Heiße Shopping Tour auf der Kö

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Heiße Shopping Tour auf der Kö

Heiße Shopping Tour auf der Kö

Conny Lingus

Es war Sommer mit blitzblauem Himmel. Die lang ersehnte Sonne erwärmte nicht nur die Seele, sondern auch den Körper und weckte die Lust darauf, die Sonnenstrahlen auch auf der nackten Haut zu spüren. Meine Freundin und Muse Alexandra, für mich die schönste Frau der Welt, hatte beschlossen, sich mit ihrer Londoner Freundin Jerry zum Shopping in Düsseldorf zu verabreden. Jerry war von ihrer großen, amerikanischen Werbeagentur für zwei Jahre in die rheinische Mode-Metropole entsandt worden, um die Einführung einer neuen Modemarke auf dem deutschen Markt zu begleiten.

Die 33jährige Jerry war eine ungewöhnliche, exotische Schönheit. Von ihrer indischen Mutter hatte sie den dunklen Teint, das seidige, schwarze Haar und die Traumfigur geerbt, von ihrem schottischen Vater die stahlblauen Augen und den Namen Macallan, der an rauchigen Single Malt denken ließ. Außerdem hatte sie eine ausgeprägte  exhibitionistische Ader, so wie auch ihre deutsche Freundin.

Die Beiden trafen sich im eleganten Hotel Breidenbacher Hof am nördlichen Ende der exklusiven Shoppingmeile Kö, wie die Königsallee allgemein genannt wird. Ohne dies etwa vereinbart zu haben, hatten sich beide Frauen für äußerst luftige Kleidung entschieden, die mehr enthüllte als verdeckte.

Jerry trug ein völlig transparentes, knapp knielanges Kleid aus hellblauem Seidenchiffon, das jedes Detail ihres nackten Körpers offenbarte. Darunter trug sie keine  Wäsche, nicht einmal einen mikroskopisch kleinen String. So kamen ihre straffen, frei schwingenden Brüste mit den dunklen Vorhöfen herrlich zur Geltung. Ebenso der sorgfältig epilierte Venushügel, oberhalb dessen ein dunkler Landing Strip die Blicke auf sich zog. Dieser war exakt getrimmt, zeigte aber erstaunlich langes Haar, das vermuten ließ, dass Jerry ihre Schamhaarfrisur mit Akribie gezüchtet hatte. Die sehr ausgeprägte Klitoris war deutlich zwischen den Labien zu sehen. Das Fehlen jeglicher Tanlines zeigte, dass sie sich ausschließlich unbekleidet sonnte. Farblich passende Highheels und ein großer hellblauer Sommerhut rundeten das ansonsten eher minimalistische Outfit ab. Das seidig glänzende, tiefschwarze Haar fiel ihr vom Seitenscheitel in einer großzügigen Welle ins Gesicht und in üppigen Locken bis zur Taille. Die Mähne verdeckte immer wieder ganz verführerisch eines der strahlend blauen Augen und umspielte den nackten Busen unter dem transparenten Chiffon. Dass Jerry alle Blicke auf sich zog, muss wohl kaum besonders erwähnt werden, zumal ihre Begleiterin nicht minder freizügig gekleidet war.

Allein Alexandras wundervolles, blondes Haar, das ihr bis unter den Po reichte, hätte genügt, dass sich alle Männer nach ihr umdrehten. Seit ein paar Jahren trug sie es gerade so lang, dass sie sich nicht darauf setzen konnte. Früher reichte es ihr fast bis zu den Knien, doch das war im Alltag einfach zu unpraktisch. Auch so verlangte die leuchtende, seidige Mähne jeden Tag viel Pflege, aber die war es auf jeden Fall wert. Alexandra hatte sich für ein ultrakurzes Neckholder-Kleid aus ziemlich transparenter, dunkelblauer Spitze entschieden, nur wenige Zentimeter länger als ihr Haar. Je nach Bewegung konnte man einen Blick auf die nackten Pobacken erhaschen oder auch auf die sorgfältig enthaarte Scham mit dem Brillanten, der die empfindlichste Stelle des Kitzlers zierte. Dazu passend umfassten Brillantringe die auffällig langen Nippel, die aus den straffen Brüsten ragten. Zudem war das Kleid rückenfrei geschnitten mit einem Ausschnitt, dessen Spitze bis tief in die Pospalte reichte. Wenn sie sich nach vorne beugte, sah man den geschliffenen Kristall eines Analplugs in der Sonne glitzern.

Die Beiden betraten die Boutique 'Eternal Desire', die für ihre extravagante Cocktail- und Abendmode weit über Düsseldorfs Grenzen hinaus bekannt war. Hierher kamen auch die verschleierten Frauen milliardenschwerer Araber, wenn sie ein erotisches Outfit für ein Dinner fernab der Öffentlichkeit suchten. Nun gut, die beiden Freundinnen  waren bereits jetzt deutlich offenherziger gekleidet. Cora Bruni, die Besitzerin der Boutique, erkundigte sich zunächst einmal nach dem Anlass, für den man etwas suche. Da eigentlich kein konkretes Event vorlag, wünschte sich Alexandra eine Art Kleines Schwarzes, das man zum Beispiel auf einer exklusiven Vernissage oder privaten Party tragen könne. Es dürfe durchaus viel von ihrem Körper zeigen, meinte sie, während sie sich für die Anprobe bereits splitternackt auszog. Es störte sie nicht, dass ihr die übrigen Kunden, darunter auch fasziniert schauende Männer, dabei zuguckten, wie sie nur mit ihrer langen, blonden Mähne bekleidet auf den ersten Vorschlag wartete.

Das gezeigte Kleid bedeckte lediglich die rechte Körperhälfte und verfügte dort über einen langen Ärmel. Von einem Halsband gehalten, endete der Stoff genau in der Körpermitte. Die Kante verlief vorne über den Bauchnabel und den Schamhügel, hinten über die Pospalte. Die linke Brust blieb unbedeckt, wie auch der linke Arm und die linke Pobacke. Lediglich eine filigrane Kette in Taillenhöhe hielt das Kleid zusammen. Zu diesem Kleid müsse man unbedingt Schmuck an Busen und Scham tragen, meinte Cora, aber das sei ja offensichtlich gewährleistet. Ebenso sicher würde Alexandra damit alle Blicke auf sich ziehen, falls ihr das Kleid denn nicht zu freizügig sei. Jerry war ganz begeistert und meinte, ihre Freundin brauche gar nichts anderes mehr anprobieren: 'Das ist es!'

Auch für Jerry hatte Cora etwas Passendes gefunden: eine Art Bustier, das allerdings eher wie eine Büstenhebe gearbeitet war und den Busen vollkommen frei ließ. Dazu eine ebenfalls weiße, pluderig fallende Haremshose aus recht durchsichtigem Stoff, deren zwei Hälften nur im Bund miteinander verbunden waren. Schritt und Pospalte blieben frei sichtbar und zugänglich. 'Auch sehr praktisch für den Fick zwischendurch', meinte Cora. Dazu empfehle sie den passenden Schmuck zu tragen, obenherum beispielsweise einen Halsreifen, von dem sechs goldene Kettchen zu Ringen um die Brustwarzen führten, entweder zum Klemmen oder zum Piercen. Für untenherum habe sie ebenfalls eine Art Collier mit strassbesetzten Ketten, die links und rechts der Klitoris verliefen und diese wunderbar stimulieren würden: 'Ein total geiles Gefühl bei jedem Schritt!' Mit ihrem dunklen Teint und den langen Locken sah Jerry in dem Outfit umwerfend aus, gerade wie sie Brüste und Scham zur Schau stellte. Gekauft!

Wieder in ihrem ursprünglichen Look brauchten die Freundinnen nun eine kleine Pause, wofür sich ein schickes Straßencafé mitten auf der Kö geradezu anbot. Alexandras Kleid war nach oben gerutscht, so dass die wärmenden Sonnenstrahlen Gelegenheit hatten, ihre erregende Wirkung auf ihr Geschlecht direkt zu entfalten. Jerry hatte ihr Kleid ebenfalls nach oben geschoben und ihre Scham entblößt. In stiller Übereinstimmung begannen beide ihre intimen Zonen zu streicheln, während sie auf ihre Cappucinos warteten. Mit den Fingern an ihren Kitzlern und halb geöffneten Lippen versetzten sie sich langsam, aber sicher in Stimmung, was auch dem hübschen, dunkellockigen Kellner nicht verborgen geblieben war. 'Da hätten wir wohl besser gleich einen Latte Macchiato bestellt', zwinkerte Jerry und strich ihm sanft über den Hosenschlitz, wo sich seine Erektion fühlbar abzeichnete.

Schließlich besuchten die Beiden noch 'Pussy Dreams', ein ganz besonderes Geschäft für ausgefallene Bademoden, das sich in einer Seitenstraße der Kö versteckte. Bereits die Verkäuferin lief in einem schwarz-weißen Micro-Bikini herum, dessen Ausschnitte Brustwarzen und Schamlippen ganz ungeniert zeigten.  'Ich hätte hier etwas ganz Besonderes für Sie, falls Sie einmal in die Verlegenheit kommen sollten, am Hotelpool bekleidet sein zu müssen.'  Es handelte sich um einen sehr transparenten Einteiler, der auf der Rückseite lediglich von wenigen Schnüren gehalten wurde. Alexandra probierte ihn an und stellte fest, dass der offene Schritt ihre perfekt rasierte Pussy in voller Nacktheit und Schönheit zeigte. 'Sie zeigen alles, aber erfüllen trotzdem die Bekleidungsvorschrift. Wirklich raffiniert!'

Jerry hatte inzwischen einen Bikini entdeckt, der diese Bezeichnung kaum verdiente. Neongrüne Schnüre umrahmten nur noch die Brüste und die Scham, ließen ansonsten aber alles frei. Auch die Pobacken wurden lediglich von einer Schnur geteilt. Ein Strasskettchen mit einem glitzernden Anhänger lenkte den Blick zusätzlich auf den Kitzler. Jerry zog die Schamlippen auseinander und ließ  es in ihre Spalte gleiten. Sie nahmen beide Teile mit.

Bevor sie den Laden verließen, zog Jerry diesmal ihr zuvor gekauftes neues Outfit an, mit der sie auf der Straße nun noch mehr Aufmerksamkeit erregte, insbesondere mit ihrem vollkommen nackten Busen.

Die letzte Etappe ihres Bummels war die avantgardistische Galerie 'BelliniArt, die sich in erster Linie mit Skulpturen und Aktionskunst einen Namen gemacht  hatte. Der Inhaber war Jerrys italienisch-stämmiger Freund Claudio Bellini, der sie auch gleich freudig begrüßte. 'Wow, ihr seht ja rattenscharf aus! Dass ihr euch so auf die Straße getraut habt.'

Claudio zog Jerry ganz nahe an sich heran, beider Zungen fanden einander, während seine Finger über ihre nackten Brüste strichen und die Nippel zwirbelten. Sie rieb ihren Unterleib an dem Seinen, fühlte sein begieriges Glied. Den Reißverschluss seines weißen Overalls, der bisher nur seine behaarte Brust sehen ließ, zog sie nach unten und sein prächtiger, beschnittener Schwanz sprang ihr entgegen. Ein silberner, genoppter Cockring betonte die ausgeprägte Eichel, die Jerry sogleich zwischen ihre Lippen nahm, um sie geradezu auszusaugen. Bevor es zur Explosion kommen konnte, hob Claudio seine Jerry auf einen Barhocker, sie spreizte die Schenkel, damit er bequem in sie eindringen konnte. konnte. Ganz langsam führte er seine beringte Eichel in ihre enge Scheide ein, stieß langsam den Penis in voller Länge in sie hinein, um sich dann wieder langsam zurückzuziehen. Dann wiederholte sich das Spiel wieder und wieder, immer schneller werdend, bis beide unter Stöhnen zitternd zum Höhepunkt kamen.

Währenddessen hatte Alexandra dem Schauspiel zugesehen, das sie zusehends erregte. Ihre Finger streichelten erst sanft, dann immer fordernder die Scham, drangen in die Vagina ein, fanden den G-Spot, tanzten auf der Klitoris, bis auch sie zum lautstarken Orgasmus kam.

So langsam war es Zeit fürs Abendessen geworden. Der Hunger hatte sich inzwischen auch schon gemeldet. Die Drei beschlossen, in der nahegelegenen 'Trattoria Davide'  zu speisen, wo sie ein Buffet mit klassischen, italienischen Antipasti erwartete. Schon der Anblick ließ ihnen das Wasser im Munde zergehen: mariniertes, gegrilltes Gemüse, Bruschetta mit herrlich aromatischen Tomaten, Fischsalat und Gamberoni in Knoblauchöl, Octopus vom Grill und Vitello Tonnato. So bestellten sie eine große Vorspeisenplatte für drei Personen.

Jerry hatte den Platz am raumhohen  Fenster eingenommen, so dass Passanten ihren nackten, zeitweise nur von ihrem langen Haar bedeckten Busen betrachten konnten. Manche blieben tatsächlich vor dem Fenster stehen, begeistert von dem unerwarteten Anblick, kopfschüttelnd ob dieser Obszönität oder verstohlen auf die Brüste schauend, während sie vorgaben, die Speisekarte zu studieren. Wenn sie alle geahnt hätten, dass Jerry ihren Unterleib zwischen den durchsichtigen Hosenbeinen völlig nackt präsentierte, wären die Blicke sicherlich noch um einiges gieriger geworden. Der nackte Körper unter Alexandras transparentem Spitzenkleid war da eher auf den zweiten Blick erkennbar. Emilio, dem Kellner war der Brillant an ihrer entblößten Scham allerdings nicht entgangen, zumal sie ganz bereitwillig die Schenkel gespreizt hatte. Die Beule in seiner Hose war nicht mehr zu übersehen und er musste sich sichtlich Mühe geben, beim Einschenken keinen Wein zu verschütten. Jerrys Linke massierte derweil Claudios Erektion, die seinen Overall sichtlich zu eng werden ließ. Am liebsten hätte sie jetzt den Reißverschluss geöffnet und sein Glied masturbiert, bis er seinen Samen in hohem Bogen verschossen hätte. Doch das ging natürlich nicht in einem Restaurant. Aber vielleicht könnte sie sich ja nach dem Dessert auf seinen Schoß setzen, um seinen Penis in sich zu fühlen und ihn möglichst unauffällig zu reiten?

Alexandra träumte derweil davon, den Schwanz des hübschen Emilios aus seinem Gefängnis zu befreien und ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen zu lassen, bevor sie den Schaft zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Doch das ging natürlich auch nicht. Oder vielleicht doch? Nach dem Dessert, wenn die übrigen Gäste schon gegangen waren? Während Jerry und Claudio vögelten? Sie ahnte, welche Gedanken ihrer Freundin durch den Kopf gingen.

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