Herthas Hinterteil

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Herthas Hinterteil

Herthas Hinterteil

Andreas

Seine Augen ruhten auf dem ausladenden Gesäß der Dame. Die Betonung dieses recht ausgeprägten Körperteils war natürlich auch der Tournüre geschuldet, welche die doch sehr unpraktischen Krinolinen ersetzte. Eduard wusste um diese Modetorheiten, die seine Angebetete eigentlich nicht nötig hatte. Im Jahre 1875 diente diese Form der kehrseitigen Auspolsterung dem Zweck, die Blicke auf ein mehr oder weniger hübsches Hinterteil zu lenken. Herthas Rundungen waren wunderschön, brachten in Eduard den Dichter zum Vorschein. In Gedanken schwelgte er in Phantasien voller marmorfarbenen Doppelhügeln, die sich ihm schamlos darboten. Der 26-jährige Gymnasiallehrer begeisterte sich seit einiger Zeit für die um einige Jahre jüngere Tochter des Schuldirektors. Die gerade mal zwanzigjährige Hertha Gültig schien jedoch unerreichbar zu sein. Ihr Vater hoffte wohl auf eine weitaus bessere Partie, als sie Eduard hätte sein können. Das nicht sonderlich üppige Salär eines Pädagogen reichte wohl nicht aus, um den hochtrabenden Plänen des Papas zu entsprechen. Trotzdem gab Eduard nicht auf. Jeden Sonntag begab er sich in den Park, in der vagen Hoffnung, dort seine Angebetete zu treffen. An einem warmen Sonntag Ende April war es so weit. Das hübsche Fräulein stolzierte auf anbetungswürdige Weise durch den frühlingsumflorten Park. Eduard beobachtete jede Drehung ihres gebärfreudigen Beckens, dem die Rüschen und Fältelungen ihres Kleides einen besonderen Reiz verliehen. Dabei bot Herthas stolze Büste eine ähnliche Augenweide.

Die junge Frau brauchte sich nicht umzudrehen, da sie ihren Verehrer längst bemerkt hatte. Eduard unterrichtete ja an der Schule ihres Vaters, wo sie ihn schon mehrfach gesehen hatte. Hertha mochte den hübschen Jüngling, der immer ein bisschen traurig wirkte. Seine melancholisch anmutenden Augen besaßen eine bestimmte Tiefe, die Hertha faszinierend fand. Sie hoffte, dass er den Mut fand, sie einmal anzusprechen. Hertha setzte sich auf eine Parkbank, an der Eduard vorbeikommen musste. Hertha Gültig wohnte noch bei ihren Eltern, da ihr noch ein Jahr bis zur Volljährigkeit fehlte.
Hertha seufzte, wobei sie achtgab, dass es niemand mitbekam. Sie saß tatsächlich etwas unbequem, was am gestrigen Disput mit der Mama lag. Florentine Gültig war eine energische Fünfzigjährige, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammte. Florentines eigene Erziehung konnte man als streng bezeichnen, und diese konsequente Haltung wandte sie auch im Umgang mit der eigenen Tochter an.
Dabei hatte Hertha nur einmal zu oft widersprochen, als ihr der Papa einen Bräutigam vorschlug. Herthas leicht patziger Ton brachte das Fass zum Überlaufen. Florentine nahm ihre große Tochter sogleich an die Hand, um sie in ihr Schlafzimmer zu führen. Dort ließ sich die Mama auf Herthas Bett nieder, damit sie das Töchterchen übers Knie legen konnte. Hertha traute sich nicht, zu widersprechen! Sie wusste, dass sie es dann mit der Rute bekommen würde, statt ’nur‘ mit Mamas Hand. Das Schlimmste war, als sie ihre Röcke raffen musste. Hertha schämte sich gewaltig dafür.

Es kam aber noch ärger! Florentine fingerte in Herthas hinterem Hosenschlitz, den sie breitflächig auseinanderzog. Hertha kniff die Augen zusammen, als ihr die Mama das Hemd aus dem klaffenden Höschen zupfte. Der Stolz des jungen Fräuleins erlitt einen prächtigen Dämpfer, da es Florentine auf den nackten Popo ihrer Tochter abgesehen hatte. Der erstrahlte nun in voller Blüte, wobei Hertha zu weinen begann. Florentine nahm darauf keine Rücksicht, sondern gab ihr stattdessen einen tüchtigen Povoll. Hertha hatte sich ein kleines Kissen mitgenommen, das ihr einigermaßen Linderung versprach. Sie sah Eduard auftauchen, was bei Hertha zu heller Aufregung führte. Sie nahm sich zusammen, damit ihre verspannten Gesichtszüge ihn nicht auf eine bestimmte Fährte führten. Hertha rang sich also ein Lächeln ab, obwohl es da hinten ganz schön schmerzte. Eduard begrüßte die junge Dame. „Einen wunderschönen Tag, Fräulein Gültig! Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht an diesem sonnigen Tag.“ Hertha errötete, als sie schwindeln musste. „Oh ja, mir geht es blendend, werter Herr Großmann. Ich hoffe, dass mit ihrem Wohlbefinden auch alles seine Ordnung hat?“ „Selbstverständlich, liebe Hertha! Was auch an unserem Zusammentreffen liegt, wenn ich das sagen darf?“ Herthas Gesichtsfarbe legte noch etwas an Farbintensität zu, als Eduard ihr derart schmeichelte. Nun vergaß die junge Dame ihr zwickendes Hinterteil. In diesem Moment rannten drei Backfische an der Parkbank vorbei. Die 18-jährigen Mädchen trugen flatternde Röcke, über denen sie sogenannte Matrosenblusen trugen. „Guten Tag, Herr Gültig“, rief das Terzett im Chor. „Grüßt euch, Josefine, Bianca und Heidrun. Ich hoffe doch, dass ihr eure Hausaufgaben gemacht habt, oder?“ Er erhob spielerisch die Hand, worauf die Backfische kichern mussten. „Ja, alles schon erledigt, Herr Großmann!“ Dann waren sie auch schon mit wehenden Rockzipfeln verschwunden. Hertha grinste vergnügt, als die bezopften Halbwüchsigen davonliefen. Sie ahnte, was die kichernden Mädchen dachten. Hertha spürte eine Welle der Erregung, die sie mutiger werden ließ. Ihre Neugierde wuchs.

„Die drei Mädchen scheinen aber großen Respekt vor ihrem Lehrer zu haben!“, scherzte sie. „Oh ja, das müssen sie auch! Wenn man jungen Mädchen zu viel Freiraum lässt, tanzen sie einem auf der Nase herum!“ Hertha täuschte nun Unwissenheit vor, als sie nachhakte. „Was soll das denn heißen?“
„Das können Sie sich doch denken, oder? Sie wissen doch von ihrem verehrten Herrn Papa, was das Schulgesetz erlaubt!“ Hertha schmunzelte vergnügt. „Dann sind es die Tatzen, die jedes Mädel fürchtet?“ Eduard erwiderte forsch: „Mancher Backfisch zieht die Hiebe an anderer Stelle vor!“ Eine Welle der Schamröte ergoss sich über Hertha Gültig. Hatte der Lehrer etwas mitbekommen? Hertha wusste, dass es die Möglichkeit gab, eine Schülerin auch auf einen anderen Körperteil zu bestrafen, anstatt auf die offene Handfläche. „Ich kann mir kaum vorstellen, dass es ein Mädchen gibt, das dem zustimmen würde!“, tat Hertha ihre Meinung kund. Eduard setzte sich neben sie auf die Parkbank.

„Sie gestatten doch, Fräulein Gültig? Um auf ihre Zweifel zu kommen; es gibt durchaus manchen Backfisch, der sich lieber mit einem wehen Popo arrangiert, als eine schmerzende Hand heimzubringen. Ich kenne solche Fälle aus eigener Erfahrung, das dürfen sie mir gerne glauben.“
Hertha atmete flacher, was der enormen Aufregung geschuldet war. Dieses heikle Thema beschäftigte Hertha doch viel mehr, als es der jungen Frau lieb war. Nun wollte sie mehr erfahren.
„Wie geht so eine Bestrafung vonstatten? Muss denn das Mädchen seine Röcke lüften?“ Eduard gefiel, dass Hertha nicht auswich. Er beschrieb ihr die Vorgehensweise. „Wenn sich eine Schülerin für diese Form der Züchtigung entscheidet, hebe ich ihr die Röcke an. Dann wird sie sich über meinen Schreibtisch beugen, damit ich ihre gespannten Unterhosen mit der Rute bestreichen kann. Es gibt dann sechs deftige Hiebe, die ich mit voller Kraft austeile!“ Hertha keuchte, was ihm nicht entging.
Sie zwang sich, ihm eine Antwort zu geben. „Oh, ich dachte, dass das Mädchen über ihren Schoß kommt…“ Hertha klang beinahe enttäuscht. Eduards Hose zeigte eine Ausbuchtung, die sich zunehmend Platz schaffte. Hertha starrte vor sich auf den mit Kies geschotterten Boden. War sie zu weit gegangen? Eduard schaffte die Kehrtwende, indem er eine harmlose Antwort gab. „Ich würde meine Schwester übers Knie legen, wenn sie es verdient, aber niemals eine Schülerin!“ „Und was ist mit ihrer Verlobten?“ Eduard lächelte. „Wenn ich eine hätte und es notwendig wäre…dann auch sie!“
Damit war alles Nötige gesagt. Man wechselte zu weniger brisanten Themen, wie das Wetter und andere banale Gesprächsinhalte. Als Eduard sich verabschiedete, wurde es Hertha nur noch bewusster, dass er der Richtige war. Sollte ihr die Mama auch täglich den Popo vollhauen, sie würde keinem anderen Mann das Ja Wort geben! Hertha war fest entschlossen, nicht kleinbeizugeben.

Einen Monat später kam es zu einem erneuten Disput zwischen Mutter und Tochter. Es ging um Gustav Schroth, der sich sehr für die junge Frau Gültig interessierte. Hertha verabscheute den ältlich wirkenden Dreißigjährigen, der dazu noch recht hässlich war. Gustav benahm sich auch sehr aufdringlich, was noch erschwerend dazu kam. Ihre Mutter wollte jedoch, dass sie ihm eine Chance geben sollte, wie sie es in verharmlosende Worte kleidete. Als Hertha widersprach, griff die Mama zur Birkenrute. Hertha riss sich jedoch los, um aus der Türe zu stürzen. Dieses Mal wollte sie sich nicht grundlos den Hintern verhauen lassen! Sie war gänzlich aufgelöst, als sie in eine bestimmte Straße rannte. Hertha wusste ja, wo Eduard Großmann wohnte. Sie klopfte verzweifelt an seine Türe, in der bangen Hoffnung, dass er zuhause war. Es war bereits nach 21 Uhr und Eduard wunderte sich, wer ihn so spät noch beehren wollte. Als er die junge Dame erblickte, strahlte er übers ganze Gesicht.
„Fräulein Gültig! Was führt sie denn zu mir? Treten sie ein, dann können wir uns in Ruhe unterhalten.“ Der junge Lehrer sah, dass etwas nicht stimmte. Herthas Haare waren zerzaust, und sie zitterte arg. Er führte sie in seine kleine Küche, um ihr eine Tasse Tee anzubieten. Hertha trank gierig, um ihm dann ihre Geschichte zu erzählen. Eduard hörte gespannt zu, was ihm das Mädchen berichtete. „Ach lieber Herr Großmann, es ist alles so schrecklich! Meine Eltern, vor allem meine Mama, wollen mich unbedingt verheiraten. Es dreht sich um den Bankier Gustav Schroth, den ich jedoch verabscheue. Meine Mutter will das nicht akzeptieren. Sie nahm die Rute zur Hand, um mich damit durchzuhauen. Ich bin dann aber weg gelaufen. Ach Eduard, sie kann mich doch nicht verprügeln, nur weil ich einen anderen Mann liebe, als denjenigen, den sie mir ausgesucht hat…“
Eduards Herz machte einen Sprung. In Herthas Augen spiegelte sich ihre Zuneigung, die dem jungen Lehrer zu gelten schien. Eduard nahm tröstend ihre Hand, die er sanft drückte. Nun lächelte Hertha.
„Ich kann ihre Aufregung gut verstehen! Ihre Mama darf sie nicht wegen so etwas strafen, auch wenn es nach dem Gesetz vielleicht erlaubt wäre. Ich werde bei ihren Eltern vorstellig, um sie zu überzeugen. Ich liebe dich Hertha und ich möchte, dass du meine Frau wirst.“ Herthas Lächeln verriet ihm, dass sie sich über das plötzliche Duzen freute. Eduard wirkte so entschlossen, dass er ihre alle Angst nahm. Er küsste sie sanft, während er das scheue Mädchen näher zu sich her zog. Hertha erwiderte seine Liebkosung. Er hob sie an, indem er ihre Hüften umfasste. Hertha setzte sich gerne auf seinen Schoß. Sie fühlte, dass da etwas Kräftiges an ihren Po stupste. Das aufdringliche Ding gefiel ihr, da es sich trotz der starren Härte sehr lebendig anfühlte. Die aufgeregte Direktorentochter traute sich, ein wenig auf Eduards Schoß zu rutschen. Der erfreute Lehrer stöhnte ob dieser Wohltat.

Im Hause der Familie Gültig waren alle in Sorge. Florentine musste ihrem Mann beichten, dass Hertha davonlief, nachdem sie ihr mit der Birkenen drohte. August Gültig musterte seine Gattin mit strengem Blick. Er war zwar auch der Meinung, dass Gustav Schroth den passenden Gatten für Hertha abgeben könnte, fand aber Florentines Herangehensweise auch ein wenig übertrieben. Warum musste Florentine denn gleich zur Rute greifen, anstatt Hertha mit Vernunft zu überzeugen? August sorgte sich um seine älteste Tochter, die er keinesfalls enttäuschen wollte. Der Gymnasialdirektor spürte einen heiligen Zorn, der sich in folgendem Ausbruch äußerte. „Du treibst unser Kind aus dem Haus, Florentine! Ich sollte dir die Rute geben, die du Hertha angedroht hast! Wenn sie den Herrn Schroth partout nicht ehelichen will, dann ist es eben so! Das Glück unserer Tochter sollte über allem anderen stehen!“ Florentine traute sich nicht mehr, ihrem Gatten zu widersprechen. Sie traute August durchaus zu, dass er sie übers Knie legen könnte. Darauf wollte sie es dann doch nicht ankommen lassen. Florentine strich sich über die hügelige Hinterlandschaft, die ihre bauschigen Röcke verbarg. August freute sich, dass er seinem Weib Paroli bieten konnte. Die neu gewonnene Souveränität fühlte sich durchaus angenehm an. Schon am nächsten Tag sprach Eduard vor. August stimmte der Verbindung zu, die er ohnehin nicht verhindern konnte. Eduard jubelte.

Es vergingen Wochen des Glücks, in denen sich das junge Paar näher kam. Eduard lernte aber auch Herthas schlechte Angewohnheiten kennen, die sich in vorlauten Reden äußerten. Eduard kam alsbald zu dem Schluss, dass er seinem Mädchen zeigen musste, wer denn die Hosen anhatte. Eduard überkam das starke Gefühl, dass er seinem Mädel die Beinkleider ausziehen musste, um dies zu beweisen. Hertha gab sich also wiederholt schnippisch, worauf Eduard zur Tat schritt. Er packte seine Braut, zog das keifende Mädchen zu einer einsamen Bank, um sie dort übers Knie zu legen. Hertha wehrte sich, als Eduard ihre Röcke raffte. Er ruhte nicht, bis ihr Höschen ans Tageslicht kam. Hertha stockte der Atem, als ihr zukünftiger Verlobter in den Hosenschlitz griff, um ihn breit auseinander zu ziehen. Eine heiße Flut der Erregung strömte durch ihren unteren Körper. Eduard schonte ihren bloßen Po nicht, den er nach Strich und Faden durchhaute. Seine behandschuhten Finger klatschten auf das runde Fleisch, das sich zunehmend rötete. Hertha fand mit zunehmender Dauer immer mehr Gefallen an dieser Behandlung. Ihr Fötzchen rieb sich an Eduards Schwanz, der sich zu voller Größe aufrichtete. Als die Strafe zu Ende ging, strich Eduard über Herthas gerötetes Gesäß. Ihr schelmisches Lächeln verriet ihm, dass sie nicht abgeneigt war, wenn er sie ab und an überlegte. So brachte er seine Auserwählte nachhause, wo er sich um die Wiederherstellung ihres Wohlbefindens auf die eindrucksvollste Weise kümmerte. Herthas Lustschreie überhörte der Herr Papa sehr großzügig…

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