Himmlische Erkenntnisse.... Teil IX

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Himmlische Erkenntnisse.... Teil IX

Himmlische Erkenntnisse.... Teil IX

Imrish Vulvart

Die Hexe ist auf der Suche nach ihrem Gefangenen. Nachdem sie auch Jenny nicht mehr gefunden hat, ist sie jetzt in der Hütte angekommen.:
Außer leeren Pflaumenkörben ist sie leer.
Das Hexen-Ungeheuer wird rot-gelb-grün vor Wut und spuckt dabei ekligen Schleim.
„Die Zeit läuft mir weg“, faucht sie vor sich hin. Ihr bleibt nur eine einzige Möglichkeit, um das Geschäft abzuwickeln:
Sie muss sich von ihrem einzigen anderen Yoni-Jungfrau Zwillingspaar trennen, um dieses ersatzweise anzubieten – allerdings befinden sich ihre Yonis noch in der Galerie.
So schnell es ihre aktuelle Körperform ihr erlaubt, macht sie sich auf den Weg - um die Yonis gegen die Edelsteine zurückzutauschen.

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Sezen blättert um:
Der Mann betrachtet weiter die Bäume mit den traurigen Gesichtern und dann den seltsamen Engel mit der Frau und ihrem Schlangengürtel - die Schlange bewegt sich!
Dann richtet sie sich auf: eine sehr schöne Kopfform mit dem verführerischsten Blick, den der Mann jemals gesehen hat.
„Wir sind der Anfang, Frau-Reptil-Mann - Verführung, List, Schönheit, Stärke, Schutz! Engelhaft – Teuflisch verbindend - wir sind die Hüter!
Nichts ist wie es scheint und doch ist es auch so.
Gut und Nicht-Gut ist nicht immer trennbar. Der Eros ist immer im Spiel und er wird sich immer ein Ventil suchen, um sich sein Recht zu holen – und deshalb braucht auch er eine Kontrolle.
Tattoos sind oft wie eine zweite Haut, aber nicht alle sind immer und sofort sichtbar – wie die Tattoos im Herzen! Wenn sich ihre Träger aufeinandertreffen, egal ob sichtbar oder unsichtbar, bei gleicher Gesinnung erkennen sie sich gleich.
Verbinden sie sich daraufhin, werden sie eine sehr starke Macht.

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Erschöpft steht das Hexen-Ungeheuer Stunden später in der Galerie; wehmütig nimmt sie die erste Yoni aus der Vitrine – sofort fängt diese an zu bluten, denn jetzt ist sie von ihrer Nährflüssigkeit getrennt.
Die Hexe will jetzt auch die zweite Vitrine öffnen, doch stattdessen leuchtet im Boden vor ihr eine Schrift auf:
„Quid pro quo“ (dies für das)
Es ist die wichtigste Regel, die die Hexe bei ihrem Austausch der Yonis gegen die Edelstein nicht beachtet hat!
Da sie damals die Edelsteine immer nur einzeln entnommen hat und gleich im Anschluss die Yonis gebracht hat, war der Grundsatz gewahrt. Jetzt will sie aber gleich zwei Yonis gleichzeitig mitnehmen, ohne gleichzeitig auch etwas wiederzugeben - die zweite Vitrine bleibt deshalb verschlossen.

Es fällt der Hexe wie Schuppen von den Augen – sie erkennt, dass sie jetzt den Weg in den Bosque Magico zweimal gehen muss, um beide Vitrinen öffnen zu können.
Sie muss zurück in das verlassene Gewächshouse.
Mit der blutenden Yoni in ihrer Hand schleift sie sich wieder zurück.
In ihrer Eile bemerkt die Hexe nicht einmal, dass die Leiter sich bereits beim Aufgang zum Bosque Magico befindet.
Oben angekommen, muss sie jedoch sich immer wieder verstecken – denn hier oben ist ihre verbliebene Macht sehr beschränkt.
Sie hat trotz dieser Einschränkung diesen Ort gewählt, weil es die sicherste Möglichkeit, um die zu Bäumen verwandelten Mädchen zu verstecken. Es waren immerhin ihre ehemaligen Mitarbeiterinnen, die auch ihre eigenen Yonis schön fanden und sich daher der Anordnung der Hexe widersetzten, nur eine bestimmte Form zu modellieren.
Für diese Mädchen kam die Entlarvung und Verbannung ihrer Vorgesetzten zu spät. Sie warten nun bereits 3 Jahre auf ihr weiteres Schicksal.
Da die Mädchen alle sehr schön waren, bis auf die Form ihrer Mösen, (nach Ansicht der Hexe) – sollten sie erst mit den neuen Modellen aus der Produktion der Hexe wiederbelebt werden.

Als die Hexe damals die Grotte entdeckte und sie betrat, leuchteten sofort im Boden die magischen Grundregeln dieses Ortes auf und dazu die Funktion der Edelsteine:

Diese Galerie ist der Aufbewahrungsort für eine Sammlung von besonderen Edelsteinen. Diese Steine können für eine bestimmte Zeit ALLES ersetzen!
Sie sind das Eigentum von vier Magiern, die das Gesetz des Ausgleichs erlassen haben: um etwas Wertvolles zu entnehmen zu können, muss der Entleiher ebenfalls etwas Wertvolles aus seinem Besitz als Pfand hierlassen!
(Denn es handelt sich hierbei nur um eine Leihgabe gegen eine Sicherheit.)
Der Tauschwillige erhält die Garantie, dass die überlassenen Pfandobjekte in dem gleichen Zustand erhalten bleiben, wie sie der Galerie überlassen wurden!

Diese Information brachte die Hexe damals auf die Idee mit der Erhaltung der Mädchenkörper ohne ihre Original-Yonis – nur mit Hilfe dieser Edelsteine!
Denn diese Yonis waren für die Hexe noch immer sehr wertvoll: sie kannte nämlich noch nicht von allen deren Lustcode! Diesen erhält immer nur die Erst-Besitzerin und ist somit nur mit ihr verbunden.
Diesen Code will Hexe mit Hilfe der Tattooträger zu knacken, denn diese kleinen Wesen waren an der Erstellung der Lustcodes beteiligt.

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Sezens Tränen fließen unaufhörlich, während sie das Buch weiterliest.
Sie hatte ihrer Freundin vertraut und ihr die Führung der Modellier-Abteilung für neue Yonis überlassen. Doch diese hat ihre Macht missbraucht, bis der Hohe Rat sie verbannt und mit der Gestalt eines Seeungeheuers bestraft hat .
Damit hat sie auch den Status einer Weißen Hexe verloren.
„Warum weinst du denn“, will die kleine Günes wissen.
„Weil ich eine Freundin hatte, die alle belogen hat.“
„Aber war sie auch so etwas wie wir?“
„Ja sie war früher auch eine Weiße Magierin, so wie wir beide, aber sie wurde böse und viele Yonis krank gemacht.. Sie ist immer noch gefährlich, aber ich weiß nicht, wo sie jetzt ist.“
„Dann müssen wir sie suchen, damit wir die anderen retten können!“
„Genau das versuchen wir jetzt. Das Buch soll uns dabei helfen. Hier ist alles aufgeschrieben was irgendwo passiert. Es gibt viele Bücher, aber ich hoffe ich habe das richtige. Du hast zwar deinen Lustcode bekommen noch nicht bekommen, aber wenn ich dir erkläre, wie alles zusammenhängt, kannst du mir bestimmt helfen alles wieder in Ordnung zu bringen.“
„So machen wir das und ich bin sehr froh, dass meine Yoni gesund und hübsch ist“ strahlt Günes ihre Mutter an.
Sezen nimmt Günes auf den Schoß und gemeinsam blättern sie um:

Der Mann versucht zu verstehen, doch noch weiß er nicht, dass seine Peinigerin schon auf dem Weg zu den verhexten Bäumen und ist - und zu ihm.
Ab jetzt folgen nur noch leere Seiten; diese Geschichte hier ist erst im Entstehen!

Sezen steht auf und sucht nach einer Hilfe, einem Hinweis, einer weiteren Information, die ihr hilft, einen Weg zu erkennen. Sie läuft die Regale hinter sich ab; ein Buch steht hier irgendwie verkehrt: es ist ein Buch mit dem Titel: Quid pro Quo , geschrieben mit einer seltsamen Flüssigkeit und magischen Zeichen. Einige Zeichen hat Sezen schon einmal gesehen.
Sie nimmt es heraus.
Es ist ein Parallelbuch- es beschreibt nur Gedanken, Geplantes, noch nichts Entstandenes: ein Regelwerk mit der Sexualmagie, mit einer ausführlichen Anleitung zu ihrer Anwendung.
Nach einer kurzen Erotisierung schließt sie die Augen und ruft die Verfasser der Lektüre um Hilfe an.
Sezen und Günes verstehen schnell, dass die Hexe mindestens zweimal den Weg zum Bosque Magico gehen muss, da die magischen Regeln ihr nur ein „quid pro quo“ erlauben, das bedeutet erst wenn eine Yoni wieder an ihrem Platz ist, kann sie sich um die zweite Yoni kümmern...und das in ihrer jetzigen Gestalt dauert ziemlich lange.
Damit sie das wirkliche Geschehen beeinflussen können, müssen sie einen Weg finden, um den Mann zu warnen und noch etwas ist unklar: wer ist dieses Zwillingspaar, das noch im Wald eingeschlossen ist?
Diese Fragen tauchen zeitgleich in Sezens Unterbewusstsein auf.
Sie blättert um und anscheinend hat das Parallelbuch-Buch ihre Fragen verstanden:

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„Bleib ruhig und genieße“ hört Jenny den Drachen flüstern, während er sie auf einmal unsagbar sanft stößt. Jenny genießt mit geschlossenen Augen und so kann sie dem Liebesspiel der jungen Frau und dem seltsamen Wesen folgen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass das andere Paar genauso über sie Bescheid weiß, wie auch umgekehrt.
Sie fühlt sich...sie hat den Ausspruch einmal bei Menschen gehört, die sehr glücklich aussahen,.... wie im 7. Himmel.
Jenny erschrickt über diesen Gedanken, aber im selben Moment sieht sie die Frau, die genau wie sie mit einem fremd - wirkenden Wesen fickt und so glücklich aussieht, wie sie sich selbst fühlt.
Jenny öffnet ihre vibrierenden Schenkel so weit sie kann, um „ihren Freund“ noch weiter eindringen zu lassen. Es scheint, dass er auf diesen Moment gewartet, im nächsten Moment verschmilzt sie mit ihm. Sie nimmt noch das Lächeln der fremden Frau wahr, bevor auch sie eins wird mit ihrem Lustpartner.
Der Drache nimmt Jenny auf seine starken Schenkel; so kann er sie besser „dracheln“ (vögeln) und ihre Flügel können sich ihrem Lustgefühl folgend ganz öffnen.

Fast hat das Seeungeheuer, keuchend und fluchend wegen seiner unpraktischen Gestalt, den ersten Augen-Baum erreicht - doch wie vom Blitz getroffen hält es inne - es erstarrt förmlich.
Was macht ein Engel und Eva hier? Die kümmern sich sonst um andere Dinge Es versteckt es sich im Dickicht und überzeugt sich, was es gesehen hat: die beiden stehen ihr im Weg und jetzt erkennt sie zudem, dass es ihr
„Gefangener“ ist, mit dem sie sich unterhalten!
Das Hexen-Ungeheuer ist nervös - sie muss schnellstens zu „ihren Bäumen“.

„Du musst fliegen und deinen Freund warnen“ spürt Jenny eine Nachricht von irgendwoher. Auch der Drache empfängt die Nachricht und weiß sofort was zu tun ist. Er stößt sie noch zweimal mit seinen Lustorgan und schießt sie förmlich nach oben.
Jenny weiß seltsamerweise, wohin sie muss: irgendetwas führt sie, wie die Seitenzahlen eines Kapitels in einem Buch.
Sie realisiert zeitgleich, die versteckte Hexe, ihren Freund im Gespräch mit dem Engel und Eva und die seltsamen Bäume.
Jenny spürt, dass es Sezen ist, die sie mit den neuesten Informationen führt - sie ist ja noch immer eine weiße Hexe, die ihre Macht zum Guten nutzt.

Allerdings weiß sie noch nicht, wo das Versteck der Yonis sich befindet. Deshalb muss sie der ehemaligen Hexe und Ex-Freundin jetzt helfen, damit sie den ersten Edelstein austauschen kann und so den Weg zur Grotte verrät.
Sie muss dem Seeungeheuer allerdings so geschickt helfen, dass es dabei keinen Verdacht schöpft – es darf die Anwesenheit von Sezens Macht nicht spüren!

Die Hexe wartet ungeduldig bis Eva mit dem Engel und ihrem „Gefangenen“ sich intensiv unterhaltend im Wald verschwinden.
Vorsichtig schlängelt sie sich zu den Baumreihen ihrer „Bäume“ vor.
Mit der immer noch blutende Yoni in der Hand sucht sie nach den Zwillingen. Endlich hat sie die Baumreihe gefunden: doch nur noch ein Baum ist da, der Platz daneben ist leer.
Die Hexe ist irritiert und braucht in paar Minuten, um sich an ihren Plan zu erinnern: sie setzt dem verbliebenen Zwillingsbaum ihre Yoni wieder ein und erhält dafür den Edelstein zurück.
Langsam erwacht der Baum zum Leben; ihre menschliche Form kehrt zurück.
„Wo ist deine Schwester“ faucht die Hexe das Mädchen an, doch sie erhält keine Antwort. Sie bewegt sich wie in Trance, nach 3 Jahren Leben als Baum.

Jenny streichelt den Edelstein, der im Moment noch die Yoni ersetzt und versucht so den Baum zu beruhigen. Gemeinsam mit ihrem Drachen-Liebhaber hat sie einen der Zwillinge entführt.
Während Eva und der Engel die Hexe aufhielten und ablenkten, hat der Mann einen sicheren Ort vorbereitet, wo sie den Zwillingsbaum für den Moment versteckt halten können.
Sezen verfolgte mit Hilfe des Buches den Weg der Hexe. Da diese nur sehr langsam vorwärtskam, konnte Sezen der Schrift, die sich auch nur mit einer gewissen Zeitverzögerung aufbaute, bequem folgen.
Jede neue Information aus dem Buches, übermittelt sie sofort an Jenny.
Der Mann sitzt neben ihr und spielt mit Grashalmen.
Gleich neben ihm landen auf einem Ast zwei Schmetterlinge - Sie schlagen aufgeregt mit den Flügeln: Es sind die beiden, die er aus dem Glas der Hexe befreit hat.
Wie beim ersten Mal versteht er sie sofort:
„Wir helfen euch der Hexe zu folgen. Wir fliegen über ihr und informieren euch über ihren Weg. So könnt ihr sie mit euren Freunden an ihrem Ziel empfangen!“
Der Mann gibt den Vorschlag an Jenny weiter, diese leitet ihn sofort an Sezen weiter. Doch kurz darauf antwortet sie Jenny und gibt zu bedenken, dass die Hexe noch einen der Tattoo-Träger gefangen hält und diesen erst bei der Übergabe der Zwillinge mitbringen wird, nur um den zu tauschenden Tattooträger zu überprüfen.
Die Hexe darf bis dann keinen Verdacht schöpfen.
Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als den Zwillingsbaum zurückzubringen und zu hoffen, dass die Hexe glaubt, dass sie sich geirrt hat.

Die Hexe nimmt den verbliebenen Zwilling auf ihren Rücken und macht sich auf den Weg zurück zur Galerie, um den zweiten Zwilling auslösen zu können – sie hofft auf ein Wunder - die Schmetterlinge folgen ihr.
Die Hexe bemerkt auf einmal einen seltsamen Geruch und spürt eine Flüssigkeit an ihrer Haut herunterlaufen. Sie spürt.... die schlagende Muschi ihrer Reiterin.
Durch die Kriech – Schaukelbewegung ist diese so stark erregt worden, dass sie bereits mehrfach gekommen ist. Der Geruch der auslaufenden Muschi erregt auch die Hexe, doch das will sie nicht wahrhaben.
Sie kriecht weiter, vielleicht auch etwas schneller, doch ihre Erregung bleibt erhalten. Der Zwilling wird langsam ruhiger, doch die Unruhe der Hexe bleibt erhalten. Sie hält an, um die Situation verstehen zu können.

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