Hitzewellen

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Hitzewellen

Hitzewellen

Natalyy

Es ist heiß. Lähmende Hitze über der Stadt. Auf dem Wochenmarkt sind hunderte Menschen. Sie schwitzen und jammern über die Hitze. Ich stehe am Obststand und mein Blick sucht das Angebot ab. Ich beuge mich etwas nach vorn um mir eine der leckeren Pflaumen zu angeln. Dabei rutscht mein Rock etwas nach oben und ich fühle den Blick des Herren neben mir, auf meinem Körper, zwischen meinen Beinen.
Ich schaue ihn nicht an. Spüre nur diesen Blick und der Geruch seiner schwitzenden Haut umgibt mich. Ich drehe mich leicht in seine Richtung und sehe, dass ein klitzernder Schweißtropfen langsam von seinem Hals hinunter über seinem Arm läuft. Der Geruch des Mannes, dringt in mich ein, ich atme unwillkürlich tiefer und spüre sofort einen ziehenden Stromschlag zwischen meinen Beinen. Ich versuche mich aus dieser Situation zu befreien und trete einen Schritt zur Seite. Der Mann blickt mich an und wieder wandern seine Augen an mir hinunter auf den wirklich zu kurzen Rock. Unwillkürlich presse ich meine Oberschenkel zusammen, habe Angst dass er vielleicht die Hitze zwischen meinen Beinen spüren, riechen könnte.
Jetzt schaue ich ihm in die Augen. Die Situation ist bizarr, zwischen uns ist ein Gespräch entstanden ohne Worte. Unsere Körper sprechen die gleiche Sprache, wir stehen in dieser glühenden Hitze, eingehüllt von überschießenden Hormonen und dem Geruch nach Schweiß, feuchten Schleimhäuten und Sex. Nichts anderes. Sex. Gier. Geilheit. Ohne tabu.

Ich appelliere heimlich an meinen Verstand und an die Tatsache, dass dies ein völlig fremder Mensch ist. Wir sind doch keine Hunde oder Katzen, die sich auf der Straße vom anderen Geschlecht besteigen lassen und dabei schamlos tierische Laute von sich geben.
Ich wende mich abrupt von dem Objekt meiner Begierde ab, verzichte auf die lockenden, saftigen Pflaumen und laufe zur Straßenbahnhaltestelle. In den sieben Minuten bis zur Ankunft meiner Bahn versuche ich mich zu beruhigen. Ich schaue mich um und mein Blick sucht die Menschenmenge ab. Was suche ich? Das primitivste Bedürfnis in meinem Hirn lässt wahrlich meinen Blick nach ihm suchen. Ich kann es selber nicht fassen. Wie bin ich denn nur drauf? Bekomme eine feuchte Muschi nur bei dem Geruch eines Mannes und dessen wohl gesteigerter Pheromonausschüttung. Und selbst beim Anblick tierischer Sexualakte kommt es vor, dass sich die Nippel meiner Titten zusammen kräuseln und Hitze in meinen Schoss schießt.
Als Teenager habe ich im Fernsehen eine Reportage über Zuchtpferde angeschaut. Der ganze tierische Zeugungsakt, das Aufsteigen und die Fickbewegungen des Hengstes haben bewirkt, dass ich ein paar Minuten später, im Bad eingeschlossen, meine vor Geilheit zitternden Finger so lange in mein heißes Muschiloch stoße, bis ein irres erlösendes Gefühl durch meinen Körper rast. Mein erster Orgasmus und ich bin fünfzehn.Jetzt kommt meine Bahn. Beim hinsetzen auf den kühlen Straßenbahnsitz versuche ich meinen Rock züchtig nach unten zu ziehen. Ich stelle meine Handtasche auf meine nackten Oberschenkel und dabei schlägt die metallene Schnalle gegen meinen Schoss. Gott im Himmel… was ist denn heute nur los? Diese Hitze macht mich wahnsinnig und meine heiße Freundin gibt auch einfach keine Ruhe. Ich blicke mich um, ob mir keiner zuschaut und schiebe dann die kühle Schnalle zwischen meine Oberschenkel. Das glatte Metall berührt meine Schamlippen und ich muss aufpassen, dass kein wohliger Seufzer über meine Lippen rutscht. So ein winziger Stringtanga hat schon seine Vorteile. Vorsichtig drücke ich die Schnalle ein bisschen weiter nach rechts, Oja. Jetzt spüre ich das kühle Metall direkt an meinem Kitzler. Ich presse meinen Po etwas fester auf den Sitz und schaue mich verstohlen um.

Eine alte Frau schaut mich zwar kurz an, widmet ihr Interesse aber weiter dem vorbeiziehenden Straßenbild.
An der nächsten Haltestelle muss ich raus, ich stehe auf, zupfe mein Röckchen zurecht und bemerke den feuchten Fleck auf dem Sitz. Das ist der Nachteil meines sexy Stringtanga. Und wie zur Bestätigung meiner Gedanken, bemerke ich wie ein kleines Tröpfchen an meinem Oberschenkel kühl hinab läuft.
Ich stelle mich an die Tür und presse meine Hand um die Haltestange. Noch bevor ich mir böse Gedanken über die Härte der Stange machen kann, spüre ich wie mir jemand ganz vorsichtig seinen warmen Atem in den Nacken haucht.
Ich brauche mich nicht umzudrehen. Sein Geruch legt sich schon wieder wie ein feuchtes Tuch um meinen Körper. Die Straßenbahn ruckt beim anhalten und er nutzt den kurzen Moment um seinen Körper für Sekunden an mich zu pressen.
Bis zu meiner Wohnung sind es nur wenige Schritte. Er folgt mir und bleibt dann vor meiner Haustür stehen. Ohne Worte, wissen wir beide was wir wirklich wollen. Es gibt nichts was zwischen uns steht.
Ich zögere und frage …Kaffee? Seine Mundwinkel deuten ein leichtes Lächeln an und er antwortet …Nein, ich will dir nur zusehen.
In meiner Wohnung sind alle Jalousien nach unten gelassen. Nur durch die Ritzen drängt sich die glühende Sonne. Meinen Wunsch, noch schnell zu duschen hat er mit einem Kopfschütteln untersagt. Er setzt sich in den großen Ledersessel wischt sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn.
Ich setze mich vor ihn auf den Boden, nehme seine feuchte Hand und lege sie auf mein Gesicht. Mit der Zunge lecke ich über seine Handfläche, sauge den Geruch ein und sofort meldet sich mein ungezogenes Fötzchen. Jetzt lege ich meinen Kopf auf seine Beine und beiße vorsichtig durch die Jeans in seinen Schwanz. Er stöhnt leise auf, legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. … Mach die Augen auf, flüstere ich leise… du willst mir doch zusehen. Ich stelle mich vor ihn, drehe mich um, beuge mich noch vorn und ziehe langsam den feuchten Slip herunter. Mit dem Fuß kicke ich ihn beiseite. Meine Pobacken sind jetzt genau in Höhe seines Gesichts und er fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ich klatsche mir mit der flachen Hand auf den Arsch und lasse meine Hände dann langsam über die weichen Pobacken in Richtung Muschi wandern, stecke einen Finger tief in die warme, glitschige Höhle. Mein gieriges Fötzchen schließt sich gleich um meinen Finger und verlangt nach mehr. Heiße Lust steigt in mir hoch und ich stecke mir langsam den Finger in meinen Mund.

Auf dem kühlen Boden, vor ihm liegend, setze ich mit kreisenden Bewegungen das Spiel an mir fort. Ich gerate immer tiefer in einen Strudel der Erregung und meine sonst so brave Muschi zeigt nicht mehr ihr unschuldiges Gesicht sondern sieht aus wie eine reife aufgeplatzte Aprikose. Von dem wilden Reiben meiner Finger schwellen die Schamlippen dick an und mein Kitzler baut sich auf wie ein Türmchen. Aus meiner gierigen Liebesgrotte läuft eine Sahnepfütze hinab zu meinem Arsch.
Ich sehe wie er mit einer festen Handbewegung gegen seinen Schwanz drückt und die Vorstellung er würde seinen harten Schwanz jetzt in meine Fotze rammen, bringt mich fast um den Verstand.
Fick dich weiter mit deinen Fingern, steck alle in deine Möse und stöhne lauter… sagt er zu mir. Ich gehorche ihm sofort, ich liebe es von ihm zurecht gewiesen zu werden.
Ich ficke mit rhythmischen Stößen alle meine Finger in meine klatschnasse Fotze und meine Beine beginnen zu zittern. Ich kenne meinen Körper, weiß genau, dass ich jetzt kurz vor einem heftigen Orgasmus bin und kann ein fast tierisches Stöhnen nicht verhindern.
Aber noch will ich es nicht beenden. Ich stehe vom Fußboden auf, ziehe den Rock aus, schaue mich suchend im Zimmer um und finde etwas um meine Lust weiter auszuleben.
Langsam setze ich mich mit gespreizten Beinen auf die Seitenlehne des Ledersofas. Der fremde Mann beobachtet mich und ich bemerke seine Unruhe, rieche noch intensiver seinen herben Duft und registriere mit keuchendem Atem, die Enge in seiner Jeans. Sein Blick ist gierig, seine Hand versucht wieder den erregten Schwanz zu beruhigen und ich kann ihm die schmerzhafte Beherrschung im Gesicht ablesen.Jetzt reibe ich meine tropfende Muschi und den harten Kitzler in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf dem Leder und die schmatzenden Geräusche dabei, scheinen seine Lust noch mehr anzuheizen. Ich rutsche immer heftiger hin und her, beobachte dabei wie er langsam in seine Jeans greift und seinen prallen Schwanz in seine Hand nimmt. Der Anblick seiner glänzenden Eichel, aus welcher sich plötzlich eine Ladung Sperma entlädt, entfacht in meinem Körper eine nicht enden wollende heiße Welle, jagt mir einen Schauer über die Haut und ich sehe wie durch einen Schleier seinen Blick auf meine zuckende, pulsierenden Fotze gerichtet. Zitternd genieße ich auch das langsame Abbeben in meinem Körper, lehne mich auf dem Sofa zurück und schließe die Augen. Als ich sie wieder öffne, fällt mein Blick auf die nassen glitschigen Flecke auf dem Teppich und ich höre wie meine Wohnungstür laut ins Schloss fällt. Er ist weg. Das beunruhigt mich nicht. Ich weiß, er kommt bald wieder.

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