Herrn Schleswigs Methoden

7 11-18 Minuten 0 Kommentare
Herrn Schleswigs Methoden

Herrn Schleswigs Methoden

Andreas

Warum war ich nur so aufgeregt? Ich ärgerte mich, dass ich weiche Knie bekam und meine Unsicherheit kaum verbergen konnte. Heute war ja mein erster Arbeitstag in der neuen Firma und ich wollte unbedingt alles richtig machen. Das ist seit jeher mein Problem, für das ich bis jetzt keine Lösung fand. Mein Perfektionismus brachte mich schon oft an den Rand eines Burn-out, trotz aller guten Vorsätze, es doch etwas ruhiger und vor allem gelassener anzugehen. Ich verfluchte mich selbst dafür, dass ich mit 36 Jahren immer noch nicht meine innere Mitte gefunden hatte. So nannte es der angebliche Yogi, den ich im Rahmen einer Power-Yoga Therapie aufsuchte. „Sie sind nicht bei sich selbst, deshalb leuchtet ihr inneres Licht nur sehr schwach. Ihr innerer Lotse ist noch auf der Suche nach dem richtigen Weg…“ sprudelte es in einer Tour aus ihm heraus. Ich bemerkte rasch, dass sein Weg zum Tempel der Weisheit hauptsächlich über das Geld seiner Schüler führte. Außer ein paar hundert Euro weniger auf meinem Konto, brachten die spirituellen Sitzungen bei diesem sogenannten Seelenheiler leider keinen größeren Erfolg. Ich nahm mir fest vor, nun ganz neu durchzustarten. Noch einmal atmete ich tief durch, versuchte mich zu entspannen. „Sandra!“, sagte ich zu mir selbst, „Du musst endlich anfangen, an dich zu glauben! Du bist eine intelligente Frau, siehst ganz gut aus und du hast es sicher nicht nötig, dein Licht unter den Scheffel zu stellen!“ Dementsprechend motiviert klopfte ich an die Zimmertür meines neuen Chefs, Herrn Schleswig. „Kommen sie ruhig herein!“, ertönte seine wohlklingende, nicht unfreundlich wirkende Stimme.

Herr Schleswig war um die fünfzig, grau-meliert und im Großen und Ganzen sehr gut in Schuss, um es mal sehr salopp auszudrücken. Er war für den Vertrieb zuständig, was in unserem Fall, den Verkauf von Elektrobauteilen bedeutete. Wir arbeiteten in einem der renommiertesten Betriebe Baden-Württembergs, die ausschließlich für die Autoindustrie produzierten. Ich sah gleich, dass Hans Schleswig ein zwar netter, aber auch autoritärer Typ Mensch war. Fehler konnte er nicht leiden, wie mir eine Kollegin gleich am ersten Morgen steckte. Ich traf Mona im Aufzug, und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. „Pass auf…“, sagte sie, “…dass du am Anfang nicht zu viele Fehler machst! Der Alte ist etwas sehr eigen, was schon einigen seiner Assistentinnen den Job gekostet hat. Am besten ist es, wenn du hochkonzentriert bei der Sache bist. Er schätzt professionelles Arbeiten über alles. Gib dir Mühe, und dann klappt das schon!“ Sie klopfte mir aufmunternd auf die Schulter, lächelte mir dabei zu. Ehe ich nachfragen konnte, wie sie das meinte, hielt der Aufzug auch schon und Mona stieg aus.

Hätte sie das nur nicht gesagt! Nun war ich noch viel nervöser, als ich die Türklinke herunterdrückte. Hans Schleswig saß nicht hinter seinem Schreibtisch – nein – das Wort thronen traf seine Körperhaltung viel besser. Er gehörte zu der Sorte Mensch, die keinerlei Widerspruch duldeten. Das sah und spürte ich sofort! Seine eisblauen Augen taxierten mich, strahlten eine merkwürdig anmutende Strenge aus, die mir nicht ganz geheuer war. Trotzdem besaß er eine sehr angenehme Art, die ich sogar als überaus einnehmend empfand. Aber er verunsicherte mich vom ersten Moment an. Er bot mir an, Platz zu nehmen. Ich saß nun vor ihm, spürte ein unbehagliches Gefühl in mir.
„Guten Morgen Frau Behrens. Ich will mich nicht lange mit Formalitäten aufhalten, und sage ihnen lieber gleich, was ich von ihnen erwarte. Als meine Assistentin sind sie für den kompletten Schriftverkehr zuständig, ebenso für den Telefonkontakt zu unseren Kunden. Sie halten mir quasi den Rücken frei, bewahren mich vor unnützen Zeitfressern. Damit meine ich Kunden, die nicht zur Kategorie 1 gehören. Mit denen werden sie sich abgeben, sie mir einfach vom Leib halten. Wenn sie dies und einiges mehr berücksichtigen, werden wir zwei bestens miteinander auskommen!“

In meinem Kopf rotierte es, als ich seine Ansprüche vernommen hatte. Er verkörperte genau die Spezies Chef, die mir Angst machte. Wie sollte ich es je schaffen, so jemandem alles recht zu machen? Ich nahm mir vor, es wenigstens zu versuchen! Ein paar Wochen lief alles ganz gut, und Herr Schleswig verstieg sich sogar dazu, mich für meine gute Arbeit zu loben. Dann aber passierte es doch, mein folgenreiches Missgeschick! Ich sollte ein Geschäftsessen mit einer Delegation japanischer Autohersteller organisieren, was an für sich kein Problem bedeutete. Da mein Chef aber ständig darauf hinwies, wie wichtig diese Kunden für die Firma seinen, wurde ich immer unruhiger. Ich verwechselte den Namen des Lokals, buchte nicht einen Tisch in dem Gourmettempel, den der Chef ausgesucht hatte. Stattdessen orderte ich ein gut bürgerliches Restaurant, das zwar eine ausgezeichnete Küche, aber eben keine fünf Sterne vorweisen konnte. Als ich meinen Fauxpas bemerkte, war es zu spät. Das japanische Spitzenlokal war komplett ausgebucht!

Herr Schleswig war stinksauer auf mich! Die höflichen Japaner aßen zwar mit großem Appetit Rostbraten und Schnitzel, doch mein Standing bei meinem Boss litt enorm unter dieser Fehlleistung.
Am nächsten Tag kanzelte er mich richtig ab, hielt mir eine regelrechte Standpauke deswegen:
„Frau Behrens! Was sie sich da geleistet haben, das ist einfach unverzeihlich! Sie haben mich vor einem unserer wichtigsten Geschäftspartner blamiert. Die japanische Delegation in eine solche Schnitzelhütte zu führen, das ist schon sehr frech! Ich hätte gute Lust, sie gleich wieder an die frische Luft zu setzen! Sie sind doch eine intelligente Frau, der so etwas nicht passieren sollte. Was haben sie zu ihrer Entschuldigung vorzubringen? Sagen sie schon, ich bin wirklich sehr gespannt darauf!“

Seine Stimme ging mir durch Mark und Bein! Ich fühlte mich wie ein unmündiges Mädchen, als ich zitternd vor ihm stand. Tränen schossen mir in die Augen! Ich war fix und fertig, brachte die Worte kaum aus dem Mund. Ich starrte die ganze Zeit auf den Boden, als ich mich rechtfertigte:

„Es tut mir so leid, Herr Schleswig! Ich habe die Namen verwechselt. Ich weiß, dass das keine Entschuldigung ist! Bitte, geben sie mir noch eine Chance. Es kommt auch nicht wieder vor!“

Hans musterte mich kühl, von oben nach unten. Ich trug die firmenübliche Kleidung: einen grauen Rock kombiniert mit einer weißen Bluse. Meine Beine schlackerten, als er mich so durchdringend ansah. Ich bekam ein ganz komisches Gefühl, das ich überhaupt nicht einordnen konnte. Seine Augen blitzten, als er mir endlich seine Entscheidung mitteilte.

„Sie wollen eine zweite Chance? Gut! Die können sie haben, allerdings unter einer Bedingung.
Ich muss sicher gehen, dass sie nicht noch einmal solch einen Fehler begehen! Sandra, hören sie mir gut zu! Ich werde sie streng bestrafen, und danach ist die Angelegenheit vom Tisch. Sind sie damit einverstanden, dass ich ihnen den Po versohle? Ich denke, dass sie das wirklich verdient haben!“

Ich starrte ihn völlig entgeistert an. Hatte er das tatsächlich gesagt? Noch dazu in der heutigen Zeit mit all den öffentlich geführten Debatten über männliche Übergriffigkeit, besonders in den diversen Chefetagen dieser Welt? Er sah mich ungerührt an, als wäre sein Vorschlag völlig normal. Mein erster Reflex war, ihn sofort bei der Firmenleitung zu melden. Es konnte doch nicht angehen, dass dieser Kerl eine erwachsene Frau mit solch einem Ansinnen konfrontierte. Komischerweise blieb ich einfach sitzen, anstatt einfach das Büro zu verlassen und dann die Tür mit einem lauten Knall zuzuschlagen.
Als ich ihm antwortete, lief ein innerer Film bei mir ab. Ich dachte an das Buch, welches mir meine Freundin Fritzi ausgeliehen hatte. Sie drängte es mir regelrecht auf, pries den Roman in den höchsten Tönen. Ich las die Geschichte im Bett, da sie mir als Einschlafhilfe geeignet schien. Ich wurde eines Besseren belehrt. Die Handlung von*Fifty Shades of Grey* schien mir zwar ziemlich weit hergeholt, aber anregend fand ich sie schon. Bald schlüpfte meine Hand unter mein Nachthemd, weil ich Anastasias süße Qualen bildhaft vor Augen hatte. Nun kamen mir erneut die Bilder in den Sinn, die ich mir beim Lesen vorstellte. Mein rasender Herzschlag verriet meine wachsende Anspannung.
Ich sah die Heldin dieser Geschichte, wie sie das erste Mal ihren Platz über den Knien ihres Geliebten fand. Mein Mund fühlte sich trocken an, als ich wie unter Hypnose meine Zustimmung gab.

„Herr Schleswig, ich will diesen Job behalten und werde ihnen beweisen, dass ich gute Arbeit leiste!
Wenn sie mich für meinen Fehler bestrafen wollen, ist das in Ordnung. Ich akzeptiere es!“

Nun sah er ziemlich verwirrt aus! Er rechnete wohl nicht damit, dass ich mit seinem Vorschlag einverstanden sein würde. Der smarte Geschäftsmann fing sich allerdings recht schnell. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er mir nun den weiteren Ablauf erläuterte:
„Gut, dann sind wir uns ja einig! Sie bleiben heute Abend etwas länger in der Firma. Dann können wir diese Angelegenheit in aller Ruhe regeln. Ich rufe sie in mein Büro, wenn es soweit ist. Nur Mut, Sandra! Ich reiße ihnen ja nicht den Kopf ab, sondern versohle ihnen nur den Hintern!“
„Du Scheißkerl!“, dachte ich bei mir. Er legte es wirklich darauf an, scherte sich nicht um etwaige Konsequenzen seines Handelns. Oder wusste er, dass ich mich auf so ein Spiel einlassen würde? Hans Schleswig sah mich fragend an. Für ihn schien alles gesagt zu sein! Ich verließ sein Büro, marschierte mit ziemlich weichen Knien in mein Vorzimmer zurück. Es fiel mir schwer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Unruhig rutschte ich auf meinem ergonomischen Drehstuhl herum, versuchte dadurch das penetrante Jucken auf meinem Po zu vertreiben. Es gelang mir nicht, wurde im Gegenteil immer schlimmer. Was war nur los mit mir? Wie kam ich dazu, diesem Mann die Erlaubnis zu geben, mich nach Feierabend übers Knie zu legen? Die Zeit verging langsam, zog sich quälend hin.
Ich erledigte noch einige Telefonate, beantwortete ein paar Mails, als es endlich 17 Uhr war.
Mona schneite herein, wollte mich abholen. Sie fuhr auch mit dem Bus und wir hatten in der Mittagspause ausgemacht, dass wir zusammen zur Haltestelle laufen wollten. Ich sagte ihr, dass ich länger bleiben müsste, was sie mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentierte. Ich fragte mich, ob sie etwas ahnte? War ich vielleicht nicht die Erste, die bei Herrn Schleswig nachsitzen musste?

Eine Viertelstunde später öffnete sich die Tür seines Büros. Hans stand in voller Pracht im Türrahmen, blickte herausfordernd auf mich herunter. Ich schaffte es, seinem Blick zu begegnen, wich ihm nicht aus. Nun ging es also gleich los! Irgendwie war ich froh, dass diese enervierende Warterei ein Ende hatte. Ich stand von meinem Schreibtisch auf, folgte Hans in sein Büro. Er bat mich Platz zu nehmen, schenkte mir ein Glas Mineralwasser ein. Ich trank es gierig leer, in fast einem Zug.
In einer Ecke des großzügig geschnittenen Raums stand ein schwarzes Ledersofa. Hans zeigte mit dem Finger darauf. „Dort drüben ist es bequemer. Kommen sie Sandra!“ Dann stand er von seinem Chefsessel auf, um sich nur wenig später auf dem Sofa, das eher an eine Schlafcouch erinnerte, niederzulassen. Seine Hand patschte auf seine Oberschenkel, als wollte er mich einladen, endlich meinen vorgesehenen Platz einzunehmen. Ich erhob mich, stand bald darauf vor dem auf der Couch sitzenden Mann. Mein Chef war sich doch bestimmt bewusst, wie bizarr mir diese Situation vorkommen musste, der er mich gerade auslieferte. Noch dazu an meinem ersten Tag in der Firma!

„Wollen sie sich nicht über meinen Schoß legen, Sandra? Es wäre hilfreich, damit ich endlich mit ihrer Bestrafung beginnen kann. Sie wissen doch, dass sie ein ungezogenes Mädchen sind! Oder haben sie es sich anders überlegt? Vielleicht möchten sie sich der Konsequenz ihres Fehlers lieber entziehen?“

Seine spitze Bemerkung wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Er unterstellte mir Feigheit, dass ich davon laufen würde! Das war mein wunder Punkt, den er empfindlich berührte. Ja, ich ging Konfrontationen gerne aus dem Weg, was mich schon manche Stelle gekostet hatte. Natürlich war ich bis jetzt nie vor solch einer Wahl gestanden, was mich nun noch mehr beunruhigte. Ich hatte schon das Weite gesucht, wenn eine klärende Unterredung unter vier Augen drohte. Dieser Mann aber wollte mir meinen Po verhauen, und ich hatte immer noch nicht das Gebäude verlassen. Ich atmete tief durch, ehe ich ihm mit fester Stimme antwortete. Ich war so stolz auf mich!

„Ich habe ihnen bereits gesagt, dass ich diese seltsame Form der Zurechtweisung annehmen will.
Aber wie kommen sie darauf, dass ich ein ungezogenes Mädchen sei? Ich bin eine erwachsene Frau von 36 Jahren und kein frisch von der Schulbank kommendes Büromäuschen!“

Er grinste vergnügt, als gefiele ihm mein Widerstand. Er klopfte sich erneut auf das rechte Bein.
„Gut, dann nenne ich sie eine leichtsinnige junge Dame, die ihre Aufträge recht flatterhaft ausführt und dafür Haue verdient! Also, legen sie sich nun bitte zurecht, wie es ihre Strafe verlangt?“
Ich spürte ein intensives Hitzegefühl, das von meinem Schoß ausging. Ohne ein weiteres Wort beugte ich meinen Oberkörper, um ihn dann in die verlangte Position zu bringen. Hans legte seine Hände um meine Hüften und zog mich ein bisschen höher, bis sich mein Bauch an seine Lenden schmiegte. Mein Rock spannte sich durch die Wölbung meiner Pobacken, die in dieser Stellung sehr stark hervortraten. Ich wartete auf den ersten Schlag seiner Hand, als die sich plötzlich unter meinen Bauch schlich. Hans drückte sanft gegen meine Leibesmitte, und ich verstand diese Geste sofort.
Ich unterstützte sein Vorhaben, indem ich meine Hüften anhob. Hans zog den Reißverschluss auf, der an der Kehrseite meines Rocks angebracht war. Nun saß das Ding nicht mehr ganz so knapp! Ich keuchte, als er den Rocksaum berührte. Seine Hände zogen den Stoff nach oben, entblößten nach und nach Oberschenkel und den unteren Teil meiner Pobacken. Hier verharrte er einen Augenblick, genoss wohl den Anblick, den ich ihm bot. Ich trug ein schwarzes Höschen, das bestimmt etwas verrutscht war. Der Rock wanderte weiter nach oben, bis sich mein ganzer Popo zeigte. Ich schnaufte wie eine Dampflok, als mir bewusst wurde, was ich ihm bot. Hans drückte gegen meinen unteren Rücken, so dass ich wieder fest auf seinen Schenkeln zu liegen kam. Ein Luftzug strich über meine vollen Backen, die das Höschen nicht gänzlich bedecken konnte. Nun fühlte ich mich doch wie ein unartiges Mädchen und mitnichten wie eine souveräne Frau in ihren Dreißigern. Ich kam mir idiotisch vor, wäre am liebsten aufgesprungen. Doch irgendetwas hinderte mich daran, brachte mich sogar dazu, meinen Po weit herauszustrecken. Dann klatschte es plötzlich! Meine Strafe fing an – mit einem heftigen Gefühl des Schmerzes. Es fühlte sich an, als würde er einen Gegenstand benutzen, dabei war es seine flache Hand. Hans schlug immer abwechselnd. Erst auf meine linke Backe – dann wieder kam die Rechte an die Reihe. Dort wo die Panties keinen Schutz boten, brannte die Haut rasch.

Ich wälzte mich hin und her, rieb meinen Leib an ihm. Dass ich feucht wurde, überraschte mich nicht. Dieser Mann bediente eine meiner geheimsten Phantasien, eine von denen, die ich mir seither nicht einmal selbst eingestehen wollte. Plötzlich machte er eine Pause, hörte auf meinen Hintern zu hauen.
„Sandra! Ich will dir das Höschen abziehen. Du sollst es auf den nackten Po kriegen!“
Diese Ankündigung kam mir gerade recht. Ein kesses Wackeln meines Popos sollte als Antwort genügen. Hans zelebrierte die Entblößung, zog mir ganz langsam den Slip von den Backen. Mein schneeweißer Mond zeigte bereits rötliche Areale, die sich rasant ausbreiteten. Langsam wurde mir richtig warm und das nicht nur am Arsch. Jammern wollte ich nicht, Hans anheizen aber schon.
„Au, mein armer Popo! Er tut so weh…bitte…ich bin auch ganz artig und passe besser auf…“
Hans stand drauf, wie sein harter Kolben verriet. Während seine Hand erneut meinen blanken Arsch behandelte, knurrte er: „Strafe muss sein, Mädchen!“ Mein Möschen juckte immer mehr, je derber er mich versohlte. Ich fragte mich, ob man es einem Menschen ansehen kann, dass er – oder sie – sich gerne den Hintern verhauen lässt? Hans beendete meine philosophischen Überlegungen, indem er dazu überging mir den inzwischen hochroten Popo zu streicheln. Das empfand ich als sehr schön.

„Sandra, ich habe es gleich gespürt! Irgendwie wusste ich, dass wir Gleichgesinnte sind. Ich bin über mich selbst verblüfft, dass ich dir so einen Vorschlag gemacht habe! Es hätte ja auch sein können, dass ich total falsch liege und dann…“, er schwieg mehrere Sekunden lang, „…hätte ich wohl meinen Hut nehmen können. Das mit den Japanern war zwar etwas ärgerlich, aber letztendlich ist ja nichts passiert. Den Zuschlag für den neuen Liefervertrag haben wir auch bekommen. Alles ist gut…“

„Außer dass ich ein furchtbar brennendes Hinterteil habe…“, protestierte ich umgehend, „…und du Schuld daran bist! Woher nimmst du nur die Frechheit eine neue, noch dazu weibliche Angestellte einfach übers Knie zu legen? Stell dir mal vor, ich hätte das Ganze der Geschäftsführung gemeldet! Deine Vorahnungen in allen Ehren, aber das hätte auch ganz schön schief gehen können.“

Er streichelte mich weiter, ohne ein Wort zu sagen. Hans wusste ja, dass er verdammtes Glück hatte.
„Gesucht und gefunden!“, murmelte er, massierte dabei meine schmerzenden Pobacken. Ich rutschte ein wenig stärker auf seinem Schoß, drückte meinen Unterleib gegen sein Geschlechtsteil.
Es war spürbar größer und härter geworden, was ich mit Wonne aufnahm. Ich stöhnte leise, bewegte auffordernd meine Hüften. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine, berührte mich endlich an einem gewissen Ort. Nun konnte ich Anastasia verstehen, wusste warum sie sich so gerne von Mr. Grey versohlen ließ. Ich war viel geiler als normal, regelrecht aufgeputscht durch die empfangenen Schläge. Ich hob mein Becken an, streckte Hans aufreizend meinen roten Arsch entgegen.

„Fick mich bitte! Ich brauche das jetzt…“, war alles was ich herausbrachte. Hans half mir beim Aufstehen, nahm mich dann gleich in seine Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich, minutenlang.
Hans knöpfte meine Bluse auf, bis sie ganz offen stand. Ich schlüpfte aus ihr, während er meinen Rock auf meine Knöchel hinab schob. In Unterwäsche fing ich an auch ihn zu entkleiden, ruhte nicht bis er sich auf Augenhöhe befand. Wir schoben uns gegenseitig zur Couch, wo ich mich mit gespreizten Schenkeln niederließ. Das Höschen baumelte um meine Fesseln, stellte längst kein Hindernis mehr dar. Hans zog den Verschluss des BHs auf, befreite meine Brüste von dem unnützen Ding. Hastig streifte er die Unterhose ab, warf sich gleich darauf zwischen meine Beine. Schon drang er in mich ein, mit einem kraftvollen Stoß! Mein Popo unter ihm tanzte zügellos und wild, bewegte sich zum Rhythmus seines Schwanzes. Alles fiel von mir ab; der ganze aufgestaute Frust der letzten Jahre. Ich vergaß meinen schwer pubertierenden Sohn zu Hause, sogar den nervenden Rosenkrieg, der hinter mir lag. Dass Hans keinen Ehering trug, wertete ich als gutes Omen. Ein feiner Orgasmus bahnte sich an, den ich schon so lange schmerzlich vermisst hatte. Wir kamen keuchend, stöhnten vor Wollust. Nachdem wir eine Zeit einfach nur dalagen, brach Hans das wohltuende Schweigen.

„Sandra, ich hoffe, dass du nicht fest gebunden bist. Ich lebe schon länger allein. Meine Frau lebt nicht mehr und die Kinder sind längst aus dem Haus. Weißt du, es geht mir nicht nur darum, meine Vorlieben auszuleben. Ich wünsche mir auch eine Partnerin…eine wie du es vielleicht sein könntest.“

Ich gab ihm einen wahrhaften Kuss. Dieser Mann sprach mir aus der Seele. Ich kuschelte mich an ihn, fühlte die Wärme, die von ihm ausging. Er strahlte, als ich ihm sagte, dass es – außer meinem Sohn – keinen Mann in meinem Leben gab. Dieser Arbeitstag sollte noch sehr lang werden. Hans und ich liebten uns auf jede erdenkliche Weise, und nachdem mein Po ziemlich abgekühlt war, ließ es sich Hans nicht nehmen, ihm wieder das nötige Feuer zu verpassen. Er tat dies liebevoll und voller Respekt, besaß das richtige Gespür, wann es genug war. Von diesem Tag an, würde es sicher mal vorkommen, dass ich einen Auftrag vermasselte. Jedenfalls so lange, wie Hans sich angemessene Strafen für mich ausdachte! Ich fand das nicht die schlechtesten Aussichten, nicht nur beruflich.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 13080

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben