Dann hatten sie ihr Ziel erreicht, ein ehemaliges Farmhaus mit einer halb verfallenen Scheune daneben. Sie waren von der größeren Straße auf einen holperigen Feldweg abgebogen, es war in der Tat ein sicherer Platz, weil bei dieser Hitze kaum jemand auf die Idee kommen würde, ausgerechnet hier etwas suchen zu wollen. Yuliana fragte, ob es in Ordnung sei, er nickte nur und hielt dann vor dem Haus, auch hier wieder in dem kleinen Schattenbereich, den die hochstehende Sonne zuließ. Das Farmhaus sah noch ganz gut aus und die Haustür war sogar verschlossen, als er daran rüttelte. Das Dach der Scheune dagegen musste wohl von einem der schweren Stürme, die von Zeit zu Zeit über das flache Land rasten, beschädigt worden sein, es war jedenfalls nur noch zur Hälfte vorhanden. Sie hielten sich nicht lange damit auf, das Wohnhaus zu erkunden, es war verlassen und so weit man es durch die Fenster beurteilen konnte, gab es auch keine Hinweise, dass sich hier jemand aufhielte. Sie wandten sich dann der Scheune zu. Deren Tür war halb offen, und wenn man sie ein wenig auf die Seite drückte, konnte man eintreten. Ein Teil der Scheune, der ohne Dach, war früher wohl ein Stall gewesen und in dem Teil mit Dach, lag sogar noch eine Menge trockenes Stroh auf einem Haufen, wie für sie geschaffen. Yuliana erkannte das sofort und jubelte, „dort ist unser Bett, wie schön.“
Aber noch standen sie mitten in der Scheune, und bevor Yuliana anfing, wieder an ihm herumzufummeln, wollte sie das versprochene Geld haben. Sie war anscheinend misstrauisch und hatte dafür wohl ihre Gründe. Zufrieden steckte sie den Schein in ihren BH, an den einzigen Platz, an dem er halbwegs sicher war. Dann umarmte sie ihn und begann ihn zu küssen und er musste anerkennen, dass sie ihre Sache wirklich gut machte. Vielleicht war es auch nur die lange Entbehrung, die Zeit ohne Mann, jedenfalls bewegte sich ihre Zunge rastlos in seinem Mund, forderte die Seine zu gemeinsamen Spielen auf, fuhr hinein und wieder heraus, leckte zwischendurch sein verschwitztes Gesicht ab, ihr schien Schweiß zu schmecken, und versuchte dann, die Tiefe des Raumes zu ergründen, drang in seinen Rachen ein, versuchte gar seine Kehle zu erreichen, es war, als wollte sie so tief eindringen, wie es noch nie eine Zunge geschafft hatte. Dann wieder tastete sie jeden einzelnen seiner Zähne ab und ihr vollen Lippen versuchten allen Speichel aus seinem Mund zu saugen. Auch er war nicht untätig, musste aber einsehen, dass Yuliana ihm bei Weitem überlegen war, nicht nur was Phantasie und Erfindungsreichtum betraf, sondern auch in Ausdauer und Geschick beim Küssen und beim Zungenspiel. Obwohl er manchmal fast würgen musste, genoss er diese brillante Ouvertüre ihres Liebesspiels, bei der er sich ziemlich hinabbeugen musste. Er war ein großer Mann, sie eine ziemlich kleine Frau, wie so viele in dieser Gegend, aber diese leichte Verrenkung war kein Problem, sie schmälerte den erotischen Genuss in keiner Weise.
Während Yuliana ihn intensiv und ausdauernd küsste, blieben weder ihre Hände noch ihr Körper untätig. Sie presste ihren großen Busen an seine Brust und ihren Unterleib an seine Oberschenkel. Ihre Hüften führten wieder diese leicht rotierenden, lasziven Bewegungen aus, die er schon am Gartenzaun beobachtet hatte. Mit den Händen suchte sie seine erogenen Zonen, um ihn wieder zu stimulieren und auf das vorzubereiten, was beide anstrebten, was aber, um des erhöhten Vergnügens willen, möglichst hinausgezögert werden musste. Ihre Hände hatten deswegen keineswegs den direkten Zugang zu seinem Glied gesucht, das dennoch deutlich an Statur zugelegt hatte, sie waren vielmehr unter sein Hemd gekrochen und bearbeiteten seine Brustwarzen, die unter den kundigen Fingern härter und größer wurden. Aus genau demselben Grund, und weil er in dieser stehenden Position auch gar nicht viel mehr machen konnte, fuhr er mit beiden Händen unter den Saum ihres Kleides und knetete ihre festen Hinterbacken, die sich in ihrer kreisenden Rotation aber nicht beirren ließen. Dann gab es eine Pause bei ihrem Dauerkuss und auch eine Art Stellungswechsel. Sie zog ihm das Hemd aus, während er ihr buntes Kleid öffnete, dass vorn mit einigen kleinen Knöpfen die Fülle in ihrem Dekolleté bändigte, streifte es über die breiten Hüften und die ansehnlichen Oberschenkel nach unten, wo es schließlich auf dem staubigen Boden liegen blieb. Nun konnte er kurz ihre Unterwäsche in Augenschein nehmen. Sie bestand aus einem verschlissenen, ehemals weißen BH mit Körbchen, die, obwohl ziemlich groß, die überquellenden Massen ihrer Brüste nicht vollständig aufnehmen konnten, ihr weiches Fleisch trat über die Ränder. Der Slip von undefinierter grauer Farbe und mit einem gestickten Saum hatte wohl auch schon einmal bessere Tage gesehen, denn er wies ein paar Löcher auf, die nicht zur Verzierung gehörten. Weil er vorne ziemlich schmal war, sah man zu beiden Seiten die dichten, dunklen Haare ihres Intimbereichs. Yuliana hatte sich nun entschlossen, seine Brustwarzen mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ihre überbewegliche Zunge umkreiste die kleinen Hügel, ihre vollen Lippen saugten an ihnen und ihre tadellosen, weißen Zähnen nagten leicht an diesen spärlichen Resten der embryonalen Weiblichkeit, die bei ihr vermutlich besonders ausgeprägt und sensibel waren. Genau das wollte er wissen und hatte nun auch eine bessere Möglichkeit sich um Yulianas überbordende, überquellende, grandiose Brüste zu kümmern. Er betastete die vom Schweiß glänzende Haut, drückte das weiche, nachgebende Fleisch und versuchte ihre Brustwarzen, die sich schon steif anfühlten, aus den Hüllen der Körbchen zu holen, um auch ihnen das zukommen zu lassen, was die seinen gerade genossen. Yuliana zuckte jedoch bei der ersten Berührung ihrer Titten leicht zusammen, ließ einen Moment von ihrem Tun ab und kicherte, sie sei kitzelig. Dann fügte sie noch lachend hinzu, er solle ja nicht auf die Idee kommen, sein Geld wieder zu klauen, sie würde das sofort merken. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die orale Bearbeitung seiner inzwischen angeschwollenen Brustwarzen, während er nun die ihren mit seinen Fingern bearbeite, an ihren zupfte, sie rieb, sie eindrückte und damit jedes Mal ein leichtes Beben bei Yuliana hervorrief. Er hätte diese exponierten Punkte ihrer Weiblichkeit auch gerne geküsst und mit dem Mund liebkost, aber das war angesichts der Stellung, in der sie sich noch immer befanden, kaum möglich und so waren es weiterhin seine Finger, die immer wieder ein leises Zucken bewirkten, weniger wegen ihrer der zunehmenden Leidenschaft, sondern weil sie einfach sehr kitzelig war.
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