Helfende Hand

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 28

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Helfende Hand

Helfende Hand

Franck Sezelli

Erst am Abend, als alle vier draußen vor dem Bungalow saßen, kam Claudia dazu, den anderen zu erzählen, dass sie Frank getroffen und er ihr eine neue Geschichte mitgegeben hatte zur Begutachtung durch die jungen Leute.

»Frank hat gesagt, die Idee zu der Kurzgeschichte habe er bei einem zufälligen Treffen mit euch bekommen. Mehr weiß ich dazu nicht, verstehe es auch nicht ganz, denn aus dem Manuskript geht das nicht hervor.«

»Lies sie doch einfach vor!«, forderte Daniel sie auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sondern holte den Zettel sofort und setzte sich wieder zu den anderen. Als die drei ihre Gespräche unterbrachen und sie aufmerksam anstarrten, begann sie vorzulesen.

***

Helfende Hand

Aus dem Nebenzimmer drang unterdrücktes Stöhnen. Die Konzentration auf die Vorbereitung des morgigen Vortrags wurde für Jasmin unmöglich.

Neugierig ging sie in den Flur der WG, in dem Lenas Zimmertür einen Spalt offen stand. Auf dem Esstisch lag völlig nackt die Kommilitonin, zwischen ihren Schenkeln bewegte sich der Kopf eines jungen Mannes. Mark hatte Lenas Beine geschultert, sein mächtiges Glied stand seltsam verloren vom ebenfalls nackten Körper ab und zeigte unter den Tisch.

Bei diesem Anblick überkam Jasmin ein nicht zu unterdrückendes Verlangen. Lautlos schlich sie sich hinter den beschäftigten Mann.

Lena stöhnte und wimmerte, während die Zunge des Freundes alle Winkel und Fältchen ihrer Spalte durchfuhr, mal spitz und dann wieder breitflächig.

Als Mark den kleinen Knubbel ganz oben mit hartem Zungenschlag verwöhnte, klemmten Lenas Schenkel den Kopf immer fester ein. Trotz der knapper werdenden Luft schleckte der junge Mann mit Hingabe weiter die saftige Frucht. Der pulsierende Schwanz lechzte fast schmerzhaft nach Entspannung.

Orgiastische Zuckungen der Vulva verrieten Mark den herannahenden Orgasmus seiner geilen Freundin. Gleichzeitig spürte er, wie sich jemand von hinten an seinen Körper schmiegte und das vorgereckte Glied erfasste.

Einige wenige geschickte Bewegungen der zärtlichen Hand am steinharten Schaft brachten mit einer heftigen Ejakulation die ersehnte Erlösung.

***

»Ist ja heftig!«, äußerte nach einer geraumen Weile Daniel. »Ich bin das aber nicht! Ich meine, das Vorbild, die Anregung – angeblich von uns. Ich kenne eine solche Szene oder wenigstens eine ähnliche nicht. Wieso sollen wir da dem Schriftsteller die Anregung gegeben haben?«

»Mmhh«, Sandra räusperte sich, »ich kann mir denken, worauf er sich bezieht.«

»Ich weiß, was du meinst, Sandra«, gestand Franziska.

»Nun redet doch nicht so geheimnisvoll!«, protestierte Claudia, und auch Daniel wollte nun alles wissen.

Da blieb Franziska nichts weiter übrig, als zu erzählen, wie sie vor ein paar Tagen Sandra gefolgt war, als diese dem Österreicher die vorige Kurzgeschichte zurückgegeben hatte. Und wie sie in das erotische Abenteuer der beiden eingegriffen hatte, im wahrsten Sinne des Wortes.

»Das ist aber ein höchst erregendes Abenteuer, das ihr da gemeinsam hattet. Können wir das nicht auch nachspielen – wie bei der letzten Geschichte von Frank? Damit wir, ich meine Daniel und mich, auch etwas davon haben.«

»Klar, warum nicht?«, meinte Sandra.

»Aber nicht jetzt, heute bin ich zu nichts mehr aufgelegt«, widersprach der junge Mann.

Sandra konnte sich denken, wieso. Der Dreier zu Mittag war wohl doch etwas fordernd selbst für unseren lieben, sonst so fleißigen Hahn, dachte sie sich.

Auch Franziska meinte: »Heute Abend will ich nur noch schlafen, ich bin zu müde.« Daniel und Sandra lächelten in sich hinein.

»Was habt ihr denn heute Mittag angestellt?«, fragte rein rhetorisch Claudia, »gut, aber morgen möchte ich die Szene mit euch spielen!«

Und so kam es dann auch. Claudia war so erpicht darauf, dass sie sogleich nach dem Frühstück, zu dem sie ausnahmsweise mal alle zusammen zum großen Tisch vor dem Haupthaus gingen, die anderen wieder daraufhin ansprach.

»Ihr habt doch alle gut geschlafen – und das auch noch jeder allein in seinem Bett. Da könnten wir unser Spiel mit der helfenden Hand doch jetzt gleich mal machen. Oder hat jemand von euch einen Termin?«

Eine Verabredung mit einem der Künstler oder eine andere Verpflichtung hatte heute Vormittag niemand.

»Meinetwegen, ich bin sowieso schon wieder spitz«, sagte Daniel und schaute seine Mädels an, »meine Rolle wäre ja klar.«

»Und wo gehen wir hin?«, fragte Claudia, die es jetzt als beschlossene Sache ansah, »an dieselbe Stelle, wo ihr das gemacht habt?«

»Ich glaube, das ist keine gute Idee«, widersprach Franziska, »da könnte vielleicht wieder der Schriftsteller kommen.«

»Ja, vielleicht will er jetzt dort arbeiten«, sinnierte Claudia.

Sandra zog die richtige Schlussfolgerung: »Wir brauchen einen stabilen Tisch. Außer dem Gemeinschaftstisch, von dem wir gerade kommen, und dem Tisch in Franks Ecke, die wir ausgeschlossen haben, hat wohl nur Uta einen solchen an ihrem Bildhauerplatz, aber da wird sie wohl sein oder jederzeit kommen. Also müssen wir zu uns gehen, in Daniels Zimmer. Sein Tisch ist groß genug.«

Dort angekommen, ging die Diskussion um die Rollenverteilung los. Nach der einsamen Nacht und der Vorstellung, die sie von Franks erotischer Erzählung im Kopf hatten, wären wohl alle drei Mädchen gern ausgiebig geleckt worden.

»Wer soll auf dem Tisch liegen?«, fragte deshalb zuerst Sandra. »Außerdem sind wir ja vier, in Franks Geschichte sind es aber wie bei uns damals nur drei.«

»Das ist kein Problem!«, ging Claudia auf die letzte Bemerkung ein. »Daniel muss ja nicht ins Gras spritzen oder auf den Fußboden. Eine von uns kann seinen Saft ja mit dem Mund auffangen.«

»Klar, da wären alle beteiligt.« Franziska bestätigte das und wiederholte dann Sandras Frage: »Wen soll Dani denn nun verwöhnen?«

»Am besten, unser Lieber sucht sich aus, wen er möchte«, schlug Claudia vor.

Da haben sie mir den Schwarzen Peter zugeschoben. Egal, wen ich aussuche, die zwei anderen werden wohl enttäuscht sein. Daniel überlegte hin und her, eine Lieblingsmuschi hatte er ja seit dem Verkostungsspiel. Franziska schmeckte wie meine kleine Nicole, erinnerte er sich. Ihm fiel ein, wie er sich aus der Affäre ziehen und trotzdem seine Favoritin wählen konnte. »Bei eurer Eskapade mit Frank war es Sandra, deshalb sollte jetzt vielleicht eine andere dran sein, also Franzi oder Claudia. Von dir, liebe Claudia, weiß ich, dass du Sperma magst, hast du jedenfalls mehrfach gesagt und auch schon bewiesen. Deswegen wäre es gut, wenn du diese Rolle übernimmst und Franzi sich auf den Tisch legt.« Er machte eine Pause und sah der Reihe nach die geilen Mädchen an. Alle nickten, Franzi hatte gerötete Wangen und strahlte ihn an. »Ihr wisst gar nicht, wie scharf ihr mich gemacht habt. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, deine Muschi zu küssen, Franzi. Leg dich einfach hin!«

Das tat Franziska, nachdem ihr jemand noch ein Kopfkissen aus dem Bett zum Unterlegen geholt hatte. Dann schulterte der ungeduldige junge Mann ihre Beine und versenkte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Das junge Mädchen war schon so erregt, dass der von ihrem Geschlecht aufsteigende Duft den Burschen sofort betörte. Er leckte über die bereits nassen Schamlippen links und rechts, die sich bereitwillig öffneten und seiner Zunge viel Platz ließen für ausgiebige Erkundungen in das faltenreiche Fleisch. Der ihm schon vertraute etwas scharfe Geschmack, der ihn aber auch an eine frische Meeresbrise denken ließ, erregte Daniel aufs höchste. Sein Penis schwoll an und stand weit von seinem Unterleib ab. Der Genießer hatte sich hingekniet und schlürfte den reichlich fließenden weiblichen Saft. Als er mit der Zungenspitze das Knöpfchen berührte, das sich aus seiner Hautfalte hervorgewagt hatte, stieß Franziska einen undefinierbaren Laut aus und zuckte mit dem ganzen Körper zurück. Das kannte der Lecker ja schon und holte durch Ziehen an den Oberschenkeln die Zurückweichende wieder an die Tischkante. Das auf dem Tisch rutschende Kissen machte ihm das leicht. Seine langgestreckte Zunge bohrte der Unersättliche tief in Franziskas Löchlein und klopfte an die Vaginalwände. Er legte seine Lippen auf die Venuslippen und küsste diese durch Zutschen, Saugen und Schlürfen. Schließlich hielt er das geile Weib ganz fest und widmete sich intensiv dem hoch erregten, geschwollenen Kitzler. Franziska warf den Kopf hin und her, stöhnte, wimmerte und schrie abwechselnd. Ihre Gefühle bewegten sich zwischen Lust und Qual.

Claudia und Sandra schauten dem Liebesspiel fasziniert zu und rieben sich selbst zwischen den Schenkeln. Der Anblick des großen, von Daniels Unterkörper abstehenden, harten Penis steigerte ihre Erregung. Die Eichel war stark geschwollen und blaurot angelaufen, an der Spitze hing ein Lusttropfen und löste sich in einem sämigen Faden. Das war das Zeichen für die beiden Beobachterinnen einzugreifen. Claudia kroch unter den Tisch und leckte den Tropfen an der Eichel ab. Sandra kniete sich hinter Daniel und langte mit der rechten Hand um sein Becken und umschloss das Glied an der Wurzel. Die andere Hand führte sie ebenfalls um die Hüfte und packte den Hodensack.

Es war genau der richtige Moment. Franziska bäumte sich auf, stieß einen Klagelaut aus und klemmte Daniels Kopf ganz fest zwischen die Oberschenkel. Das brachte den hoch erregten jungen Mann, dessen steinhartes Glied bereits von der Blutfülle schmerzte, zum unumkehrbaren Auslösepunkt. Franziska spürte, wie unter ihren Fingern der Penis noch weiter anschwoll, und sich das Sperma seinen Weg nach draußen bahnte. Mit hohem Druck schoss ein heißer Samenstrahl in Claudias offen stehenden Mund. Ein zweiter folgte, den sie geschickt auch noch auffing, weitere Spritzer landeten auf ihrer Nase und im Haar. Franziska bewegte die Faust auf und ab und presste das restliche Sperma aus der Samenröhre.

Erschöpft klappte Franzi ihre Schenkel auseinander und befreite endlich ihren Liebhaber aus der Klemme. Mit den Händen wühlte die total Befriedigte in den Haaren Daniels, der seinen Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. »Oh, mein Liebster, was hast du mit mir gemacht?«, stammelte sie.

Sandra ließ das erschlaffte Glied frei und umarmte den Ausgepowerten kräftig von hinten. Sie drückte ihren Leib noch einmal fest gegen den Rücken des Mannes, bevor sie aufstand.

Langsam kam der junge Mann wieder zu sich und erhob sich, auch Franzi stützte sich auf ihre Arme und richtete sich auf. Claudia war unter dem Tisch hervorgekrochen, sie hatte immer noch Spermaspuren im Gesicht.

Daniel schaute die drei Mädchen an und rief aus: »Was seid ihr nur für verrückte Weiber! Das war eine Wucht! Ich liebe euch alle drei!«

Daraufhin drängten sich die drei mit ihren nackten, aufgeheizten Körpern gegen seinen und küssten ihn auf Mund, Hals, Brust, wohin sie gerade gelangten.

»Hört auf, hört auf! Ich werde ja schon wieder geil …« Tatsächlich war sein Phallus schon wieder dabei, sich zu erheben. »Claudia, du hast ja noch etwas von mir in deinen Haaren! Und auch da an der Wange. Das sieht richtig verrufen aus!«

Die Angesprochene wurde rot – die anderen staunten, denn das hatten sie bei ihr noch nie erlebt. Sie wischte mit dem Finger die Spritzer von der Wange und steckte ihn in den Mund, Daniel dabei mit großen Augen ansehend. »Am besten, wir gehen jetzt alle zum Pool, um uns abzuduschen und frisch zu machen.«

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