Himmlische Erkenntnisse... Teil III

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Himmlische Erkenntnisse... Teil III

Himmlische Erkenntnisse... Teil III

Imrish Vulvart

Der Mann ist wieder alleine. Das Gebäude zu erkunden erscheint ihm das Naheliegendste, nachdem ihm die Zwillinge das großzügige Angebot hier zu bleiben gemacht hatten.
Er sieht nochmal nach oben, bevor er losgeht: die gesamte Kuppel ist aus Glas, hat aber einen Sonnenschutz aus Stoffbahnen, die man über lange Schnüre vor die Glasflächen ziehen kann. Es war ein Meister, der sich diese Konstruktion ausgedacht und umgesetzt hat.
Dann geht er los, läuft über den Teppich, der einen Teil des Fußbodens bedeckt und dann von weißem Marmor abgelöst wird. Er ist zu kalt, um barfuß auf ihm zu gehen, aber er sorgt für eine angenehme Raumkühle.
Der Raum besitzt zwei Nischen, eine erinnert ihn an den Mihrab, der Orientierungsnische in Moscheen nach Osten weist.
In der anderen steht eine Skulptur. Als er näher kommt erkennt er, dass es sich um zwei ineinander verschlungenen Mädchenkörper handelt – eine schöne Stimulanz für die Arbeit, die vor ihm liegt.
Neben der Mädchenskulptur befindet sich eine schmale Holztüre. Mit einem leichten Knarren öffnet sie sich; dahinter befindet sich ein lichtdurchfluteter Gang, der ihm so hell erscheint, dass er zunächst gar nichts erkennt.,
Langsam gewöhnt er sich an diese Helligkeit und erkennt seltsame Pflanzen, so seltsam wie die Wesen, die hier leben:
Libellen, Schmetterlinge und auch Vögel; doch es herrscht Harmonie! Der Mann versteht nicht wieso - Noch nicht!
Am Ende des Ganges angekommen, führen ihn einige Treppen zu einer niedrigeren Ebene. Gerade will er hinuntergehen, als er abrupt stehen bleibt:
ein Spinnennetz, eine wunderbare filigrane Arbeit, dessen Fäden im hereinfallenden Tageslicht in den unterschiedlichsten Farben leuchten, versperrt ihm den Treppenabgang. Er kann und will es nicht zerstören. Noch einmal betrachtet er dieses wunderbare Kunstwerk, bevor er sich umdreht und zurückgeht.
Einige Schritte weiter bleibt er wieder abrupt stehen: der Weg ist von einem anderen Netz versperrt, jedoch hat dabei die Spinnerin Hilfe gehabt; einige Lianen haben sich über den Gang ausgebreitet und so ein Gerüst für ihre Arbeit geliefert.
Unsicher sieht sich der Mann um: eingesperrt von Tieren und Pflanzen.
Jetzt bemerkt den kleinen Käfer, der vor ihm zu tanzen scheint. Er macht einen Schritt auf ihn zu und schon dreht sich der kleine Kerl um und läuft weg, aber nur so weit, bis er sich in Sicherheit fühlt; dann beginnt seinen Tanz aufs Neue. Neugierig folgt ihm der Mann und stolpert dabei über eine Steinkante - geräuschvoll setzt sich ein Teil der Wand in Bewegung und kommt auf ihn zu. Erschrocken weicht er zurück, es bleibt kaum Platz bis zur hinteren Wand – er ist wie gelähmt. Er schließt die Augen und wartet. Es ist still, kein Summen der Insekten ist mehr zu hören. Nach einiger Zeit wagt er die Augen zu öffnen:
Vor ihm steht eine große Spinne, ein Spinnenmädchen, das ihn anlächelt. Sie geht in die Hocke und streichelt den kleinen Käfer, der ohne Angst zu ihren Füssen hockt.
Dann verschwindet er und das Spinnenmädchen steht auf und gibt ihrem Besucher ein Zeichen ihr zu folgen. Jetzt erst bemerkt der Mann den Raum, in dem sie sich jetzt befinden – es ist ein Tunnel. Überall stehen Glas- und Keramikbehälter, doch sie sind alle leer. Eine Schräge am Ende des Raumes führt sie nach oben. Hier ist es total leer und taghell.
Der Mann sieht sich um und bemerkt, dass alle Wände durchsichtig sind, ebenso das Dach, wie in einem riesigen Glashaus. An den Seiten hängen auch hier lange Schnüre herab. Es ist das gleiche Prinzip wie in dem Kuppelbau, Stoffbahnen kann man mit ihrer Hilfe vor das Glasdach ziehen.
Das Spinnenmädchen verneigt sich und klettert vor seinen Augen an einem Faden, der von der Decke herunterhängt nach oben. Sie sieht nochmal auf ihren Gast herunter und ist gleich darauf verschwunden.
Der Mann sieht sich um, ganz leer ist der Raum doch nicht; im hinteren Teil stehen aufgestapelt Gartenmöbel, Springbrunnen und an einigen Stellen im Boden erkennt er Umrandungen für Beete. Aufgestapelt neben ihnen stehen kleine Viadukte, die man über die Beete zur Bewässerung stellt. Nur woher kommt das Wasser? Solche aufwendige Architektur verwendet man sonst nur zur Wasserzufuhr von Städten!

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Breitbeinig wie ein Sumo-Ringer steht der Zwerg vor den beiden Feen, die ihm jetzt bis zum Bauchnabel reichen. Mit ihren schlanken Fingern fahren sie an der Innenseite seine Schenkel nach oben, sie wiegen seine dicken Hoden in ihren Handflächen und reisen weiter nach oben bis ihre Fingerkuppen seine glühende Eichel berühren. Zwei dicke Tropfen Speichel landen auf dem Fischmaul und Jenny erwartet, dass es zischt. Die beiden berühren die Eichel nur kurz um den Speichel zu verreiben, dann gehen sie ein paar Schritte zurück.
Die Beine des Alten fangen an zu zittern, doch er hält seine anstrengende Position bei, mit geschlossenen Augen. Die Elfen betrachten seine angespannten Muskeln, seine Haut, die gespannt und glatt wirkt, fast schon jugendlich. Diese seltsame Mischung wirkt auf die beiden wie ein Aphrodisiakum.
Mit einer neuen Fantasie schleichen sie auf ihn zu und positionieren sich vor und hinter seinem Körper. Beide drehen ihm den Rücken zu und fangen an leicht mit ihren Flügeln zu schlagen. Sie stehen weit genug von dem Zwerg entfernt, um ihn nicht zu berühren, noch nicht.
Langsam nähern sie sich ihm und über seine Haut läuft ein Schauer. Er zieht sein Pobacken auseinander, so spürt er den leichten Luftzug, den ihr Flügel verursachen. Immer wieder berühren ihre Flügelspitzen auch seine Haut und sein prachtvolles Glied erstarkt wieder. Jetzt fangen sein Schenkel an zu zittern und ganz langsam richtet er sich auf. Die Feen legen ihre Flügel an und verharren in ihrer letzten Position. Der Zwerg nickt ihnen zu, sie suchen sich eine Stelle im weichen Gras und
legen sich auf den Bauch.
Jenny blickt auf seine große Luststange, dann auf ihre schmalen Lustspalten.
Der Zwerg kniet sich zwischen sie und beginnt sanft ihre Flügel zu streicheln. Seine Hände wandern gleichzeitig zu ihren Nacken und dann langsam ihr Rückkrad hinunter über ihre glatten Pos. Als seine Finger ihre Schamlippen berühren, strecken sie ihm ihre Unterleibe entgegen, wobei ihre Oberkörper unten bleiben.
Gefühlvoll beginnt er ihre weit geöffneten Vulva mit seinen Fingern zu massieren. Er reibt ihre äußeren Labien, um dann langsam seine Finger in ihren kleinen Paradiesen zu versenken. Immer wieder zieht er sie heraus um sie beim nächsten Mal noch tiefer einzuführen. Ihre Flügel zeigen ihren Erregungsgrad und als er seine langen Daumen mit ihrem Mösensaft angefeuchtet und mit kreisenden Bewegungen ihre Rosetten eincremt, können sie sich kaum zurückhalten. Der Zwerg schiebt mit leichten Druck seine Daumen in die sich immer weiter entspannende Popohöhlen. Mit geschlossenen Augen massieren seine Finger die Wand zwischen Po und Möse. Seine Bewegungen werden immer schneller und die Stöhnlaute immer lauter.
Plötzlich entstehen auf ihrer Haut Muster, als würde eine unsichtbare Hände filigrane Tattoos stechen. Mit jedem Stöhnlaut der Feen werden die Farben der Muster intensiver, zwei aufeinander folgende schrille Töne beenden das Masturbationsschauspiel.
Müde setzt sich der Zwerg auf seinen Fersen ab und reibt sich den Saft seiner Finger hinter seine großen Ohren als wollte er sich immer an den Duft erinnern.
Jenny kommt auch, doch viel zu laut, denn so ein Gefühl hatte sie vorher noch nie kennengelernt.
Erschrocken blicken die drei in ihre Richtung:
„Eine Voyeurin! Wer bist du“ rufen die Feen erschrocken. Jenny sieht genauso erschrocken zurück:
„Nein, ich bin so was nicht! Ich bin ein Engel und heiße Jenny.“
Skeptisch mustern die drei Jenny.
„Die hat ja auch Flügel“ ruft ein der Feen auf einmal.
„Natürlich, Engel haben alle Flügel, fast alle“ korrigiert Jenny schnell.
„Aber was ist ein Voyeur? Ist der böse?“
„Wenn er nur zusieht, weil es ihm gefällt was er sieht, nicht. Aber wenn er es weitererzählt um sich wichtig zu machen dann schon. Wir machen es nämlich nur für uns!“
„Ich erzähle es bestimmt nicht weiter, es hat mir sehr gut gefallen euch zuzusehen!“
Die Lustwurzel des Zwerges steht unbeirrt der Aufregung weiter aufrecht.
Die Feen sehen sich kurz an, nehmen Jenny an der Hand und stellen sich vor ihn hin.
„Du siehst, dass sein Lingam leider zu groß für unsere Yonis ist, deshalb vergnügen wir uns nacheinander. Willst du es mal probieren?“
Jenny nickt und die Feen führen ihre Hand zu dem wippenden Etwas.
Vorsichtig, als könnte er abbrechen berührt sie die Eichel. Die Feen kichern:
„Du kannst ihn richtig anfassen, er geht nicht kaputt!“
Jenny umfasst das dicke pulsierende Ding mit der ganzen Hand.
„Jetzt musst du ihn reiben“ instruieren die Feen sie.
Das Stöhnen des alten Zwerges erregt Jenny und mutig schiebt sie sein Vorhaut zurück. Die Feen stehen jetzt auch ganz nahe, streicheln seinen Po, seinen Bauch und immer wieder die Innenseite seiner Schenkel. Jenny zieht seine Haut wieder vor, wobei sie die Feen fragend ansieht. Diese nicken und fangen gemeinsam an sein Hoden zu lecken. Ihre Flügel vibrieren und Jenny ist erleichtert, dass sie auch so erregt sind wie sie. Ihre Erregung überträgt sich natürlich auch auf ihre Flügel, die sie jetzt nicht mehr versucht zu beherrschen. Sie streifen immer wieder seine Brustwarzen und er scheint auch diese Behandlung zu genießen.
So ein geiler Zwerg denkt sie, doch seine wachsende Erregung löst bei ihre nie geahnte Gefühle aus.
Er hat sich wieder in die Sumo-Ringer Pose gestellt, damit die Feen seinen Körper besser erreichen können, doch er kann sie nicht mehr halten. Er geht in die Knie und setzt sich langsam hin. dabei stützt er sich mit seinen Händen hinter seinem Rücken ab. Mit gespreizten Schenkeln genießt er die Aktionen, mit denen ihn die drei geflügelten Wesen verwöhnen. Sein Stöhnen geht dabei langsam in ein tiefes Grunzen über. Die Feen geben Jenny ein Zeichen und mit sechs Händen führen sie ihren Liebhaber auf den Gipfel der Lust.
Eine Fee umfasst seine Hoden und zieht ein wenig, als ein dicker Saft kraftvoll aus seiner Eichel quillt. Die Feen halten schnell ihre Hände darunter und bedeuten Jenny es ihnen gleich zu tun. immer wieder quillt es aus seinem Fischmaul und füllt die wartenden Hände. Genüsslich lecken sie den Saft aus ihren Handflächen.
"Das schmeckt wie Manna" bemerkt Jenny erstaunt. Die Feen nicken wissend.
Noch einmal kommt ein kleiner Stoß, dann ist die Quelle versiegt. Der Spender liegt ermattet auf dem Rücken und betrachtet die kleinen Feinschmeckerinnen.
Jenny reibt den Rest des klebrigen Mannas in ihrem Jumpsuit.
"Wie heißt ihr eigentlich" erkundigt sie sich schließlich.
"Vroni und Verena" geben die Feen ihr zur Antwort.
"Aber jetzt müssen wir dich bitten, niemanden von dem was du erlebt zu erzählen. Wir leben in Tal der Feen. Dort darf niemand hin, es ist ein geheimer Ort, um uns vor Neugierigen zu schützen. Vor allem dürfen wir keinen Kontakt zu anderen Wesen wie den Zwergen haben, sonst dürfen wir nie wieder das Tal verlassen! Verstehst du?"
Jenny nickt und will eine Fragen stellen. Die Feen schütteln mit dem Kopf:
"Keine Fragen! Zumindest nicht heute!"
"Ist gut"gibt sich Jenny verstehend.
"Wenn wir uns wiedersehen, erfährst du mehr. Wir müssen jetzt wieder zurück, sonst fällt es auf und wir bekommen Ärger!"
Sie umarmen Jenny, dann bekommt der müde Zwerg Küsse auf seinem ganzen Körper verteilt und kurz darauf sind die beiden verschwunden.
Der Zwerg ist jetzt alleine mit ihr:
"Du bist sehr hübsch und seine kleine Pflaume auch. Hast einen guten Modellierer gehabt! Hoffentlich sehen wir uns mal wieder. Er umarmt Jenny innig, dann dreht er sich um und ist gleich darauf zwischen hohen Blumen verschwunden; lautlos wie er gekommen ist.
Verwirrt steht Jenny mit ihrem Jumpsuit über dem Arm alleine da. Sie hätte zu gern das Geheimnis der Tattoos erfahren, aber damit muss sie wohl noch warten.
Aber noch mehr beschäftigt sie der letzte Satz des Zwerges über ihre Pflaume und dem Modellieren. Und die Feen haben auch von Yonis gesprochen, wie die Frau und das kleine Mädchen, als sie sich das Buch ansahen von dem Mann der Strafe Yonis modellieren muss.
Jenny geht den Weg zurück, den sie gekommen war.
Plötzlich, als hätte sie ein unsichtbare Grenze überschritten, hat die Raumwelt der Feen sie wieder ausgespuckt und steht alleine in dem Gang. Auch der Lichtspalt in der Wand ist nicht mehr da.
Doch dafür besucht im nächsten Moment sie ein Gedanke, verbunden mit einem starken Wunsch:
Sie will dem Mann auf der Insel zu helfen!

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