In Barcelona findet an jedem letzten Sonntag im Monat auf den Ramblas der Altstadt ein Flohmarkt statt, der weit über Kataloniens Grenzen hinaus berühmt ist, und sich nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei Touristen äußerst großer Beliebtheit erfreut. Man trifft dort auf vielfältige Künstler und Artisten wie Gaukler, Jongleure und Zauberer. Außerdem prägen schillernde und schrille Gestalten das Bild auf dem weltberühmten Boulevard. So begegnet man durchaus auch einmal einer barbusigen Skaterin oder einem nackten Pärchen, das seine Lust recht ungehemmt in aller Öffentlichkeit auslebt. Neben den üblichen Anbietern finden sich dort auch recht exotische Stände wie Vogelhändler, Wahrsagerinnen und Verkäufer exotischer Waren und Dienstleistungen.
Zu den ganz besonderen Ständen gehört auch "Erotica", der von Carole und Michel, einem jungen, französischen Paar, geführt wird. Auffällig ist schon, dass beide völlig nackt hinter ihren Tischen stehen, von einem schmalen Lendenschurz abgesehen, der gerade einmal das Geschlecht knapp bedeckt. Beide sind nahtlos gebräunt und haben ganz offensichtlich ihre Körperbehaarung rasiert. Dafür schimmert ihre geölte Haut seidig. Caroles dunkles, glattes Haar reicht ihr fast bis zu den Knien.
Auf den Tischen vor ihnen sind exotisch anmutende Schmuckstücke sorgfältig drapiert, deren Anwendungszweck sich nicht immer auf den ersten Blick erschließt. Eindeutig zu identifizieren sind Penis- und Eichelringe unterschiedlicher Art und Größe, meistens aus Gold. Silber oder mattem Stahl gefertigt. Auch der Sinn von Nippelringen und Nippelschildern ist auf Anhieb zu erkennen. Manche sind zum Piercen, manche einfach nur zum Klemmen gedacht. Analstöpsel aus unterschiedlichsten Materialien liegen bereit, vollständig aus Metall oder mit einem Endstück mit einem glitzernden Edelstein in verschiedenen Farben. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Kettchen, um Ohren, Hälse, Nippel, Arm- und Fußgelenke sowie Genitalien zu schmücken oder miteinander zu verbinden. Manche tragen kleinere oder größere Anhänger beispielsweise in Form eines erigierten Penis. Kugeln mit verschiedenen Durchmessern sowie künstliche Schwänze und Finger an Bändern und filigranen Ketten scheinen als penetrierende Schmuckstücke gedacht zu sein.
Andere Gegenstände dagegen scheinen erklärungsbedürftig. Es handelt sich vermutlich um Federn zum Spreizen von Schamlippen oder Körperöffnungen, Strecken von Brustwarzen oder Penissen.
Auf einem anderen Tisch gibt es dicke und dünne, lange und kurze Dildos und Vibratoren in unterschiedlichsten Ausführungen zur Stimulation und Einführung in Vagina oder Anus.
Wenn sich ein Kunde näher für eines der ausgestellten Stücke interessiert, bieten Carole und Michel an, ihren Lendenschurz beiseitezuschieben und diese live vorzuführen.
Eine junge Frau interessiert sich für einen ganz speziellen, indischen Hochzeitsschmuck, mit dem sie ihren Bräutigam überraschen möchte, und bittet Carole, die Schmuckstücke einmal vorzuführen. Beginnend mit einem filigranen Ohrgehänge aus Gold, das bis zum linken Nasenflügel reicht, einem Halsreifen, von dem aus zwölf feine Kettchen zu Ringen führen, die durch ihre langen Brustwarzen mit den kleinen, dunklen Vorhöfen gestochen sind, einem großen, glitzernden, rubinfarbigen Stein für den Bauchnabel, von dem aus zwei Kettchen links und rechts mit den äußeren Schamlippen verbunden sind, einem Rubin, der auf der empfindlichsten Stelle des Kitzlers aufliegt. Ein dicker Analstöpsel verschwindet zwischen ihren Pobacken, dessen riesiger, rubinartiger Stein wie ein Stopplicht in der Sonne glitzert.
Die Kundin betrachtet jedes Detail des Körperschmucks, streicht sanft mit den Fingerspitzen darüber, sagt dass sie es nehmen und gleich anlegen wolle, wenn Carole ihr dabei helfe.
Die Kundin beginnt, ihr leichtes Sommerkleid aufzuknöpfen und lässt es von ihren Schultern zu Boden gleiten. Sie ist darunter vollkommen nackt. Ganz offensichtlich hat sie der Anblick der geschmückten Carole stark erregt. Ihre Finger tasten sich von ihren Brüsten nach unten bis sie an ihrem Kitzler halt machen und ihn hingebungsvoll streicheln und massieren. Hemmungslos lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf, obwohl ihr Stöhnen schon die ersten Passanten angelockt hat. Michels bestem Stück hat das erotische Schauspiel inzwischen zu stattlicher Größe verholfen, was sein knapper Lendenschurz nicht mehr verdecken kann.
Das ist auch der aufgegeilten Kundin nicht entgangen und so drängt sie ihren Unterleib Michels Erektion entgegen, beugt sich nach vorne und zieht mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihre feuchte Scheide lässt ihn problemlos eindringen und so vögelt er sie mit heftigen Bewegungen, bis sie ihren Orgasmus in aller Öffentlichkeit geradezu herausschreit. Davon angeregt hat sich die geschmückte Carole aus der Auslage einen Vibrator ergriffen und begonnen, ihre erogenen Zonen damit zu bearbeiten und schließlich in ihre Vagina einzuführen, wo er sie unter heftigen Zuckungen kommen lässt. Einige Zuschauer hat der Sex in der Öffentlichkeit empört und sie murmeln etwas von verkommener Moral und dass man die Polizei holen müsse. Doch die meisten erregt das Ereignis sichtlich und einige Pärchen haben ihrerseits angefangen, sich gegenseitig zu befummeln. Ein junger Mann holt ganz ungeniert seinen Schwanz heraus und wichst bis ihm das Sperma aus der Rechten tropft.
Heiße Toys auf dem Flohmarkt
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