatte ziemliche Schmerzen. Frau Gardanta war mit ihren bestimmt bald dreißig Jahren sehr geschickt und schnell, denn am besten schafft man diese unerlässliche Aufgabe, wenn das Glied noch einigermaßen weich ist.
Der Prohibiter war unbedingte Vorschrift für uns Jungspermaten, wenn wir das Haus verließen. Sein Name verrät es schon, er verhindert jeglichen Geschlechtsverkehr, weil er insbesondere durch seine konische Eichelstulpe ein Eindringen in eine Vagina unmöglich macht. Aber damals liebte ich es, ihn zu tragen, er war uns ja erst vor wenigen Wochen angepasst worden. Er machte mich so erwachsen.
»So, fertig zum Ausgang!«, sagte die Leiterin der Wachmannschaft unseres Internats und gab mir einen ermunternden Klaps auf den nackten Hintern.
Mit einer Mappe unter dem Arm für meine angebliche Pflanzensuche stürmte ich aus dem Internat. Die Sonne brannte heiß vom Himmel, bei jedem Schritt wippte mein Steifer vor meinem Bauch, die Kettenglieder des Prohibiters glänzten auffällig in der Sonne. Meine Erregung hielt noch an, schließlich hatten sich weibliche Hände mit meinem besten Stück beschäftigt. Wegen der großen Hitze waren nicht viele Leute unterwegs. Ich war froh, dass es in Femina üblich ist, sich nicht anziehen zu müssen. Schon nackt war mir heiß. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, in dieser Hitze irgendwelche Textilien auf der Haut zu haben. Aber von anderen Ländern hatte ich gehört, dass man dort nicht ganz in natura auf die Straße geht, sondern seinen Körper hinter Stoffbahnen versteckt. In Fernsehreportagen habe ich dies auch schon gesehen.
Den Weg zu Heibas Haus kannte ich, mit schnellem Schritt durchquerte ich einige Straßen. Auf einmal kamen mir zwei junge Frauen entgegen, ihre kecken Brüste lächelten mich praktisch schon von weitem an, dunkle Dreiecke lenkten meine Augen auf ihre Becken, die schlanken Beine und die schön geschwungenen Hüften. Mein Penis, der sich gerade wieder etwas beruhigt hatte, begann bei diesem Anblick sich wieder aufzurichten. Als sie wiegenden Schrittes näherkamen, erkannte ich, dass es Soldatinnen waren. In ihre kurzgeschorenen Pelze waren kleine dreizackige Kronen rasiert als Symbol der königlichen Streitkräfte. Aber offenbar waren sie nicht im Dienst, denn sie waren nicht bewaffnet. Eine rief mir zu: »Na Kleiner, wen musst du denn begatten? Hast du deinen Einsatzbefehl auch nicht vergessen? Ist er dort in der Mappe? Sollen wir dich begleiten?«
Ich lief rot an, wahrscheinlich dachten sie, ich bin schon erwachsen und zu einer angeordneten Begattung unterwegs. Ich wusste, dass ich als Erwachsener derartige Aufträge bekommen würde, wenn eine Frau ein Kind bekommen will oder auch soll. Dass ich damals noch nicht einmal meine Initiation hatte, praktisch noch Jungfrau war, konnten sie mir nicht ansehen. Als sie an mir vorbei waren, drehten sie sich noch einmal um und pfiffen mir hinterher.
Schnell lief ich weiter und kam bald an Heibas Haus an. Wie verabredet, schlich ich mich an die Tür, achtete sorgsam darauf, dass mich niemand beobachtete. Ich drückte die Klingel wie abgesprochen kurz kurz lang und versteckte mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Aus dem Garten von Heibas Haus hörte ich sie rufen:
»Hallo Mutti, das ist Fema, die geklingelt hat. Ich gehe mit ihr mal ein bisschen spazieren.«
»Gut Heiba, aber komme nicht zu spät zurück!«, schallte es aus dem Haus.
Da kam Heiba auch schon hinter dem Haus herum, öffnete die Gartentür und wandte sich auf der Straße nach rechts. An einem Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht merkte ich, dass sie mich auf der anderen Straßenseite entdeckt hatte, tat aber bewusst nicht dergleichen. Langsam folgte ich ihr in einigem Abstand. So konnte ich ihren schönen Rücken bewundern, die gerade Wirbelsäule, die beiden Grübchen über den festen runden Pobacken und das flache Viereck, das auf eine Spitze gestellt ihren unteren Rücken schmückte. Ihre Oberschenkel gingen in ihren mich stark erregenden festen Hintern über, dessen Backen sich bei jedem Schritt aufregend auf und ab bewegten. Ich starrte auf dieses verlockende weibliche Becken, dann aber auch immer wieder auf die langen blonden Haare, die auf die braune Haut der Schultern fielen und im Rhythmus ihrer Schritte schwangen. Mein in seine metallene zartgliedrige Hülle gepackter Penis baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen.
Rechts von uns war nun der Fluss, der durch Frauenstein fließt, unser gemeinsames Ziel. Bald trennten große Büsche unseren Fußweg vom Uferhang. Nur ab und zu gewährten sie einen Blick auf die Wasseroberfläche. In einer kleinen Lücke des Gebüschs verschwand Heiba, als die Sträucher noch dichter wurden. Ich folgte ihr auf einem kaum erkennbaren Pfad durch das Dickicht, bis ich auf einer kleinen Lichtung am Ufer stand, wo mich Heiba bereits erwartete. Mit offenen Armen empfing sie mich und drückt mich ganz heftig an sich. Ich spürte ihre harten Brustspitzen auf meiner nackten Haut. Augenblicklich verhärtete sich mein Anhängsel wieder, das sich beim Winden durch das dichte Gestrüpp etwas zurückgezogen hatte.
»Mein Lieber, dass du gekommen bist«, hauchte Heiba, »lass dich küssen.«
Und schon hatte sie die Arme um meinen Hals gelegt und küsste mich ganz wild. Ich packte sie an der Taille und zog sie ganz nah an meinen Körper, wollte sie ganz eng spüren.
»Lass es uns hier bequem machen«, flüsterte Heiba mir ins Ohr.
Ich schaute mich um und sah, dass dieser Fleck am Fluss wirklich ausgezeichnet für unser heimliches Treffen passte. Von der mehrere Meter oberhalb des Hangs befindlichen Straße konnte man hier mit Sicherheit nichts erkennen. Unterhalb floss ruhig der Fluss entlang, seitlich und oberhalb war dichtes Gebüsch. Wir ließen uns auf dem weichen Graspolster nieder. Heiba streckte sich auf dem Rücken aus, ich legte mich neben sie. So konnte ich meine Angebetete in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Ihre blauen Augen strahlten mich an, ihr hübsches braungebranntes Gesicht wirkte besonders liebreizend durch die blonden dichten langen Haare, die es einrahmten. Ihre hellrosa Brustspitzen lockten mich, weil sie keck auf ihren kleinen runden Brüsten hervorstanden.
Vorsichtig strich ich mit den Fingerspitzen und schließlich der ganzen Handfläche darüber. Mit der linken Hand umfuhr ich ihre weichen Brüste und erfreute mich an der Zartheit ihrer Haut. An der Atmung von Heiba merkte ich, dass ihr das Streicheln gefiel. So wurde ich mutiger und küsste die zarte goldbraune Haut oberhalb ihrer Brüste, dann auf beiden Seiten und unterhalb, um dann ihre süßen lockenden Brustspitzen zwischen meine Lippen zu nehmen. Sie wurden noch größer und härter und bereiteten meinen Lippen ein ganz neuartiges tolles Gefühl. Auch Heiba gefiel diese Behandlung, denn sie atmete heftig und streichelte mich im Nacken und in meinem Haarschopf. Ich ging mit meinem Mund auf dem wunderschönen Leib meiner Liebsten auf Wanderschaft.
Schließlich hatten wir vor vielen Monaten dies in der Schule schon einmal geübt. Aber hier konnte ich meine Fähigkeiten mal richtig ausprobieren.
Heimliches Treffen
Im Frauenreich - Teil 17
33 6-10 Minuten 0 Kommentare
Der Prohibitor glänzt in der Sonne, er verwehrt den Frauen manche Wonne.
Zugriffe gesamt: 5126
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.