Hengstparade

Sechs Herren warten am Rande der Bühne auf ihren Auftritt. Alle sind nackt bis auf einen zur Haarfarbe passenden Fuchsschwanz, der von einem Analplug gehalten wird. Die durchtrainiert wirkenden, nahtlos gebräunten Körper sind sorgfältig rasiert, so dass Penisse und Hoden besonders schön zur Geltung kommen.

Und darum geht es ja letztlich bei der Hengstparade: der Mann mit dem prachtvollsten Gemächt soll ermittelt werden. Und das muss sich natürlich in gefechtsbereitem Zustand präsentieren. Hierbei hilft Li Yang, die aus Hongkong stammende Sexualassistentin mit der aufreizenden Figur und dem seidig glänzenden schwarzen Haar, das ihr bis zu den Oberschenkeln reicht. Der Anblick ihres unbekleideten Körpers reicht meistens schon aus, um bei den Kandidaten für eine ordentliche Erektion zu sorgen. Die durch Brustwarzen und Schamlippen gestochenen Ringe üben zusätzlich einen ganz besonderen erotischen Reiz aus. Bevor sich der Mann auf den Laufsteg begibt, bringt sie sein bestes Stück mit Hand und Mund in Form.

Annabelle, die Moderatorin, ist ebenfalls unbekleidet bis auf einen Fuchsschwanz, der aus ihrem Hintern ragt. Er ist farblich genau abgestimmt auf ihr taillenlanges, goldblondes Haar, das ihr immer wieder verführerisch ins Gesicht fällt und eines der grünen Katzenaugen verdeckt. Der straffe Busen und der sorgfältig epilierte Venushügel mit der zwischen den Labien deutlich hervorragenden Klitoris wirken auf Kandidaten und Publikum gleichermaßen erotisierend.

Sie stellt sich zunächst selber vor: "Ich bin Annabelle und ich bin nicht nur die Moderatorin der diesjährigen Hengstparade sondern auch der Preis, der dem Sieger winkt. Ich werde ihm für 24 Stunden gehören und ihm stehen meine drei Körperöffnungen zur vollen Verfügung. Ich bin auf jeden Fall die Gewinnerin, denn der prachtvollste Schwanz wird mich von vorne und von hinten ficken. Und ich werde ihn aussaugen bis auf den letzten Spermatropfen." Man merkt ihr an, wie geil sie die Situation macht.

Der erste Hengst, ein südländisch aussehender Dreißigjähriger mit gut geschnittenem schwarzem Haar und gepflegtem Sechstagebart betritt mit erigierten Glied und buschigem, ebenfalls schwarzem Fuchsschwanz den Laufsteg. Annabelle stellt ihn vor: 'Das ist Diego aus Andalusien. Dort gibt man bereits den kleinen Jungs Stierhoden zu essen, was der Überlieferung nach dem jungen Mann später zu einem besonders leistungsfähigen Penis verhelfen soll. Seht euch dieses Prachtexemplar an! Der samtig glatte 25 cm lange Schaft, so dick wie eine Salatgurke. Keine störende Vorhaut, die den Blick auf die wundervolle, ausgeprägte Eichel verdeckt. Die gewaltigen, glatten Hoden. Der makellos rasierte und ölig schimmernde Unterleib. Da kann man sich doch gut vorstellen, was dieses Prachtstück in einer engen Vagina alles entfachen kann. Merken Sie sich diesen andalusischen Stier!"

"Und nun der nächste Kandidat, der blonde Eberhart. Er macht seinem Namen alle Ehre. Ein Lümmel wie ein Wildschwein, der die Bachen mal so richtig aufmischen will. Hart wie Stahl, rau und wild. Und eine dick gemästete Eichel, die nur darauf wartet, den Acker zu durchpflügen. Eberhart, wenn's wild werden muss!"

"Jetzt kommt Nero aus Namibia. Die schwarze Sünde, Schokolade, Ebenholz.  Die mystische Kraft aus der Wiege der Menschheit. Ein Schwanz wie ein Hammer. Sehen Sie den herrlichen Kontrast des breiten, silbernen Eichelrings zu der dunklen Haut. Und erst die vor Kraft nur so strotzenden Eier. Man sieht sofort: Nero macht Frauen glücklich."

"Nun kommt Goldfinger, der Mann mit dem goldenen Colt in der Hose. Jeder Schuss ein Treffer! Nicht nur sein goldener Finger weiß in Muschi und Arsch höchste Lust zu bereiten. Seht euch dieses herrliche, vergoldete Glied an! Und diese goldenen Eier! Da freut sich doch jede Henne ganz besonders auf den Besucher. Nie war er so wertvoll wie heute. Wer möchte nicht wenigstens einmal von solch einem goldenen Prachtstück gefickt werden? Und erst der Goldschweif in seinem Arsch. Den möchte man doch am liebsten sofort ein wenig hin und her bewegen."

"Begrüßen wir den stärksten Mann des Abends: Hercule aus Belgien. Ein Mann wie ein Fels. Muskeln wie ein brünstiger Stier. Ein Schwanz wie ein Deckhengst par excellence. Und diese ölglänzende Haut, der ganze Körper ein einziges Gleitmittel. Da möchte man doch glatt diesen kraftvollen Riesenpenis in seine Möse gleiten lassen. Ist das der Kandidat Ihrer Träume?"

"Zu guter Letzt kommt Iwan, der Schreckliche, ein Virtuose auf seinem Instrument. Sein Gemächt bringt Saiten zum klingen, von deren Existenz Sie noch gar nichts wussten. Der Zauberschwanz mit der absoluten Orgasmusgarantie. Nicht sensationell groß, aber hart wie Stahl. Fühlen Sie die unerbittliche Kraft, die in ihm steckt. Den gigantischen Druck, mit dem Ihnen sein Samen injiziert wird, die reinste Druckbetankung Ihrer Vagina. Iwan weiß, was Frauen wünschen."

Die Kandidaten hatten sich nach der persönlichen Vorstellung alle rücklings auf schmale, kniehohe Polster gelegt, wobei die buschigen Schweife zwischen den gespreizten Schenkeln hervorschauten. Ein ausgesprochen witziger Anblick. Die chinesische Sexualassistentin Li Yang hatte inzwischen mit Fleiß und vollem Körpereinsatz dafür gesorgt, dass die Erektionen erhalten blieben. Moderatorin Annabelle erklärte: "Soweit die Theorie, nun kommt die Praxis. Ich werde nacheinander die sechs Schwänze ausprobieren und Ihnen erzählen, wie sie sich anfühlen."

Sie geht zu Diego, setzt sich auf seinen Unterleib, lässt seinen prächtigen Penis ganz langsam in ihre Vagina gleiten und beginnt ihn zu reiten. "Oh das fühlt sich gut an. Genau die richtige Dicke, aber etwas zu lang, um ihn voll in mich aufzunehmen. Das gibt leider Punktabzug in der B-Note."

Sie wendet sich dem nächsten Kandidaten zu. "Ah, der wilde und raue Eberhart. Er macht seinem Namen wirklich alle Ehre, so als wollte er meine Muschi von innen bürsten. Ein völlig ungewohntes Gefühl."

Der Nächste ist Nero. "Ich fühle, wie der Schokoladenlümmel in mich gleitet. Erst die pralle Eichel, dann der Ring. Wie schön kühl sich das Metall anfühlt, wenn es sich in meiner Scheide reibt." Nach einer Minute des schnellen Ritts: "Das war wirklich der Hammer!"

"Das ist das erste Mal, dass mich ein goldener Penis fickt. Allein zu sehen, wie er in meiner Möse verschwindet, ist schon ein Genuss. Er passt perfekt, genau die richtige Größe. Wirklich ein wertvolles Stück."

"Oh, jetzt kommt Hercule. Sein Monsterglied macht mir ja etwas Angst. Wie soll es in meine Scheide passen? Aber ich nehme jetzt ein wenig Gleitgel und setze mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn, lasse die Rieseneichel meine Möse weiten. Vorsichtig und Zentimeter um Zentimeter gleitet der Deckhengst in mich hinein, füllt mich voll aus. Aber jede Bewegung schmerzt etwas. Sorry Hercule, das ist einfach zuviel für mich!"

"Zu guter Letzt schauen wir mal, ob Iwan der Schreckliche seinem Namen wirklich gerecht wird. Ah, nein, das fühlt sich gut an. Wie er langsam in meine Spalte eindringt, mich stimuliert, mich zum Erschauern bringt. Ich fühle seine Härte an meinem Gebärmuttermund. Ich glaube, er will mich durchbohren bis hinauf zu den Ohren. Wundervoll!" Annabelle reitet ihren letzten Kandidaten schneller und schneller, stöhnt vor Lust, bis er sich mit einem unterdrückten Schrei in ihr vergießt. Ein heftiger Orgasmus erschüttert Annabelle. Die Moderatorin scheint ihren Favoriten gefunden zu haben.

"So, liebe Zuschauer, jetzt ist Damenwahl. Küren Sie ihren persönlichen Hengst des Jahres! Bestimmen Sie per Akklamation, wem ich für 24 Stunden gehören soll. Wer mich einen Tag und eine Nacht vögeln darf."

Die Gäste zeigen durch ihren Applaus, welcher  Kandidat zum Sieger wird. Das Applausometer zeigt den höchsten Wert bei Iwan an.

"Ich danke Ihnen für Ihre Wahl! Mit Iwan wird es bestimmt ganz schrecklich. Mal sehen, ob ich nach dem Fickmarathon erstmal eine Woche Pimmelfrei brauche." Mit diesen Worten beschließt Annabelle die Hengstparade.