Himmlische Erkenntnisse... Teil I

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Himmlische Erkenntnisse... Teil I

Himmlische Erkenntnisse... Teil I

Imrish Vulvart

Der kleine Engel Jennifer spürte schon in sehr jungen Jahren, dass sie irgendwie anders war. Während die anderen Engel Wolkenfangen spielten oder verirrte Seelen auf den richtigen Weg zurückführten, hatte sie eigene Spiele erfunden, die sie in ihrer Fantasie spielte.
Es waren Spiele, bei denen sie einmal die älteren Mädchen- und Bubenengel heimlich beobachtet hatte. Dazu hatte sie sich in einen Teil des Himmels geschlichen, in dem sie eigentlich gar nicht hätte sein dürfen. Doch eines Tages war das große weiße Tor offengestanden und sie konnte ihre Neugierde einfach nicht bändigen.
Sie sah sich kurz um und schlüpfte schnell hindurch.
Nach einer Weile kam sie sie an ein ein großes weißes Haus, das so ähnlich aussah wie das, in dem sie mit den anderen jungen Engeln wohnte.
Da sie immer noch niemanden sah, öffnete sie vorsichtig die Türe und ging hinein. Auf Zehenspitzen ging sie einen langen Gang entlang, der voller Bilder hing, Bilder sie überhaupt nicht verstand.
Sie zeigten Engel, die alle nichts anhatten außer ihren Flügeln.
Es gab Mädchen- und Bubenengel, die miteinander spielten und tanzten und sich küssten, nicht nur auf die Wangen. Auf einem Bild weiter vorne, sah man eine Bühne vor der schon etwas ältere Engel saßen und sich eine Vorstellung ansahen. Auch sie hatten nichts an und spielten während der Vorführung zwischen ihren Schenkeln. Jennifer ging ganz an nah an das Bild heran und traut ihren Augen kaum:
Die Schauspieler auf der Bühne waren keine Engel; es waren 2 Bubenteufel und 3 Mädchenteufel!
Eine der Teufelinnen hatte etwas im Mund, während sie vor einem Bubenteufel kniete und dabei stand sein Schwanz mit der Quaste senkrecht nach oben. Die beiden anderen Teufelinnen standen gebeugt vor dem zweiten Teufel und hielten ihm ihre Kehrseiten hin. Während er die eine mit seinem vorderen Schwanz (so erschien dieses Teil dem kleinen Engel ) verwöhnte, streichelte er die andere mit seinem Teufelsschwanz zwischen ihren Schenkeln.
Mit glühenden Backen ging Jenny weiter, auf eine Doppeltüre am Ende des Ganges zu. Sie war sehr schwer und Jenny stemmte sich mit aller Kraft gegen den einen Türflügel. Langsam gab er nach und Jenny zwängte sich durch den schmalen Spalt.
Sie befand sich jetzt in einem großen Saal, der aussah wie ein Weihnachtsmarkt unten auf der Erde: es standen viele kleine Buden nebeneinander.
Die Öffnungen der Buden waren komischerweise gegen die Wand gestellt. Neugierig, wie kleine Engel nun mal sind, schlich sich Jenny zur nächsten Bude.
In der Holzwand entdeckte sie eine kleine Luke: sie sah sich um, dann öffnete sie diese.
Erschrocken von dem was sie jetzt sah, hätte sie beinahe aufgeschrien:
Diese Bude war die Rückseite einer Bühne.
Diese Bühne war der hintere Teil des Bildes, auf dem die 5 Teufel ihre Vorführung hatten. Auf der anderen Seite war diese Bühne durch einen Rahmen und einer dicken Glasscheibe als Bild getarnt worden. Schnell verließ sie diese Bude und schlich sich zur nächsten.
Wieder öffnete sie vorsichtig die Türe, doch sie konnte niemanden entdecken. Leise schloss sie sie wieder und sah sich um: es gab noch 3 weitere Buden! Auf Zehenspitzen ging sie zur nächsten, legte ihr Ohr zuerst an eine Wand und horchte. Nichts, aber diese Bude hatte auch keine Türe.

Plötzlich bewegt sich die Bude, sie senkt sich langsam in den Boden.
Erschrocken weicht Jenny zurück. Dabei stößt sie gegen eine Säule.
Sie dreht sich um - durch Aufprall hat sie einen Mechanismus ausgelöst und die Säule gibt ein Loch im Boden frei. Jenny kniet sich hin und erkennt eine Treppe, die weit nach unten führte. Nur ein schwaches Licht beleuchtet die Stufen. Mit klopfendem Herzen macht sie den ersten Schritt.
Mit jedem weiteren Schritt, den sie nach unten tut, werden die Geräusche lauter. Es ist ein Mischung aus Gelächter, Stöhnen und einigen anderen Geräusche, die sie nicht einordnen kann.
Unten angekommen, bemerkt sie, dass sie ganz schön zittert. Sie muss jetzt entscheiden, ob sie mutig genug ist um weiterzugehen oder ob sie umkehren sollt, bevor man sie entdeckt.
Ihre Entscheidung ist schnell gefällt!
In diesem Moment geht eine Türe auf und jemand kam heraus.
Zum Glück sieht er nicht hinter die Türe, wo sich der Engel Jennifer versteckt und den Atem anhält. Da die Türe sich nur sehr langsam wieder schließt, bleibt ihr genügend Zeit um hindurch zu schlüpfen. Zum Glück steht gleich beim Eingang eine große Kiste, hinter der sie sich verstecken kann.Vorsichtig lugt sie an einer Seite vorbei – was sie sieht, lässt sie den Atem anhalten:

„Was macht der Mann da“ fragte die junge Günes ihre ältere Begleiterin.
„Er macht Yonis, schöne frische Yonis“ und dabei bekommt ihr Gesicht einen träumerischen Ausdruck.
Sie sitzen vor einem aufgeschlagenen Buch und das Bild, das sie sehen bewegt sich. Das Buch selbst bildete eine Art Rahmen in dem die Handlung sich vor den Augen der beiden und jetzt auch vor Jennifer abspielt:

Ein Mann sitzt an einem Tisch, der mit einem weißen Tuch bedeckt ist. Vorsichtig nimmt er etwas aus dem Korb und legt es aufs Tuch, bis es ganz voll ist.
„Sezen was macht der Mann mit den vielen Pflaumen? Du hast doch gesagt, dass er Yonis macht...
„Genau das macht er! Er macht sie aus den Incirler - warte ein wenig“.
Jenny sitzt hinter den beiden. Noch haben sie sie nicht entdeckt und sie möchte, dass es noch eine Weile so bleibt.
„Hat er auch deine Yoni gemacht“ will das kleine Mädchen wissen.
„Das weiß ich nicht, ich war damals noch klein!“
„Und meine, woher habe ich die?“
„Das müssen wir deine Mama fragen, wenn sie zurück kommt.“ Es ist eine geschickte Antwort, denn so hat Sezen wieder etwas Zeit gewonnen.
„So kücük princes, es wird Zeit zum Schlafengehen.“ Sie schließt das Buch und stellt es wieder ins Regal zurück, ganz weit nach hinten, wo es seinen Platz seit vielen Jahrzehnten schon hat.
-
Auch der Mann schließt jetzt seine Augen: das Bild einer Seerose erscheint, begleitet von einem betörenden Duft, der alle seine Sinne gefangen nimmt. Die Blütenblätter öffnen sich und die Staubfäden beginnen zu vibrieren. Dabei formen sie die Gestalt eines wunderhübschen, aber auch vor Erregung sprühendes Mädchen. Zwischen ihren gelockten roten Haaren sind zwei kleine Erhebungen – sie ist ein Mädchenteufel. Sie hat wie jeder Teufel auch einen Schwanz, aber nur einen ganz Süßen. Der Mann gibt sich seinen lustvollen Gedanken hin, bis er erschreckt die Augen öffnet. Er ist mit seinem Stuhl umgefallen und....
das Festland, das er jetzt sieht, hat wieder eine andere Form. Er weiß schon lange nicht mehr, wo sich seine Insel gerade befindet, denn sie wandert umher wie die Dünen in der Wüste.

Jenny fährt mit ihrer Hand an ihrem Schenkel entlang unter ihre Kleidung. Heute hat sie einen weißen Jumpsuit an. Sie liebt dieses Teil, obwohl es hier oben nicht gern gesehen wird, wenn Engel sich zu modisch kleiden.
Langsam tasten sich ihre Finger zu ihrer Yoni vor: sie fühlt sich sehr warm an und an der Spalte wo sonst das Pipi herauskommt ist sie jetzt nass. Doch es ist kein Pipi, es ist viel cremiger und ein angenehmes Gefühl begleitet ihre Berührung da unten.
Der Gedanke, dass es jemanden gibt, der auch ihre Yoni modelliert hat, erregt sie und sie möchte sich bei ihm bedanken. Nur weiß sie genauso wenig wie die kleine Günes, wer der Künstler war.

Die Insel, wie kam er hierher, warum ist er hier, warum geht er nicht einfach fort?
Jedes mal dauert es eine Weile, bis er sich wieder erinnert:
Er geht wieder zu der kleinen Bucht, wo nach dem Frühstück gerne ein bisschen schwimmt und dann im Schatten der Felsen die Vormittagssonne genießt.
An diesem Vormittag schwammen in der Bucht zwei Mädchen. Da sie sich wohl alleine fühlten, hatten sie ihre Kleidungsstücke einfach ausgezogen und in den warmen Sand gelegt. Er setzt sich neben ihre Sachen und beobachtete sie bei ihrem unbekümmerten Plantschen und Herumalbern im warmen Wasser der Bucht.
In Gedanken versunken, bemerkte er sie erst als sie neben ihm standen. Als er nach oben sah, musste er mit der Hand die grellen Sonnenstrahlen abschirmen, um sie zu erkennen. Zuerst glitt sein Blick an zwei ewig langen sanft gebräunten Beinpaaren nach oben. Wo sie endeten, begann der feuchte Traum eines jeden Mannes: feste rasierte Lustpflaumen, die durch einen winzigen Einblick in die Unendlichkeit gewährten. Die beiden waren ziemlich groß, größer als er, mit flachen Bäuchen, wohlgeformte handtellergroße Jungmädchentitten und frech grinsenden bildhübschen Gesichtern mit kastanienbraunen, leicht gewellten schulterlangen Haarsträhnen, von denen das Salzwasser auf ihn tropfte. Als sich seine Augen an die Sonnenstrahlen gewöhnt hatten, sah er ihre Augen – grün – blaugrau mit kleinen Punkten, die wie Sterne flimmerten. Dazu passend, schön geschwungene Lippen, eine Mischung zwischen klassisch und …....eine keckes Zungenspitze, die wie zufällig für den nötigen Glanz sorgte. Der Mann drehte den Kopf ein wenig, um sich die beiden einzeln zu betrachten – doch da gab es nichts Unterschiedliches zu entdecken– sie waren Zwillinge.
Gleichzeitig beugten sie sich zu ihm herunter, zogen ihn auf die Beine und mit vereinten Kräften ins Wasser.

Sie zogen ihn aus und seine Kleidungsstücke schwammen langsam davon, während sie ihre nackten Körper an ihn schmiegten. Er spürte ihre Finger an seinen Brustwarzen und ihre harten Nippel am Rücken, ihre schlanken Finger strichen über seinen Po, glitten an seinen Schenkeln entlang und zogen ihn unter Wasser. Wie Delphine umschwammen sie ihn und berührten immer wieder sein erigiertes Glied. Mit gespreizten Beinen näherten sie sich seinem Mund und lockten seine Zunge bis er zum Luftholen auftauchen musste. Auch die Mädchen tauchten auf und während eine von ihnen ihre Arme um seinen Hals schlang, mit ihren Schenkel sich an ihn heranzog, spürte er die Hand der anderen, die von hinten an seinen Hoden spielte.
„Für jede von uns eins“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
Tief spürte er seine Lanze an der Spalte des anderen Mädchens, die unendlich langsam auf und ab glitt. Wenn er es kommen spürte, hielten beide wie auf ein geheimes Kommando inne. Wie ein perfekt eingespieltes Team wechselten sie immer wieder ihre Positionen und machten dort weiter wo die andere aufgehört hatte. Irgendwann hatte er nur noch ein einziges Lustgefühl. Er umfasste abwechselnd ihre festen Pobacken und zog sie so nah an sich, dass er ihre Schamlippen an seinen Lenden spürte, ohne jedoch in einen der Lustgärten einzudringen. Seine Zunge spielte den Zungen in ihren Mündern, die sie ihm abwechselnd anboten.
Sein Wunsch ihre Pflaumen zu berühren, zu lecken, sie zu betrachten wuchs von Minute zu Minute.
Kaum hatte er diesen Wunsch seiner Phantasie überlassen, zogen sie ihn wieder unter Wasser.
„Solange du hier unten bleibst, kannst du unsere Pflaumen genießen!“
Eine nach der anderen spreizte ihre Schenkel vor seinen Mund und ließ ihn gewähren.
Sie waren einfach nur schön, appetitlich und sie hatten verschiedene Formen!
Alles war gleich an ihnen, nur ihre Lustpflaumen waren verschiedenen!
Während er sie abwechselnd genussvoll mit seiner Zunge verwöhnte, gingen ihm die Bilder aller seiner Geliebten durch den Kopf, ihre Körper, ihren Geruch, ihre Lustspalten.....
..dann tobte es; er wurde an die Oberfläche gedrückt und landete im seichten Wasser.
Eine Frau, halb Mensch, halb Seeungeheuer stand über ihm.
„Du hast meine wertvollsten Schätze zerstört. Du wirst mir neue beschaffen! Dein Platz wird die Insel der Pflaumenbäume sein; solange bis du wieder zwei so perfekte Yonis gezüchtet hast, das ich sie verkaufen kann“.
Der Mann sah sich nach den Mädchen um, doch Im nächsten Moment befand er sich auf einer Insel. Er sah Bäumen, eine kleine Hütte und ein fernes Festland, das ein Mensch schwimmend niemals erreichen konnte.

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