Himmlische Erkenntnisse.... Teil V

Sezen unterhält sich mit jemandem im Buch. Jenny setzt sich unter einen großen Tisch in der Nähe des Regals, um alles zu verstehen: es geht um Yonis.
Jenny zieht sich instinktiv aus und setzt sich auf ihren Jumpsuit. Sie öffnet ihre Schenkel und mit dem Zeigefinger fährt sie ihre zwischen ihre äußeren Schamlippen und erkundet vorsichtig ihre Vagina. Sie schließt die Augen und nimmt sich Zeit, befühlt die kleinen Schamlippen, die sich noch immer sehr glitschig anfühlen und schiebt den Zeigefinger tiefer.
An der inneren Oberseite ihrer Vagina berührt sie einen neuen Bereich, von dessen Existenz sie bis jetzt nichts wusste. Sie hört das Gelächter von Sezen und ein ganz neuartiger Erregungszustand stellt sich ein. Jenny erschrickt, doch ihr Finger bleibt an diesem seltsamen Ort. Ihre Gefühle scheinen hier sich zu konzentrieren.
Jenny schiebt den Mittelfinger hinterher und gemeinsam mit dem Zeigefinger streichelt sie intensiv diesen Teil. Sie schließt die Augen und verlässt sich ganz auf ihr Gefühl, das sie jetzt führt...
Jenny sieht jetzt den Mann, dem sie helfen will und mit dem Steigen ihres Erregungszustandes folgt sie ihm jetzt wie ein Geistwesen, unsichtbar und lautlos.
Jenny kann jeden seiner Gedanken lesen und erfährt einen Teil seiner Geschichte, den sie noch nicht kannte:
Der Mann geht langsam und sehr aufmerksam durch den lichtdurchfluteten Raum.
Eine solche aufwendige Architektur nur um Wasser für Pflanzen hierher zu führen?
Aber wo ist das Wasser jetzt, versiegt?
Wo sind die Pflanzen, für die das Wasser bestimmt war und welche Art von Pflanzen mögen das gewesen sein?
Warum hat ihn das Spinnenmädchen hierhergeführt?
Der Mann zieht aus dem Stapel Gartenmöbel einen Stuhl heraus und setzt sich. Noch eine Aufgabe?
Erschöpft vom Erlebten schließt er seine Augen und atmet tief durch. Seine Gedanken spielen verrückt:
Und wenn es gar kein Wasser war, das hierhergeführt wurde?
Jenny ist in seiner Vergangenheit -
Eine Leiter lehnt an der Wand - sie ist voll Moos. Der Mann hebt sie an; sie ist sehr leicht. Dabei bemerkt er, dass die unteren Sprossen fehlen. Doch sie sind nicht abgebrochen oder verloren gegangen; sie waren nie da!
Der Mann sieht an ihr nach oben, aber er kann ihr Ende nicht sehe. Er ist als würde sie durch die Mauer, an der sie lehnt, hindurch gehen. Er beginnt die vorhandenen Sprossen zu zählen. Bis zu 23 kann er sie sehen., Dabei fällt ihm auf, dass sie 7. und 8., die 10. und 11. die 18. und die letzte die er sieht die 23. sich von den anderen unterscheiden. Aber wodurch?
Sie haben alle die gleiche Stärke, die gleiche silbrig-grüne Farbe --- aber sie sind länger und stehen ein paar Zentimeter über die Holme hinaus.
Warum?
"Hier ist Dein-Jetzt" klingt es in seinem Kopf. "Es ist Dein-Gewächshaus. Es liefert dir Antworten auf alle deine Fragen, aber du musst seine Bedeutung und seine Funktionsweise erkennen!"
Jenny ist kurz vor ihrem Orgasmus, aber sie spürt intuitiv, dass die nicht passieren darf. Ihr Kontakt zu dem Mann basiert auf ihrer energetischen Verbindung – ihr Orgasmus muss warten!

Der Mann schlägt erschrocken die Augen auf. Hat er geträumt?
Er fokussiert den Raum, indem er seine Augen etwas zukneift. Dort, ziemlich weit hinten, steht etwas an der Wand. Noch unschlüssig steht er auf und sieht sich um. Sehr langsam geht er nach hinten.
Es ist eine Leiter und sie sieht aus wie in seinem Traum. Er hebt sie an - leicht, bemoost und es fehlen 5 Sprossen.
Wie auch in seinem Traum stellt er sie wieder zurück an die Wand, durch die die Leiter weiterführt. Das Sonnenlicht des späten Nachmittags reicht gerade noch aus, um die Sprossen zu zählen. Sechs von ihnen stehen über die Holme hinaus.
Der Mann lehnt sich an die gegenüberliegende Wand und sieht die Leiter entlang nach oben. Er erinnert sich an die Worte, " es ist Dein-Jetzt und "Dein-Gewächshaus". Aber was soll er jetzt als nächstes machen?
Auf der ersten Sprosse der Leiter steht das Spinnenmädchen. Es hat sich von irgendwoher heruntergelassen und sieht den Mann erst an. Dann bedeutet es ihm ihr zu folgen und schon bewegt sie sich wieder nach oben.
Unschlüssig sieht er ihr nach. Sie wartet und wiederholt ihre Geste sehr energisch.
Der Mann tritt an die Leiter heran und überlegt, wie er die Distanz zur ersten Sprosse überbrücken soll. Er tritt in den Bereich zwischen den Holmen und zuckt zurück, denn er ist mit seinem Schienbein an irgendetwas gestoßen. Wieder macht das Spinnenmädchen energische Zeichen, dass er ihr folgen solle.
Vorsichtig schiebt er ein Bein zwischen die Holme und fühlt Widerstand. Dort befindet sich eine Sprosse, aber sie ist nicht sichtbar.
Er setzt den Fuß auf sie und tastet nach einer weiteren. Auch sie ist da, sowie die "fehlenden" drei weiteren.
Der Mann sieht hoch: das Spinnenmädchen lächelt und zieht sich an seinem Faden schnell weiter nach oben. Er folgt ihr so schnell es geht. Immer näher kommt er der Wand, durch die die Leiter weitergeht. Beim Weiterklettern sucht er fieberhaft nach einer Lösung. Wieder blickt er nach oben, aber das Spinnenmädchen ist weg, lediglich ihr Faden schimmert im Licht der letzten Sonnenstrahlen. Auch dieser Faden geht, ebenso wie die Leiter durch die Wand unter dem Glasdach.
"Geh weiter" tönt es in seinem Kopf, "geh einfach weiter!"
Verwirrt schließt der Mann die Augen und tritt er nach Gefühl auf die Sprossen nach oben, immer weiter. Allmählich wird er müde, aber er traut sich nicht die Augen zu öffnen. Ein Luftzug fährt im durch die Haare und ein unglaublicher Duft umfängt ihn.
"Du bist da und bald kannst du allen helfen!"
Der Mann öffnet langsam die Augen:
Eine sehr angenehme Helligkeit herrscht hier oben. Vor ihm steht das Spinnenmädchen und lächelt ihn an. Sie sieht jetzt aber anders aus- sie hat sich umgezogen!
Ihr kurzes Kleid ist aus einem Blütenkelch geschneidert, ihre beiden oberen Füße haben die Form von Armen und sind im oberen Bereich mit filigranen Tattoos verziert. Die unteren Beine dagegen sind schöne wohlgeformte Beine, die in Schnürsandalen stecken, deren Schnüre sich im Kreuzmuster im Bereich treffen. Das letzte Beinpaar ist angelegt wie Schmetterlingsflügel und somit fast nicht sichtbar.
Ihr trägerloses Kleid wird von ihren vollen Brüsten gehalten und es scheint auch ihre einzige Bekleidung zu sein.
Das Spinnenmädchen kommt tänzelnd auf den Mann zu, klettert geschickt zu seinem Kopf, setzt sich auf seine Schulter und beginnt zärtlich sein Ohrläppchen zu knabbern.
" Ich zeige dir jetzt unsere Welt" flüstert sie ihm ins. Ohr. Auf einmal fühlt er ihr Gewicht, es nimmt unaufhörlich zu. Dann steht sie neben ihm - so groß wie er selbst.
" Nein ich bin nicht gewachsen; du hast dich verkleinert."
Plötzlich fühlt er 4 Hände, die blitzschnell ihm sein Hemd ausziehen. Während sie ihn zärtlich, aber bestimmt zu küssen beginnt, von den Ohrläppchen hinunter am Hals entlang, hoch zu seinem Mund, ziehen ihm andere Hände geschickt seine Hose herunter. Ihre Küsse erregen ihn so sehr, dass sein Lingam sofort zu voller Größe und Pracht aufrichtet. Das Spinnenmädchen drückt seinen Körper fester an ihn und klemmt den Luststab zwischen ihren Körpern ein. Ohne das Liebesspiel zu unterbrechen, entledigt sie sich ihres Blütenkleides und beginnt mit Gleitbewegungen ihres wunderschönen Körpers, auf und ab, entlang seines Körpers. Er fühlt ihren Bauch und wie sie ihre festen Brüste um seinen Schwanz legt.
Bei jeder Bewegung spannt sie seine Vorhaut bis aufs Äußerste an, bevor sie mit der Gegenbewegung beginnt. Bis jetzt hat er nicht gewusst, wie gut Spinnen riechen können. Mit ihren unteren Beinen umklammert sie jetzt seine Hüfte und lehnt sich nach hinten, sodass er ihren Körper vollständig bewundern kann. Ihre Vulva ist genauso schön und verführerisch, wie die der Zwillinge, obwohl sie eine andere Form hat: neben den äußeren elegant geschwungenen Schamlippen besitzt sie zwei Paar innere Schamlippen, sodass ihre Vulva an eine Praline aus Blätterkrokant erinnert. Während er diese neue anatomische Form bewundert, drückt sie mit zwei Fingern seinen Luststab in ihre Öffnung. Ohne weiteres Zutun beginnen ihre 4 inneren Labien ihn zu massieren: ein Gefühl wie "Gemolkenwerden"!
Ihre vier Hände stützen dabei ihren Oberkörper über dem Boden ab und sie lächelt ihn dabei an. Der Mann umfasst ihre festen Pobacken und zieht sie ganz zu sich heran; er will ihre Bewegungen auskosten.
"Fühle das JETZT, Dein JETZT" haucht sie ihm zu.