Der Junge dachte jedoch gar nicht daran, vorzeitig wegzugehen, eine solche Gelegenheit würde so schnell nicht wiederkommen. Er kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich auf den Mund, begrapschte meine Brust, betaste meinen Hintern, dann fand sich seine Hand unter dem Minirock und die Finger spielten mit dem Tanga und suchten zugleich meinen hießen G-Punkt. Der Junge hatte Übung und war nicht zimperlich und ich gab nun auch alle Zurückhaltung auf. Nach kurzer Zeit im Stehen, warfen wir uns auf einen Haufen Kleider, die auf dem Boden lagen, weil ich sie noch sortieren musste. Meine Boutique hat nicht viel Platz, da war nur noch ein kleiner Nebenraum und die Toilette, aber der Kleiderhaufen war ganz hinten und gegen neugierige Blicke durch ein paar voll gehängte Kleiderständer gut geschützt. Auf diesem weichen Haufen hatten wir sehr kurzen, sehr heftigen, sehr intensiven und erfolgreichen Sex. Wir fickten voller Geilheit und ich kostete Minuten lang einen wirklich wunderbaren Orgasmen aus und war total befriedigt, als er aufhörte mich zu penetrieren. Auch der Junge war sehr zufrieden mit dem, was er von mir bekommen hatte, weil ich ihm wirklich alles gegeben hatte, was eine Frau einem Mann geben kann. Nach unserer harten Liebesarbeit waren wir atemlos und mit Schweiß bedeckt und als wir uns ein wenig erholt und wieder angezogen hatte, ich diesmal ein dezentes Kleid, brachte er tatsächlich noch die notwendige Konzentration auf, um sich von mir wegen des Kleids für seine Freundin beraten zu lassen. Der Tag hatte uns beiden ein gutes Geschäft gebracht, denn über den Kauf hinaus, hatte ich einen guten neuen Kunden gewonnen, der fast jeden Tag in meinen Laden kam, nicht um noch mehr Kleider zu kaufen, sondern nur, um mich voller Lust zu ficken.
Eines Tages kam er jedoch mit seiner Freundin und ich war entsetzt, dachte schon, nun gibt es ein Theater, nun hat er ihr alles gebeichtet und sie will blutige Rache nehmen. Aber sie machten keineswegs den Eindruck, mir etwas antun zu wollen, im Gegenteil, sie waren ziemlich verlegen und drucksten herum, ehe sie mir, sich abwechselnd unterbrechend und ergänzend, erklärten, dass sie zu zweit gekommen seien, um mit mir einen flotten Dreier zu genießen. Denn nachdem sich die Freundin über seine schlechte Arbeit im Bett beschwert hatte, gestand er ihr den Grund und sie war sofort fasziniert, weil sie sich schon immer einen sehr heißen Dreier gewünscht hatte und die Idee, das in einer Boutique zu machen, wo jederzeit jemand kommen konnte, und dazu noch auf einem Berg von Kleidern, würden sicher die Lust und die Spannung noch um ein Vielfaches erhöhen. Und so war sie es, die ihren Freund so lange bequatschte, bis er endlich nachgab und sie mitnahm. Wir machten uns gleich ans Werk und es war lecker und erfolgreich für alle, und wir kamen sogar synchron, als hätten wir schon lange geübt. Der Erfolg war für mich sogar ein Doppelter, denn der Junge kaufte tatsächlich ein paar schöne Klamotten, die seine Freundin aussuchte, unter anderem die Sachen, die ich anhatte, als er zum ersten Mal in den Laden gekommen war und die ich immer noch nicht verkauft hatte. Leider hielt die schöne Dreierbeziehung nicht lange, denn die beiden verkrachte sich und er zog in eine andere Stadt und ließ das Mädchen zurück. Aber weder bei ihr noch bei mir war der lesbische Anteil besonders ausgeprägt, wir hatten den Dreier genossen, ja, aber es musste ein Schwanz dabei sein und so brach auch der Kontakt bald ab. Ich habe diesen Kleidungsstücken, die ich eher selten verkaufe, den Namen Heiß-mach-Klamotten gegeben und wenn ich mal wieder etwas Ähnliches in der Hand halte, denke ich auch an das schöne Abenteuer, an den Lustgewinn, sowohl bei der Anprobe, als auch bei dem Sex auf dem Kleiderhaufen und an die paar schönen Dreier, die wir hatten. Und wenn die Erinnerungen gar nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen und die Erregung sich immer mehr steigert, bleibt mir nichts anderes übrig, als das Klo aufzusuchen, ihr könnte euch denken, warum.
Heiß-mach-Klamotten
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