Hoffnungsvoll versichert

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Hoffnungsvoll versichert

Hoffnungsvoll versichert

Inna H.

Kapitel 3

Leise, fast schwebend, rauschten sie durch die abendliche Stadt und dann hinaus auf die Landstrasse, Feldern, Wiesen und der Einsamkeit entgegen.
Ohne ein Wort genossen sie beide die Fahrt, er das Gefühl der seidigen Strümpfe unter seiner Hand, die er mittlerweile auf ihrem Oberschenkel platziert hatte und sie die starke Schulter, an der sie lehnte. Wie selbstverständlich hatten sie zu dieser Sitzposition gefunden.
Das Wetter änderte sich, erst prasselte Regen herab, der dann in starken Schneefall überging.
Mike drosselte das Tempo, einen Unfall wollte er nicht riskieren, auch wenn er sozusagen die Versicherung mit an Bord hatte.
Das Schneetreiben wurde immer dichter. Ilka merkte, wie er sich auf die Sicht konzentrierte und blieb still.
Sie schienen die ersten zu sein, die hier lang fuhren. Mike musste immer langsamer fahren, die Wischer schafften es kaum die Schneelast von der Frontscheibe zu vertreiben.
Im letzten Moment sah er rechts eine Haltebucht, steuerte sie an und stoppte den Wagen.
Es war besser zu warten, bis der Schneefall nachließ oder eins der Räumfahrzeuge hier entlang kam. Der Wagen war muckelig warm und durch die Standheizung würde es auch so bleiben. 'Gott sei Dank hab´ ich vorher noch randvoll getankt und die Decke ins Auto gelegt' beglückwünschte er sich selber.
Jetzt, wo sie standen, schmiegte sie sich wieder an ihn. Mike nahm die Brille ab, legte sie langsam auf das Armaturenbrett und zog Ilka an sich. Sie schloss die Augen als er begann sie zu küssen. Immer heftiger wurde ihr Zungenspiel und es heizte sie gegenseitig an. Wild knutschend rissen und zerrten sie sich die Klamotten vom Oberkörper. "Lass uns nach hinten gehen", schlug er atemlos vor.
Sie hangelte sich zwischen den Sitzen nach hinten und streckte ihm dabei ihren blanken Po und ihre reife Frucht entgegen. Mit beiden Händen packte er diesen herrlichen Hintern und schob seine Zunge tief in ihre Möse.
Sie stöhnte laut auf "Ja, mehr", seine Zunge fuhr vor und zurück, rein und raus, "So ein saftiges Pfläumchen leck´ ich doch gerne" grunzte er und schob auch noch zwei Finger in ihre feuchte Grotte. So bugsierte er sie und sich selbst auf den Rücksitz.
Derweil legte sich der Schnee auf die Scheiben und sperrte alle neugierigen Blicke aus.
Auf allen Vieren hockend, das Kreuz durchgedrückt und den Po steil aufgerichtet, empfing Ilka immer wieder seine Finger, die er zwischendurch genüsslich ableckte.
Er kniete hinter ihr und öffnete mit der anderen Hand seine Hose, um seiner Mannespracht freien Lauf zu lassen. Stramm und hart ragte sein Stab in die Höhe und Ilka sog den typischen Duft männlicher Geilheit tief in ihre Nase "Mmmh, lass ihn mich schmecken" bettelte sie und drehte sich um, bis sie seinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht hatte und ihn sich schmatzend in den Mund saugte. "Mmmmmmmh", Mikes Hände fuhren massierend ihren Rücken hinunter bis zum Po und wieder bis zum Nacken, im gleichen Takt wie sie ihn bearbeitete.
"Uuuh, nicht so hastig meine Süße" sanft hob er ihren Kopf aus seinem Schoß "Du willst doch nicht, dass es so schnell vorbei ist, oder?" "Nein" keuchte sie und ließ sich von ihm leiten. Er drückte sie in den Sitz, kniete sich in den Fußraum nieder und spreizte ihre Beine soweit, dass je ein Fuß auf den Kopfstützen zu liegen kam. Lustvolles Knurren erklang als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte und ihren Kitzler und die feucht glänzenden Lippen mit der Zunge verwöhnte. Langsam zog er kreisende Bahnen um ihre immer härter werdende Lustperle, zog die Kreise enger und vollführte mit der Zungenspitze einen wilden Tanz, bis er mit den Händen an ihrem Po das herannahende Vibrieren spürte, das ihren Orgasmus ankündigte. Zuckend ergoss sich ihr Saft in seinen Mund, laut stöhnend wand sie sich, doch er trank sie bis zum letzten Tropfen.
"Kleine, lass mich Dich von hinten stoßen" forderte er sie nun auf. Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen , kniete sich auf die Rückbank, mit dem Oberkörper auf der Hutablage.
Hart drang sein pochendes Glied in ihre nasse Spalte. Seine Stöße entlockten ihr kleine spitze Schreie. Immer härter trieb er seinen Pfahl in sie hinein und hielt sie dabei fest.
Sie spürte wie er in ihr wuchs, je lauter sein Stöhnen wurde, um so mehr floss ihr der Saft an den Schenkeln entlang. "Ja, gleich kommt's mir" raunte er in ihr Ohr und biss sie herzhaft in den Hals. Das wollte sie mit ihrem Mund erleben, geschickt entwand sich ihm und setzte sich so, dass er über ihr kniete. Sie verschlang ihn bis zu den Eiern. Noch zwei kräftige Stöße und er spritzte heiß in ihren Mund. Gierig schluckte sie sein Sperma und leckte seinen Lustspender fein säuberlich vom Schaft bis zur Spitze ab.
"Ja, man kann sagen ich liebe Inspektionen" kicherte sie.
Er musste lachen 'Dieses kleine Miststück war wirklich phänomenal!'
Befriedigt wickelten sie sich in die Decke.
Jetzt konnten sie nur noch warten, bis Hilfe kam.

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