Hoi An

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RenFelice

Lans Augen hatte sich noch mehr geweitet. Sie starrte unentwegt auf den eindrücklichen Pfahl. Laurin wusste nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte.
„Ja, wirklich groß. Er ist wunderbar und so steif. Darf ich ihn berühren. Darf ich? Aber kein Sex!“, hauchte Lan. Laurin war völlig von der Rolle. Die Situation überforderte ihn. Was sollte er schon sagen: „Ja“, antwortete er heiser und sagte nach einem Moment, „Aber ich habe auch einen Wunsch. Ich möchte Dich nackt sehen.“
Nach kurzem Zögern stand Lan auf, öffnete den Sarong und ließ ihn zu Boden fallen. Auch wenn es kaum möglich schien, der Anblick ihres nackten Körpers mit den kleinen runden Brüsten und ihrer rasierte Scham, bewirkte nochmals ein Anwachsen seines Penis.
Lan war zu ihm getreten und berührte mit den Fingerspitzen sanft zuerst Schaft und dann die Eichel. Ein kleiner durchsichtiger Tropfen trat aus der Öffnung. Laurin seufzte und blieb stillstehen. Lan fuhr mit der ganzen Hand dem Penis entlang bis zur Wurzel.
Laurin stöhnte. Er entzog sich ihrer Hand und legte sich aufs Bett. Es kam ihm Alles so unwirklich vor.
„Nicht gut?“, fragte sie, „Du willst nicht mehr.“
„Doch, zu gut, ich halte das nicht lange aus“, antwortete er.
„Soll ich weiter machen?“, fragte sie und er nickte nur.
Sie legte sich neben ihn auf das Bett und bemerkte die Ölflasche. Sie saß auf, goss Öl in ihre Hände und begann es auf seinem Penis zu verteilen. Laurin meinte zu explodieren. Er hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt, was sie gestattete. Er versuchte mit tiefen Atemzügen die Konzentration im ganzen Körper zu verteilen, um nicht zu schnell zu kommen. Ihre Bewegungen blieben langsam. Sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Manchmal berührte sie ihn nur mit den Fingerspitzen, einmal umschloss sie seine Hoden. Als sie den Druck am Schaft verstärkte, war es eine Frage von Momenten, bis er zum Erguss kommen würde. Sie lockerte den Griff wieder.
Mit der anderen Hand griff sie nach dem Öl und leerte davon auf ihre Schamgegend. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Scham, eine Einladung! Seine Finger verteilten das Öl und streichelten Kitzler und Schamlippen. Sie seufzte auf.
Sie richtete sich leicht auf und schaute unentwegt auf seinen großen Penis. Dann glitt ihre Hand kräftig über seine Eichel, so dass er nach wenigen Sekunden kam und er seinen Samen in mehreren Schüben herausspritzte.
Lan hielt die Beine gespreizt und stemmte sich seiner Hand entgegen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte und mit einem kleinen Schrei ihren Höhepunkt erreichte
Während der ganzen Zeit hatte sie sein Glied in der Hand behalten und daran gezogen. Erst jetzt ließ sie seinen Penis los und zog Laurins Hand von ihrem Lustgrotte weg.
Wenige Momente später stand sie auf, wickelte den Sarong um sich und trat nochmals zu Laurin: „Kein Sex, aber war sehr schön, danke.“ Dann verließ sie sein Zimmer.
Am nächsten Morgen war der Vertreter der Firma gekommen. Bis zu seiner Abreise aus Vietnam ergab sich keine Gelegenheit mehr mit Lan allein zu sei.
Als er ein paar Jahre später wieder einmal zu Besuch in Vietnam war, erkundigte er sich nach Phan Lan.
„Lan, die hat gut geheiratet und schon mindestens ein Kind.“, gab ihm der Vertreter der Firma Auskunft.

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