Himmlische Erkenntnisse.... Teil IV

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Himmlische Erkenntnisse.... Teil IV

Himmlische Erkenntnisse.... Teil IV

Imrish Vulvart

Jenny zieht ihren Jumpsuit wieder an setzt sich einfach auf den Boden und schließt die Augen. Die Ruhe des leeren Ganges tut ihren Gedanken sehr wohl – sie lässt ihre Gedanken los.
Sie fühlt, wie sich selbst endlich zu verstehen beginnt, es wird ihr klar, wieso sie sich mit „Wolkenfangen“ und den anderen Spielen und Aufgaben für kleine Engel nicht wirklich wohl fühlte. Ihrem Seelchen war wohl schon lange klar, dass die Dinge nicht so funktionierten wie man sie sie ihnen glauben machen wollte!
Sie konnte nicht immer alles glauben, aber sie konnte sich nicht erklären, warum das so war. Oft beneidete sie die anderen Engel ihrer himmlischen Jahrgangsstufe, weil sie so unbekümmert einfach nur gehorsame Engelchen sein konnten.

Plötzlich war der Gedanke an den Mann auf der Insel wieder da: Wer konnte ihn dorthin und zu dieser ungewöhnlichen Arbeit verbannt haben.
Sie hätte jetzt gerne die Elfen um Rat gefragt, aber soweit war es noch nicht. Erst muss sie selbst noch Einiges herausfinden:
Sie muss in den Raum zurück, wo dieses Buch steht, indem sich die Geschichten gerade ereignen.
Wie kamen die beiden Türkinnen dorthin und wieso hat die Ältere der Kleinen wie aus einem Märchenbuch gerade diese Geschichte erzählt, sie live diese Geschichte miterleben lassen?

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Noch unschlüssig was er als nächstes tun soll, geht der Mann langsam bis zum Hallenende, dreht sich um und betrachtet die Halle von der hinteren Seite. Sein Blick bleibt immer wieder an den kleinen Viadukten hängen. Ihm fällt ein, dass falls sie Wasser geführt haben, sie eigentlich Aquädukte geheißen haben. Er nimmt das nächstgelegene Modell in die Hand, dreht es nach allen Seiten und riecht am Material. Es scheint aus Ton gemacht zu sein, doch es kommt ein fremdartiger Geruch aus dem Material. Auf dem oberen, leicht abgeflachten Rand ist etwas eingeritzt:
Duktus di Glandula paraurethralis ?
Er hat keine Ahnung was das heißt.
Mit diesem interessanten Bauteil geht er weiter. An einer Wand ist etwas befestigt. Als er näher kommt erkennt er, dass es sich um eine Art Bauplan handelt. Ganz oben steht:
Systema di Duktus di Glandula paraurethralis.
Er hat nun einen Bauplan für diese Bauteile entdeckt, doch noch immer weiß er nicht, was sie befördert haben. Er sich sich sicher, dass es keine Bausteine für ein Aquädukt sind!
Grübelnd läuft er zwischen den leeren Beeten umher, da hängt plötzlich das Spinnenweibchen vor seinem Gesicht und lächelt ihn an. Mit einer Rolle rückwärts an ihrer Webe, mit der sie sich heruntergelassen hat, steht sie jetzt auf einem der aufgeschichteten Bauteile in seiner unmittelbaren Nähe. Sie betrachtet ihn eingehend und sieht dabei immer wieder auf das Bauteil in seiner Hand. Er deutet darauf und zuckt dabei mehrmals mit den Schultern.

Sie sieht ihn prüfend an, schwingt sich auf ein anderes Bauteil und sieht sich nach ihm um. Der Mann versteht, er will das Bauteil hinlegen, um ihr zu folgen. Doch sie deutet das Teil – er solle es mit nehmen.
Sie verlassen den Raum durch einen fast zugewachsenen Gang, der sie schon nach kurzer Zeit auf einen schmalen Waldweg entlässt. Hier hören sie Stimmen, Lachen, leises Stöhnen verbunden mit Lauten einer tiefen Entspannung und immer wieder ein Art Beifall.
Dornenhecken versperren ihnen den weiteren Weg, doch von ihrem Platz aus können sie eine Wiese erkennen, mit einer kleinen Bühne auf der sich gerade vier kleine Wesen befinden. Sofort muss der Mann an Elfen denken und als ob das Spinnenmädchen ihn verstanden hätte, nickt sie ihm lächelnd zu.
Er wendet sich wieder der Naturbühne mit ihren Darstellerinnen zu.
Jetzt erkennt er erst, dass sie alle nackt sind. Sie sitzen wie Schülerinnen da, die auf ihren Lehrer oder Lehrerin warten.
Gleich darauf tauchen sie schon auf:
eine Lehrerin und ein Wesen, das einen sehr maskulinen Eindruck macht.
Es sind Feen oder auch Elfen, der Mann kann sie noch nicht wirklich unterscheiden.
Die fünf auf der Bühne treten nun paarweise vor, eine muß wohl noch warten. Die beiden Lehrkräfte nehmen sich nun jeweils ein Paar vor:
Sie küssen die Mädchen zärtlich auf den Mund, spielen mit ihren Lippen, lassen ihren Zungen über die Hälse, Brustwarzen, Bauchnabel der jungen Elfen wandern. Der männliche Elf stoppt die Behandlung an den Bauchnabeln und bringt die Schülerinnen in die Rückenlage. Sie verschränken ihre Arme hinter ihren Köpfen. Der Lehrer leckt zuerst die Achselhöhlen und während sein Speichel langsam an ihren Körperstellen herunterfließt, ist sein Kopf bereits zwischen dem ersten Schenkelpaar und knabbert vorsichtig an den kleinen Schamlippen, die in Butterflyform sich zwischen den Äußeren durchdrängen. Wieder speichelt der Lehrer alles gut ein und so verlassen dicke Tropfen und werden zur Poritze geleitet, wo sie für weiteres Wohlbefinden sorgen. Die Reaktionen dieser Schülerin sind deutlich für die beiden Voyeure erkennbar.
Diese Spielarten in der Erotic hat der Mann bis jetzt sich kaum vorstellen können: jedes Körperteil wird erotisiert, die Akteure befinden sich in einer Parallelwelt.
Ein seltsames Summgeräusch lässt den Mann aufhorchen:
Große Libellen transportieren seltsam geformte Glasbehälter heran und positionieren in geringer Höhe über den Schülerinnen. Noch einige geschickte Fingerübungen und der Elfenlehrer zieht sich zurück. Im nächsten Moment schießen Fontänen milchiger Flüssigkeit durch die Luft und der Großteil wird von „fliegenden Glasbehältern“ aufgefangen.
Mit lobenden Worten geht der Lehrer zur nächsten Aspirantin. Fasziniert beobachtet der Mann, dass das Elfchen sich bereits selber in Stimmung gebracht hat.
Das Spinnenmädchen stupst ihn an und deutet auf den Baustein, den er noch immer bei sich hat. Sie deutet auf die Glasbehälter mit der milchigen Flüssigkeit und dann auf die Inschrift auf seinem Stein.
Er versteht nicht, da bedeutet sie ihm sich hinzusetzen, während sie sich hinter ihn stellt. Sie berührt seine Augenlider und er schließt sie.
Das Spinnenmädchen legt ihre 4 Hände verteilt über Stirn und Schläfen und ohne einen Laut von sich zu geben, versorgt sie ihn mit Informationen direkt in sein Gehirn:
Diese Flüssigkeit, das Squirtserum floss früher durch die Dukti zur Ernährung der jungen Yonis. Es existierte ein komplettes System zur Versorgung der vielen verschiedenen Modelle. Manche Feen squirteten direkt in Auffangbecken, von wo das Duktussystem es verteilte. In den Beeten im großen Glashaus wuchsen die Yonis nach ihrer Modellierung heran. Sie wurden ständig beaufsichtigt und kontrolliert.
Jetzt willst du bestimmt wissen wer die Modellierer waren – es waren Engel und Teufel und für die Versorgung mit Nährmittel, dafür waren Elfen und Wesen, die ebenfalls Spaß an dieser Arbeit hatten, zuständig.
Doch dann passierte etwas: die Verantwortliche für die ganzen Abläufe war eine weiße Hexe - wenigstens war sie es bis zu diesem Moment noch – verlangte auf einmal, dass alle Yonis von ihr kontrolliert werden und sie entscheidet welche dann weitergegeben werden dürfen und weiterhin wollte sie festlegen, welche der Formen in Zukunft überhaupt modelliert werden dürfen.
Das war ein Verrat an der Grundphilosophie der YoniModellierung, die besagte, dass nur die Natur (also durch die verschiedenen Früchte) die Auswahl der verschiedenen Formen trifft.
Der Hohe Rat wurde alarmiert und die Hexe sofort abberufen.
Bei der nachfolgenden Untersuchung kam heraus, dass die Hexe bereits einige Yonis für sich reserviert hatte, denn ihr Plan war nur die von ihr bevorzugten Abnehmer zu bedienen und sich eine Art Monopol zu sichern.
Eigentlich durfte niemand wissen, wohin die Yonis geliefert werden und welches Mädchen sie später erhält. Dies war der Sinn der Aufgabentrennung, damit sich kein Eigeninteresse entwickeln konnte.
Da jede Yoni mit einem eigenen Lustcode versehen war, musste ihr berechtigter Abholer auch zuerst den Code erlernen.
Als Verantwortliche für den Ablauf bis zur Übergabe hatte sie wohl auch Zugang zu dem Codierungssystem und konnte Vergabe der Lustcodes beeinflussen.
Ach so, natürlich du möchtest jetzt endlich wissen, wer die eigentlichen Kunden sind, sonst kannst du das alles überhaupt nicht verstehen.
Die Spinne setzt sich etwas anders hin und legt ihre 4 Arme wieder kommunikationsgerecht um den Kopf des Mannes:
Also die Kunden sind eigentlich die Eltern, die ein Mädchen bekommen werden. Allerdings haben kleine Helfer im Vorfeld der Geburt:
es sind Feen, sowie es Zahnfeen gibt und Schutzgeister gibt, kümmern diese sich um die Paßform für den zukünftigen kleinen Mädchenkörper. Sie bleiben auch solange mit ihrem „Patenkind“ verbunden, bis sie ihr bei Beginn der Geschlechtsreife den Lustcode im Schlaf übergeben.
Dieser kann zum Beispiel sein:
du hast ein Pfläumchen, fest und appetitlich und deine feinen dünnen Lippchen, die ein bisschen hervorschauen, mögen es wenn du mit ihnen spielst, sie reibst und manchen deinen Fingern in die kleine Lustspalte steckst – probier's einfach, wenn du alleine bist!
Oder:
du hast eine wunderschöne Butterflyform, mit schönen langen Schamlippen, die wie die Flügel eines Schmetterlings sich öffnen, bevor er losfliegt. Zieh' sie mit Daumen und Mittelfinger schön auseinander, damit dass rosafarbene Innere gut zu sehen ist, lege abwechselnd deine Zeigefinger in die feuchte Spalte und streiche langsam hoch, bis zu deiner Lustperle und reibe sie sanft.
Vielleicht hast du aber auch eine ganz andere Form, eine Form wie eine Haube, die ausgehend vom Kitzler mit den hervortretenden inneren Schamlippen verbunden ist. Unter dieser Haube kannst du mit deinen Fingern spielen, auch kannst du interessierte Freunde einladen mit ihren Fingern oder auch mit der Zunge dieses besondere Lustgebilde zu erkunden.
Ausgehend von der jeweiligen Fruchtform, bekommt jede Yoni einen anderen, zu ihr passenden Lustcode, verstehst du?
Dabei sieht sie den Mann lächelnd an.
Wie du gesehen hast, ist jetzt das System zerstört und die Modellierung findet kaum noch statt. Du kannst es an den vielen ungepflegten, lieblos behandelten Pfläumchen erkennen.
Den Feen ist es deshalb auch verboten ihr Tal zu verlassen, da sie fürchten müssen, dass die ehemalige Aufseherin sie versucht zu fangen und zu zwingen für sie zu arbeiten, sowie dich!
Sie will alles unter ihrer Kontrolle und damit jegliche Vielfalt verhindern.
So jetzt weiß du alles. Komm, ich bringe dich wieder zurück, oder willst du noch ein wenig zu schauen, meint sie verschmitzt.
Die leuchtenden Augen des Mannes sind Antwort genug.
Paß auf, du darfst nicht gesehen werden und kehre vor Einbruch der Dunkelheit zurück, nimm den gleichen Weg, den wir gekommen sind!
Der Mann nickt und winkt dem Spinnenmädchen nach, das sofort im Dickicht verschwunden ist.
Er legt sich auf den Bauch und schiebt das Gras ein wenig beiseite. Gerade rechtzeitig, als die „Lehrerin“ das Training mit den beiden letzten Spenderinnen beginnt.
Die Spenderin liegt auf dem Rücken während die Lehrerin ihrer harten Knospen abwechselnd mit ihren Fingern streichelt und sie dann wieder presst. Sie sitzt am Kopfende und beugt langsam ihrem Kopf über das stöhnende Mädchen. Sie fährt mit ihrer Zunge über die Lippen ihres Lustobjekts. Die Lippen der Schülerin geben nach und die Zunge der Lehrerin schlüpft in ihren Mund. Sie lockt ihre Zunge ins Freie wo sich ihre Lippen um die Zunge der Schülerin schließen und sie zu masturbieren beginnen. Immer weiter schiebt sich die Zunge der Schülerin dem Mund der Lehrerin entgegen. Während sie ihre Gespielin weiterhin oral verwöhnt, zieht sie ihre Arme über ihren Kopf nach hinten. Ihre glatten Achselhöhlen bieten ein unbeschreiblich geiles Bild und dem Mann läuft der Speichel im Mund zusammen – wie gerne wäre er jetzt an der Stelle der Lehrerin. Diese beginnt jetzt die Innenseite eines Oberarms mit zärtlichen Küssen zu bedecken, bis sie die Achselhöhle erreicht und ihre Nase in den Lustschweiß der jungen Fee taucht. Gleich darauf verlässt sie diesen Ort und ihrer Zunge beschreibt eine Acht um ihrer bebenden Brüste auf dem Weg zur gegenüberliegenden Achselhöhle.
Der Mann kann ihre Lustschreie deutlich hören und rutscht unruhig auf dem Bauch umher. Das Geräusch, dass er dabei verursacht ist glücklicherweise sehr leise.
Wieder verlässt die Lehrerin diesen Ort der Lust, streicht mit ihrer Hand über den jungen bebenden Bauch bis zum Nabel, wohin sie einen dicken Tropfen Spucke fallen lässt. Ein leichtes Zucken ist die Reaktion. Die neue Position der Lehrerin ist zwischen den Schenkeln. Sie öffnet sie weit und ihr Kopf verschwindet dazwischen.
Der Mann muss seine Position wieder verändern. Vorsichtig, dieses Mal ohne das kleinste Geräusch, findet er eine Möglichkeit, um die Szenerie aus einer seitlichen Stellung weiterhin beobachten zu können.
Gerade öffnet die Lehrerin die Yoni, die Form einer festen geschlossenen Pflaume, ohne sichtbare kleine Schamlippen. Mit zwei Fingern spreizt sie das kleine Kunstwerk, während der Zeigefinger der anderen Hand die Lustperle vorsichtig reibt.

Die Lehrerin steht jetzt auf, hebt die Beine der kleinen Fee über ihre eigenen Schultern. Angefangen mit dem großen Zeh verschwindet einer nach dem anderen in ihrem Mund. Mit ihrer langen Zunge fährt sie immer durch die Zwischenräume und tauscht dabei die Zehen aus, bis sie den kleinsten erreicht. Jetzt klappt sie die Beine weit über den Körper der Kleinen und geht vor ihr in die Hocke:
die hübschen kleinen Pobacken sind gespannt und ihre Rosette leuchtet dazwischen.
Wieder verlässt ein großer Tropfen Spucke den Mund der Lehrerin und trifft genau. Sie fährt mit der Zunge über die Ritze bis zu den kleinen inneren Schamlippen, die sich langsam aus ihrem Versteck trauen.
Ein Geräusch schreckt den Mann auf; doch diese eigenartiges Summen kommt nur wieder von den Libellen mit dem Glasbehälter.
Die Lehrerin sitzt auf einmal am Kopfende und massiert von hier aus den gesamten Geschlechtsbereich der Fee. Die Bewegungen werden immer schneller und wie auf ein lautloses Kommando bringen die Libellen den Glasbehälter in Position.
Keine Minute zu früh – schon schießt die erste Fontäne in den Behälter.
Die Lehrerin arbeitet weiter bis zur dritten!
Leise stöhnt die kleine Fee vor Erschöpfung. Zwei andere tauchen aus dem Nichts auf, wickeln sie in ein Tuch und begleiten von der LustBühne.
Jemand tippt dem Mann auf die Schultern:
„Schnell komm mit zurück, die Hexe sucht dich schon überall, sie darf diesen Weg hier nicht entdecken, sonst ist die Stadt der Elfen in Gefahr!“
Der Mann sieht erschrocken hoch: es sind die Zwillingsschwester.
Schnell machen sie sich auf den Rückweg und verschließen die Türe, die das Spinnenmädchen ihm gezeigt hat.
Sie gehen schnell den Weg durch das leere Gartenhaus zurück – es ist bereits dunkel – doch hinter den aufgestapelten Gartenstühlen sehen sie ein seltsames Licht. Sie erschrecken und bleiben stehen: es ist ein junges Mädchen nur leicht bekleidet, doch ihre Aura strahlt hell und weich.
„Wer bist du“ wispern die Zwillinge in ihre Richtung.
„Ich heiße Jenny und ich bin ein Engel. Ich bin hier, um den Mann aus seiner Gefangenschaft zu befreien.“
Ein schnarrendes schleifendes Geräusch ist zu hören.
„Schnell versteckt euch, sie sucht uns“ raunt eine Zwillingsschwester den anderen zu.
Das alte Gartenmobiliar bieten genug Deckung für alle. Sie sehen wie ein langer Schatten sich in das Gartenhaus schiebt. Die Hexe scheint sehr müde zu sein und muss sich schon nach ein paar Metern ausruhen.
„Ich weiß, dass ihr hier seid, ich kann euch riechen“.
Es klingt aber irgendwie traurig wie sie das sagt.
„Yonis müssen geliebt werden, dann sind sie auch schön. Den Lustcode, den sie mitbekommen ist nur für die Anfangszeit gedacht, bis die jungen Mädchen ihre eigenen Erfahrungen und Entdeckungen gemacht haben. Wahrscheinlich hat die Natur deshalb nicht nur eine Form, sondern eben eine Vielfalt in Form von Früchten uns als Modelle angeboten.
Ich wollte die Zwillinge und ihre jungfräulichen Yonis im Tausch gegen eine nie endende Anziehungskraft für mich! Die ewig Begehrte! Der Hexenmeister aus einer anderen Welt benötigte im Gegenzug für die Erhaltung seiner Macht in seiner Heimat perfekte jungfräuliche Yonis. Ich Mehr weiß ich nicht!“
„Wir könnten im himmlischen Register nachsehen. Dort ist alles aufgezeichnet im Moment wenn es gedacht wird und entsteht.“
Die Hexe sieht sich suchend verwundert um, da tritt Jenny aus ihren Versteck.
„Ich weiß auch wo sich dieses Register befindet. Ich komme wieder, wenn ich die Antwort habe. Bleibt solange zusammen!“
Mit Hilfe des Spinnenmädchen, dass in einer Ecke des Gartenhauses alles beobachtet hat, findet Jenny ziemlich schnell den Weg von der Insel ins himmlische Labyrinth zurück. Sie bewegt sich genauso vorwärts wie damals als sie zufällig in die Bibliothek gelangte.
Sie verlässt sich auf ihre himmlische Intuition und gelangt ziemlich schnell an den Ort, wo sie die Antwort auf die Frage zu finden hofft, wer der fremde Hexenmeister ist und wozu er Jungfrauen benötigt um seine Macht zu erhalten.
Jetzt muss sie das Buch finden; ein ziemlich dickes Buch, das auch sehr alt aussah.Jenny versucht sich zu erinnern, wohin Sezen es gestellt hat. Langsam geht sie an dem hohen Bücherregal entlang. Durch eine Buchlücke sieht sie auf der anderen Seite des Regals einen Kopf, der ihr irgendwie bekannt vorkommt. Vorsichtig steckt sie den Kopf in die Buchlücke: es ist Sezen – und sie spricht mit jemandem!

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