Heißer Sand

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Heißer Sand

Heißer Sand

Ava Swish

Es sollte ein heißer Tag im doppelten Sinne werden, als Svenja sich auf das Fahrrad schwang, um den Strand, das Meer und die Sonne zu genießen. Ihr Ziel war der lange Strand an der Ostsee, der weit genug vom Trubel der Hauptstrände entfernt war. Mit feinem Sand und ein paar Dünen war es der perfekte Ort, um auszuspannen und den Gedanken freien Lauf zu lassen. Der Strand war weder textil noch FKK, sondern ein Ort, an dem jeder sich so sonnen und baden konnte, wie es ihm oder ihr gerade in den Sinn kam.
Svenja wählte einen Platz an der Kante der Dünen. Sie baute die mitgebrachte Strandmuschel auf, die ein wenig Schutz bot und legte ihr T-Shirt und ihre Shorts ab. Auch der Push-Up und ihr String hatten nun keine Notwendigkeit mehr und Svenja machte es sich in der Strandmuschel auf einem Handtuch bequem. Sie hatte Lust auf eine Kurzgeschichte. Sie genoss es sehr an der See die Augen zu schließen und sich anregende Storys anzuhören, die online verfügbar waren. Wie so oft, geriet sie in die Kategorie der etwas härteren Erotik und klickte durch, was es so gab. „Wir Frauen haben es gut, wir dürfen auch am Nacktbadestrand derartiges hören. Männer sollten da etwas zurückhaltender sein“ dachte sie und schmunzelte.
„Eine Chefsekretärin in einer Kanzlei, ob das etwas ist?“ fragte sie sich. Sie spielte ein Hörbuch an. Annika Debler war dort beruflich als rechte Hand einer der Anwälte tätig. Sie pflegte einen eleganten, und dennoch sexy Kleidungsstil, bei dem sich ihre Kollegen oft fragten, ob das noch gerade business-like sei, oder schon reichlich erotisch. Svenja dachte, sie könnte es auch einmal ausprobieren, sich besonders sexy im Büro zu kleiden. Oder vielleicht einmal ohne Unterwäsche. Der Gedanke war erregend. Sie orientierte sich, wie weit die nächsten Strandnutzer entfernt lagen und schloss die Augen.
„Das geht zu weit“ dachte Rechtsanwalt Dr. Geisler bei sich, als er seine Sekretärin etwas genauer aus der Ferne anschaute. Sie trug eine tief ausgeschnittene Bluse unter einem zweiteiligen hellen Kostüm. Eine Kette zierte ihr Dekolleté. Der helle Kurzblazer passte farblich genau zum Stiftrock und verdeckte die wohl proportionierte Oberweite von Frau Debler. Nur die Rocklänge war knapp bemessen. Waren das dort Strapse, die beim Gehen hervorblitzten? Irgendetwas stimmte nicht, während sie den Gang in der Kanzlei entlangschritt.
„Frau Debler, wir müssen uns einmal unterhalten über, wie soll ich sagen, über die Wahl ihrer Kleidung“, eröffnete Dr. Geisler das Gespräch. „Lassen sie uns einmal in den Besprechungsraum am Ende des Flures gehen“. Frau Debler wusste nicht, was sie erwartete. Aber sie fühlte sich am Ziel. Schon seit Monaten hatte sie die Vorstellung ihren attraktiven Chef, der sonst so selbstsicher wirkte, aus der Fassung zu bringen. Nur bisher hatte sie sich nicht getraut, so eindeutige Kleidung zu tragen. „Setzen Sie sich bitte“ forderte er sie auf und schloss die Tür zum Meetingraum. Frau Debler kam dem nach und platzierte sich auf einem der bequemen Stühle, die sonst Mandanten vorbehalten waren. Sie schlug ihre langen Beine übereinander. Dabei rutschte ihr Rock noch etwas in die Höhe. Der Blick von Dr. Geisler richtete sich unweigerlich auf den Strumpfansatz. „Frau Debler, ihr Outfit ist zweifellos geschmackvoll, aber wir sind eine seriöse Kanzlei“, versuchte er, das Gespräch angemessen zu eröffnen. Seine Gedanken schweiften jedoch ab in der Vorstellung, was das Kostüm wohl verdecken würde. „Was meinen Sie damit, Dr. Geisler?“ entgegnete sie. Lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie öffnete ihren Blazer. Augenblicklich wusste Dr. Döbler, was ihn vorhin irritiert hatte. Die Bluse war nicht blickdicht. Und seine Mitarbeiterin trug etwas Besonderes darunter. Auf den zweiten Blick erkannte er eine Büstenhebe, die ihren Busen aufreizend in Szene setzte. Neben den langen Beinen der zweite Blickfang. In Dr. Geislers Anzughose regte sich etwas. Eine Frau, die sich während der Arbeitszeit so in Szene setzte, hatte etwas vor. Er erhob sich, drehte sich um, damit er zwei Gläser und eine Karaffe mit Wasser von einer Anrichte auf den Tisch zu stellen. Dabei richtete er mit einem kurzen Handgriff seinen Schwanz, der sich nun etwas besser aufrichten konnte. Er nahm wieder Platz und schenkte ihr Wasser ein. „Ich bin sicher sie wissen, was ich meine“. Sein Blick war nun eindeutig auf ihre Brüste gerichtet. Durch seinen Blick und ihre aufsteigende Erregung drängten sich ihre aufgerichteten Brustwarzen gegen den Stoff. „Sie können meine Kleidung gerne genauer inspizieren. Was missfällt ihnen denn noch, Herr Dr. Geisler“? „Missfallen wäre der falsche Ausdruck“ entgegnete er vorsichtig. Sie wollte das Heft des Handelns weiter inne haben, stand auf, entledigte sich ihrer Bluse und präsentierte damit ihre Brüste in der schwarzen Büstenhebe mit einem feinen schwarzen Spitzenrand unter den Halt gebenden Bügeln.
Das Hörbuch nahm immer mehr Fahrt auf und nach zehn Minuten wurde die Sekretärin von ihrem Chef auf dem Besprechungstisch des Büros geleckt. „Das ging ja wieder schnell“, schmunzelte Svenja. Gleichzeitig spürte sie ein wohliges Ziehen in ihrer Scham. Mittlerweile war Svenja feucht. Ihre rechte Hand kraulte ihr Schamhaar und wanderte Zentimeter für Zentimeter mehr in ihr Lustdreieck.
Ein paar Minuten später im Hörbuch hatte der Chef seine Hose ausgezogen und ein nach oben gebogener länglicher Schwanz reckte sich seiner Sekretärin entgegen. Svenja umkreiste selbstvergessen ihre Klit und wohlige Schauer liefen durch ihren Körper. Sie sinnierte, wie es wäre, wenn jetzt ein gut gebauter Mann vor ihr stehen würde. Wieder ein paar Minuten weiter fickte der Chef seine Sekretärin, die auf dem Rücken auf dem Besprechungstisch lag, ihre Beine mit den Strapsen gespreizt. Ihre Füße mit den hochhackigen Pumps stützen sich auf die Stühle neben ihrem Chef ab. Sein langer Schwanz stieß immer wieder in die Möse seiner Sekretärin. Ihre Brüste wogten im Takt der Stöße. Svenja stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie dort läge. Sie war sicher, sie würde es genießen.
Eine Wolke schob sich vor die Sonne. Svenja öffnete die Augen.  Überraschenderweise lag nun ein junger schlanker Mann in nur kurzer Entfernung am Strand. Er trug eine Sonnenbrille. Auch wenn Svenja nicht erkennen konnte, wohin der Mann schaute, so ließ seine Kopfneigung vermuten, dass er sie beobachtete. Schnell zog sie ihre Hand hoch. Auch er konnte nicht sehen, wohin Svenja durch ihre Sonnenbrille schaute. Sie wagte also einen unverschämten Blick auf seinen gut gebauten Schwanz. Ihr Nachbar lag auf dem Rücken und sein bestes Stück lag quer auf seinem Bauch. Allerdings bewegte sich sein Penis, soviel war klar zu entdecken. Die Vermutung lag nah, dass dies an ihr lag. Das Gefühl von Erregung ging durch ihren Körper und führte zu einer sichtbaren Veränderung ihrer Brustwarzen. Nun bewegte sich der junge Kerl und drehte sich auf die Seite. Unter seinem Six-Pack war nun alles klar. Sein Schwanz wuchs und er machte keine Anstalten, dies zu verbergen. Seine freigelegte Eichel sah nicht nur attraktiv aus, sondern zeigte seine Erregung. Das war ja fast wie eine Aufforderung. Svenjas Hand wanderte langsam wieder in Richtung ihrer Klit. Sie schaute ihn dabei an und auch er richtete seinen Blick auf Svenja. Langsam umfasste er sein Glied, bewegte es jedoch nicht. Svenja öffnete nun langsam ihre Beine und gewährte ihrem Nachbarn noch mehr Einblicke. Ihre Hand blieb dabei auf ihrer Klit und umkreiste sie langsam. Nun begann auch der junge Mann langsam seine Vorhaut über seine Gliedspitze zu bewegen. Beide steigerten ihre Lust mehr und mehr. Svenjas Nachbar begann unverhohlen seinen Schwanz zu wichsen. Nun brauchte es für Sonja nicht mehr viel Mut. Sie führte langsam einen Finger in ihre Spalte ein. Sie stellt sich vor, wie es wäre, wenn der Schwanz ihres Nachbarn die Stelle ihres Fingers einnähme. Ein erneuter Schauer durchfuhr sie. Ein Vorbote der sich auf den Höhepunkt zubewegenden Erregung. Nur wenige Momente später entlud sich ihre Spannung und mit einer durch den ganzen Körper ergreifenden Welle rollte ihr Orgasmus heran. Ein Zucken durchlief sie und sie konnte ein erlösendes Stöhnen nicht unterdrücken. Svenja lag anschließend noch ein paar Momente auf ihrem Handtuch und wandte ihren Blick nach wie vor nicht von dem Mann ab. Sie fragte sich, ob er nun auch noch zum Höhepunkt kommen würde. Kaum war ihr Gedanke da, ergoss sich in langen Zügen der heiße Saft ihres Nachbarn im Sand. Kurze Zeit später ging Svenja provozierend nah an dem Nachbarn vorbei, der noch immer mit seiner Hand den Schwanz umfasste und nahm ein Bad in der See.
Als sie zurückkam, war ihr Nachbar weg.

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