Dann wurde es ernst. Yuliana ließ von seinem Oberkörper ab und wandte sich seinem Unterkörper zu. Als sie seine Hose öffnete, stellte sie mit einem kleinen, jubelnden Aufschrei fest, dass sein Glied nun die Größe angenommen hatte, die sie sich erhofft hatte. Rasch ließ sie die Hose auf den Boden gleiten und ohne lange zu zögern, folgte auch die Unterhose, dann kniete sie sich vor ihn hin, ungeachtet des allgegenwärtigen Staubs, und nun fingen ihre kundige Zunge und ihre vollen Lippen an, sein bestes Stück zu bearbeiten, daran zu saugen und zu lutschen, es voll in den Mund zu nehmen, es mit reichlich Speichel zu benetzen. Mit ihren rastlosen Händen betastete sie seine Eier, um auch von dort aus nachzuhelfen, um die schon nicht unerheblich Größe seiner Männlichkeit weiter zu steigern und die mittlerweile beträchtliche Härte noch mehr zu festigen. Ihm blieb während dieser Phase des Vorspiels nur übrig, mit seinen Händen in ihren vollen Haaren zu wühlen und sich auszumalen, wie es wäre, wenn er sie auch vollends ausziehen könnte, um endlich diese Brüste in ihrer Gänze und Schwere zu sehen und damit zu spielen und auch den schwarzen Wald, der ihre Möse vermutlich völlig umgab, zu erkunden. Aber noch war es für ihn nicht so weit, noch war Yuliana an der Reihe, aber das, was sie tat und vor allem was er spürte, war sehr, sehr angenehm. Sie hatten ja reichlich Zeit und er würde schon noch zum Zug kommen, seine Aktivität würde von ihr sicher noch stärker gefragt sein, und so blieb er ruhig stehen, wie ein Fels in der Brandung. Und diese Brandung bewegte sich heftig, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, ihr Körper zuckte, die breiten Schultern bebten, die vollen Brüste wippten, der stramme Hintern rotierte nun heftiger denn je, es schien eine Bewegung zu sein, die sich verselbstständigt hatte, am Gartenzaun, sogar als sie im Auto saß bewegte sich ihr Hintern, besonders als sie sich küssten und nun ebenfalls, als sie im Staub kniete und sich voller Hingabe seinem Geschlecht widmete.
Als er schon glaubte, dass Yuliana es darauf anlegt hatte, ihn nur oral zu befriedigen und gar nicht mehr von ihm wollte, als nur seinen Schwanz in ihrem Mund, hörte sie auf, spuckte all die Flüssigkeit, die sich in ihrem Mund angesammelt hatte, kräftig aus und zog ihn, ohne ein Wort zu sagen, in Richtung des Strohhaufens. Noch im Gehen löste sie den Verschluss ihres BHs und es waren in der Tat etliche Pfunde, die nun an ihr herunterhingen. Die Brustwarzen waren groß und dunkel und steil und der Hof um sie herum war von zahlreichen kleinen Erhebungen verziert. Auch den Slip hatte sie rasch abgestreift und was er schon geahnt hatte, traf auch hier zu, der dunkle Wald umgab ihr Venusdreieck in einer solchen Dichte, dass man nichts darunter erkennen konnte, keine Schamlippen, keinen Spalt, ja der gesamte untere Teil ihres ziemlich ausgeprägten Bauchs war eine einzige Urwaldlandschaft, ein schier undurchdringliches Gebüsch und er fragte sich, ob und wie er dort eindringen könne. Aber zum Nachdenken blieb ihm nicht viel Zeit und leider auch keine Gelegenheit ihren nackten Körper weiter zu erforschen und zu ertasten und zu erregen und den finalen Akte durch seine tatkräftige Mithilfe vorzubereiten. Er hätte zu gerne sich selbst noch etwas mehr Lust verschafft, durch seine Hände und seinen Mund, um nicht nur das hinzunehmen, was sie ihm gab. Aber daraus wurde nichts, denn Yuliana, kaum dass sie an dem Strohhaufen angekommen war und ihre Unterwäsche auf dem Boden lag, flehte ihn nun an, er solle kommen, er solle sich beeilen, sie hielte es nicht länger aus. „Fick mich“, schrie sie, „fick mich sofort, worauf wartest du noch. Komm endlich, mein Hengst, mein Hai, mein Hahn, fick mich, gib mir deine Milch, hörst du, ich will deine Milch.“
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