Hilfe in Wanderschuhen

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Hilfe in Wanderschuhen

Hilfe in Wanderschuhen

Gero Hard

Schon viel zu lange friste ich nun mein Singledasein. Genaugenommen sind es nun 3 Jahre, 4 Monate und 21 Tage. Ich heiße Frank, bin 34 Jahre alt und genauso lange geschieden, wie ich Single bin. Meine Ex hatte sich während unserer Ehe auf ein Verhältnis mit einem jungen Mann aus ihrem Kollegenkreis eingelassen. Der Klassiker sozusagen! Nachdem sie sich über die Zeit merklich veränderte, sprach ich sie direkt darauf an. Sie machte gar nicht erst den Versuch, sich rauszureden oder es zu leugnen. Meiner Meinung nach kommt ein Partner erst gar nicht auf die Idee, den anderen Partner zu betrügen, wenn in einer Beziehung oder in einer Ehe alles gut und harmonisch ist. Mit solch einem Betrug kann ich schlecht umgehen, so etwas geht bei mir gar nicht. Ich reichte die Scheidung ein, sie zog zu ihrem Lover und ich blieb allein zurück.

Ich flüchtete mich in meine Arbeit. Meine wenige Freizeit widmete ich dem Haushalt und dem Training im Fitnessstudio. Dort gabelte ich dann auch den einen oder anderen One-Night-Stand auf oder es ergab sich ein schneller Quickie auf der Toilette. Daneben wurden meine sexuellen Aktivitäten durch meine rechte Hand unterstützt, wenn der Druck nicht von selbst verschwinden wollte. Ich stand in der Blüte meines Lebens, da war es nicht schwer, das nötige Kopfkino zu produzieren.

Und dann kam die Geschichte, die in dieser Form wohl nur das Leben schreiben konnte…!

Es war an einem Samstag, das Wetter war herrlich. Ich entschloss mich, einen längeren Spaziergang zu unternehmen. Einfach mal den Kopf frei bekommen und Vitamin D tanken. Ich zog mir meine Wanderschuhe an und setzte mich in meinen Kombi, einen Sepang blauen Audi S4 Quattro. Mein Weg führte mich zu einem nahegelegenen Waldstück, das ich durch meine früheren Wanderungen schon in- und auswendig kannte.

Die Bose Kopfhörer hämmerten mir etwas Symphonic Metal auf die Trommelfelle. Nach vielleicht 700 Metern Fußmarsch kam mir ein Geländewagen mit hoher Geschwindigkeit entgegen. Ich dachte noch: ‚Will der denn gar nicht ausweichen?‘ Nur mit einem beherzten Sprung zur Seite konnte ich mich einem Zusammenprall entziehen.

„So ein Arsch!“, sagte ich laut zu mir selbst und setzte meinen Weg mit sicherem Schritt auf dem sandigen Waldboden fort.

Als ich in die nächste Wegbiegung einbog, sah ich etwas entfernt eine Frau auf der Erde knien. Irgendetwas schwarz/weißes lag auf ihren Oberschenkeln. Kurz darauf konnte ich erkennen, dass es der Kopf eines Hundes war, den sie streichelte. Als ich noch zwei Schritte von ihr entfernt war, sah ich die große Wunde am linken hinteren Lauf, der zudem seltsam winklig vom Hundekörper abstand. „Nein bitte nicht, bitte nicht.“, weinte sie.

Sie versuchte den Hund zu trösten, der wohl immense Scherzen zu ertragen hatte. Ich nahm die Kopfhörer von den Ohren und sprach die Frau an: „Entschuldigung, was ist passiert?“

„Waren Sie das Schwein, dass mit diesem Affenzahn meinen Hund angefahren hat? Sie rücksichtsloses Arschloch!“, warf sie mir, gepaart mit einem mehr als wütenden Blick, entgegen.

„Nein, aber ich kenne den Typen. Aber dazu später. Ihr Hund muss dringend zum Arzt.“

„Mein Auto ist viel zu weit weg und ich kann sie nicht die ganze Strecke tragen, dazu ist sie mir zu schwer.“

„Mein Auto steht da vorne. Ich hole es schnell. Selbstverständlich fahre ich Sie, in Ihrer Verfassung würde ich Sie ungern selbst fahren lassen.“

Ohne ihre Antwort abzuwarten, lief ich die wenigen hundert Meter zu meinem Auto zurück. Dabei riss ich mein Handy aus der Jackentasche und wählte schnell eine der eingespeicherten Nummern. Nach dem kurzen Gespräch stand ich schon wenige Minuten später mit offener Heckklappe bereit, um das schwer verletzte Tier einzuladen. Die Schmerzen konnte ich dieser bildhübschen Dalmatinerdame leider nicht ersparen. Die Hälfte der Rücksitzlehne klappte ich um, so dass die Frau während der Fahrt neben ihr sitzen konnte. Die Wunde hatten wir mit einer Kompresse aus meinem Verbandkasten abgedeckt. Mein Ziel war eine Tierklinik im Nachbarort, die von meinem Freund Peter, den ich schon aus der gemeinsamen Schulzeit kannte, geleitet wurde.

Während der Fahrt blickte ich immer wieder in den Rückspiegel. Sie streichelte unentwegt den Kopf des Tieres und murmelte Sätze wie: „Bitte halte durch“…. „Bitte nicht sterben“…. „Bist alles, was ich noch habe…“!

Dabei liefen ihr pausenlos die Tränen. „Wir sind gleich da, mein Freund kann Ihrer Hündin sicher helfen.“

Sie zeigte keine Regung. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie gehört hatte, was ich zu ihr sagte.

Ein paar Augenblicke später fuhr ich auf das Gelände der Tierklinik. Schnell sprang ich aus dem Auto in die Aufnahme, schilderte kurz den Notfall und mit einer Rolltrage bewaffnet eilte ich zurück zum Auto.

Die Frau war ausgestiegen und hatte bereits die Heckklappe geöffnet, als ich mit der Trage neben ihr stand. Vorsichtig nahm ich die schwarz getupfte Schönheit auf die Arme und hob sie auf die Rolltrage.

Wieder in der Notaufnahme, wurden wir gebeten im Wartebereich Platz zu nehmen, bis die Untersuchungen abgeschlossen sein würden. Der Arzt käme dann zur Besprechung zu uns, wurde uns gesagt.

Während der Hund in den hinteren Bereich der Praxis geschoben wurde, musste meine Begleitung ihre Daten angeben. Dabei erfuhr ich, dass sie Iris Wagner hieß. Wir setzen uns. Erst jetzt fand ich Zeit, sie mir genauer anzusehen. Ich schätzte sie auf Ende 20, Anfang 30. Schlank mit sportlicher Figur, die durch ihren Jogginganzug wirklich gut zur Geltung kam. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, aber es einzuordnen, wollte mir gerade nicht gelingen. Die Stille war kaum zu ertragen und der Schock steckte ihr wohl tief in den Knochen. Sie saß auf dem Stuhl, in sich zusammengesunken, schluchzend und zitternd.

Ich wollte so gerne irgendwas für sie tun, ihr helfen sich zu beruhigen, sie ablenken. Ich entschied mich, ihre Hand zu nehmen und diese zu drücken.

„Ich bin mir sicher, die Ärzte tun was sie können. Ich habe größtes Vertrauen in meinen Freund.“

„Ihrem Freund?“, sah sie mich verwundert an.

„Nein, ich bin nicht schwul, falls Sie das denken. Ich bin mit Peter zur Schule gegangen und gelegentlich spielen wir heute noch Fußball zusammen.“

„Ach so.“

Wieder war Stille. Ihre Hand zog sie jedoch nicht zurück. Meinen freien Arm legte ich sanft um ihre Schultern und zog sie leicht an mich heran. Ich schwöre, ohne Hintergedanken! Ich versuchte einfach nur, sie zu beruhigen und sie ließ es sogar zu.

„Bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie vorhin so beleidigt habe. Ich war so verzweifelt und habe deswegen wohl überreagiert. Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben. Ohne Sie hätte meine Luna nicht den Hauch einer Chance gehabt. Das kann ich gar nicht wieder gutmachen.“

„Das müssen Sie auch nicht, ich habe es gern getan und würde es jederzeit wieder machen. Darf ich Ihnen das „Du“ anbieten? Ich heiße Frank.“

Bis eben hatte sie mit gesenktem Blick starr vor sich hin auf den Boden geblickt. Doch jetzt nahm sie den Kopf hoch, sah mir in die Augen und sagte: „Sehr gern mein Held, ich bin die Iris, Iris Wagner.“

Sie legte dabei eine Hand auf meine Wange und hauchte mir einen sanften Kuss auf die andere Wange. „Ganz lieben Dank für deine Hilfe, das vergesse ich dir nie.“

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als der Arzt um die Ecke kam und sich zu uns setzte. Nach einer kurzen Begrüßung unter Freunden mit freundschaftlicher Umarmung, erklärte er sachlich die Verletzungen der Dalmatinerhündin. „Der Oberschenkel hatte eine Fleischwunde, die wir leicht nähen konnten. Das war nicht so schlimm. Aber der Lauf der Hündin hat einen Splitterbruch, wobei sich die Bruchstellen verschoben haben. Das wird eine sehr komplizierte Operation, die mehrere Stunden dauern und sehr teuer werden wird. Dennoch ist nicht garantiert, ob die Hündin ihren Lauf wieder zu 100% nutzen können wird. Andernfalls bliebe nur die Amputation.“

„Wie teuer wird die OP?“, fragte sie mit ängstlichem Blick.

„Gute 4000 € werden wohl zusammenkommen.“

„Und eine Amputation?“

„Ca. 250 €.“

Mein Freund Peter stand auf und zu Iris gewandt sagte er: „Bitte überlegen Sie es sich einen Moment. Ich bin gleich wieder bei Ihnen. Frank, kannst du bitte kurz mitkommen?“ In einem Nebenraum…. „Frank, ich wusste gar nicht, dass du wieder eine Freundin hast. Und so eine Traumfrau noch dazu. Warum hast du mir das nicht erzählt.“

„Weil es nichts zu erzählen gab. Ich habe sie eben erst im Wald gefunden, mit dem verletzten Tier.“

„Tier ist das Stichwort. Es ist eine bildhübsche Hündin. Und du weißt, ich würde nichts unversucht lassen, um der Luna zu helfen. Ich denke, sie hat eine reelle Chance. Bitte versuche, positiv auf Frau Wagner einzuwirken.“

Zusammen gingen wir zu Iris zurück. Ich setzte mich und Peter sah sie erwartungsvoll an: „Und, haben Sie eine Entscheidung treffen können?“

„Sehr gern würde ich meiner Hündin gern die OP ermöglichen, ihr eine Chance geben. Doch leider habe ich nicht genug Geld, um die Operation zu bezahlen. Auch dreibeinige Hunde können nach der Eingewöhnung gut damit umgehen.“ Mit tränenerstickter Stimme versuchte sie dem Arzt ihren Entschluss mitzuteilen.

„Das kommt überhaupt nicht in Frage! Der Hund bekommt die Operation! Und wenn ich sie selbst bezahlen muss!“,mischte ich mich bestimmt ein. Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an: „Das kannst du nicht machen! Das kann ich nicht annehmen und dir auch nicht zurückzahlen.“

„Ist mir egal!“, bestimme ich. „Peter, operieren und basta.“

„Ok, dann fahrt nach Hause! Ihr könnt heute nichts mehr für Luna tun. Ich operiere sie gleich. Ich rufe euch sofort an, wie es gelaufen ist.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, machte er auf den Hacken kehrt und ging in Richtung Operationssaal.

Iris brach auf ihrem Stuhl zusammen und bekam einen Weinkrampf. Ich organisierte ihr ein Glas Wasser, was sie dankend annahm. „Komm, ich bring dich nach Hause.“ Ich nahm ihre Hand und zog sie sanft aber bestimmt vom Stuhl hoch. Ich hatte das Gefühl, ihre Knie würden nachgeben. Das ihr die Beine weich würden, spürte ich deutlich. Sie stand dicht vor mir, sah mir in die Augen und legte ihren Kopf an meine Brust. Dabei schlang sie mir die Arme um die Hüften. „Bitte halte mich einen Moment. Ich glaube, sonst falle ich um.“

„Sehr gern, solange du möchtest.“ Auf der Rückfahrt sagte sie die ganze Zeit keinen Ton, blickte starr aus dem Fenster. „Du musst mir schon verraten, wo du wohnst.“, versuchte ich sie aus ihrer Abwesenheit zurück zu holen. Wie in Trance antwortete sie: „Wachholderweg 21.“ Die Straße war mir gut bekannt. Es war eine Adresse am Ortsrand. Ich selbst wohnte nur 3 Straßen weiter. Jetzt fiel es mir auch wieder ein, wo ich sie schon mal gesehen hatte. Im Fitnessstudio. Sie musste eine von den neuen Mitgliedern sein, denn oft hatte ich sie dort noch nicht gesehen.

Vor ihrem Wohnblock fand ich auch sofort einen Parkplatz. „Iris, wir sind da.“, fasste ich sie sanft an die Schulter. „Was? Wo? Ach man, ich muss doch noch mein Auto…!“

„Nix da! Du gehst jetzt in deine Wohnung und schläfst. Zumindest versuchst du es. Ich hole dich morgen ab und dann fahren wir zusammen zu Luna. Einverstanden?“

Sie sah mich wortlos an und nickte nur leicht. Stieg aus und verschwand in der aufkommenden Dunkelheit.

Zu Hause angekommen ließ ich mir erstmal ein heißes Bad ein. Das Erlebte steckte auch mir ganz schön in den Knochen. Die Bilder des verletzten Tieres, der blöde Jeep, der auch mich fast umgefahren hätte und nicht zuletzt, Iris. Mist, ich hatte vergessen sie nach ihrer Telefonnummer zu fragen. Es würde bei mir sicher schon eine unruhige Nacht werden, wie musste dann erst ihr zumute sein?

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Ich war früh wach und nach einer Dusche war ich bald wieder alltagstauglich. Eine frische Jeans und ein lockeres Sommerhemd, dazu leichte Sneakers, das sollte als Outfit des Tages reichen. So gegen 8.00 Uhr fuhr ich zu einem Bäcker, der auch am Sonntag frische Brötchen anbot.

Ich kannte Iris nicht mal richtig. Wusste nichts von ihr, ob sie verheiratet war oder zumindest einen Freund hatte. Aber das war mir gerade egal, dieses Risiko musste ich eingehen. Im Zweifel hätte ich mich eben nur nach ihrem Befinden erkundigen wollen, weil sie doch gestern so durcheinander war. Aber wäre sie in einer Partnerschaft, hätte sie gestern sicher widersprochen als ich ihr sagte, ich würde sie heute abholen.

Mit den Teigwaren bewaffnet, dazu 2 kleine Röschen, die ich bei mir im Garten abgeschnitten hatte, klingelte ich bei ihr. „Wer ist denn da?“, tönte es verschlafen aus der Gegensprechanlage.

„Ich bin es, Frank!“

„Zweiter Stock links.“

Es dauerte noch einen Moment, bis der Türsummer die Tür freigab. Mit schnellen Schritten lief ich die Treppe hoch. Zum Glück hörte ich nur ihre Stimme und keine männliche im Hintergrund.

Sie öffnete die Wohnungstür einen Spalt, dann aber ganz, als sie mich erkannte. Sie sah so süß aus. Mit einem seidigen Kimono, der bis kurz unter ihren kleinen Po reichte und einer wild-wuscheligen, blonden Mähne.

„Was machst du denn so früh hier? Ich bin noch gar nicht richtig wach!“ Durch das helle Licht des Flures musste sie die Augen zusammenkneifen.

„Ich habe frische Brötchen dabei. Wenn du magst und uns einen Kaffee dazu machst, könnten wir zusammen frühstücken.“ und hielt dabei die Brötchentüte mit den Rosen vor ihre Nase.

„Aber ich bin doch noch gar nicht fertig. Guck mal, wie ich aussehe.“ Ihr zu sagen, dass sie so verschlafen unheimlich süß aussah, traute ich mich dann doch nicht.

„Vielen Dank für die Rosen, die sind ja schön.“ Dabei streifte ihr Blick selbst an ihrem schlanken Körper nach unten, während ihre Nase tief den Duft der Blumen einsog.

„Soll ich später wiederkommen?“, fragte ich unsicher.

„Nein, jetzt bist du schon mal da und es freut mich sehr, dich zu sehen. Komm rein und gib mir einen Augenblick, ich mache mich eben landfein.“

Ich bereite das Frühstück vor, wo ist die Küche?“ Sie zeigte auf eine Tür, verschwand dann aber schnell in einer anderen. Ich musste lächeln, meine kleine Überraschung war gelungen.

Während ich den Frühstückstisch deckte, die beiden Rosen in einer kleinen Vase auf den Tisch stellte und den Kaffee kochte, hörte ich im Bad das Wasser rauschen. Ich nutzte die Gelegenheit, um einen flüchtigen Blick in die anderen Räume zu werfen. Alles war stimmig und hübsch eingerichtet. In modernen Farben und vor allem, gemütlich. Als ich am Bad vorbei ging, bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war. Absicht? Ich wusste es nicht. Aber ich konnte mir einen heimlichen Blick nicht verkneifen. Ja, ich weiß, sowas macht man nicht. Vielleicht war ich schon zu lange Single, um mir so eine Chance entgehen zu lassen.

Sie stand in der Duschkabine, die durch den Wasserdampf beschlagen war. Also wirklich viel sehen, konnte ich nicht. Nur ihre Umrisse waren zu erkennen. Sie stellte das Wasser ab… mein Zeichen, mich schnell wieder in die Küche zu verziehen. Ich wollte nicht schon beim zweiten Treffen als notgeiler Spanner abgestempelt werden.

Nach weiteren 10 Minuten betrat sie die Küche. In einer engen Jeans, die wie eine zweite Haut perfekt ihren Po und ihre Beine zur Geltung brachte, dazu eine leichte schwarzen Bluse, unter der ihr ebenfalls schwarzen BH durchschimmerte. Ihre Haare trug sie heute offen. Gestern zum Joggen hatte sie ihre Löwenmähne zweckmäßig zu einem Dutt zusammengesteckt. Leicht wellig, fiel ihr die blonde Pracht über ihren Rücken, bis zum Po, herunter. Mit offenem Mund scannte ich sie von oben bis unten. Sie sah mir dabei zu und fragte dann: „Was ist, irgendetwas nicht in Ordnung? Nimmst du mich so nicht mit?“

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