Es war 25 Grad im Schatten und ich war am Holz hacken. Ich musste verrückt sein. Der Baum, unter dem ich arbeitete, spendete mir zum Glück etwas Schatten, aber es war einfach zu heiß für so was. Doch ich hatte es solange vor mir her geschoben, dass ich jetzt den regenfreien Urlaubstag dazu nutzen wollte, wenigstens einen Teil des Brennholzes gespalten und unter Dach zu bekommen.
Mein Arbeitsplatz lag vor dem Haus, nur ein paar Meter von der Straße entfernt, auf der heute nicht so viele Autos unterwegs waren. Ein Stück weiter war eine Baustelle und der Verkehr wurde eigentlich umgeleitet. Trotzdem kam doch hin und wieder ein Auto vorbei. Ich hatte gerade einen neuen Klotz vor mich auf den Hauklotz gelegt, griff den Spalthammer, holte aus und traf so, dass der Klotz in zwei Hälften zerteilt war, als genau in diesem Moment ein Auto in der Einfahrt hielt. Während ich erneut ausholte und auch beim nächsten Schlag exakt den Klotz halbierte, öffnete sich die Fahrertür. Heraus stieg eine Frau, die mit ihrem Aussehen dafür sorgte, dass ich den Spalter für einen Moment sinken ließ. Sie stieg aus dem schwarzen SUV und kam auf mich zu. Dunkle, halblange Haare, eine helle Bluse und einen kurzen Rock trug sie. Anscheinend nicht viel mehr, wie es die fehlenden Abdrücke von BH oder anderer Wäsche verrieten. Nicht zu jung und nicht zu alt, war sie ein echter Hingucker. Mit einem freundlichen Lächeln kam sie näher.
„Das sieht aber sehr geübt aus“, begann sie und meinte wohl meine Holzspalterei.
Ich lächelte zurück.
„Ja, ich habe viel Übung, ich will es ja im Winter warm haben“, gab ich zurück.
„Entschuldige, ich habe mich wohl verfahren. Mein Navi kommt mit dieser Baustelle nicht zurecht. Könntest Du mir sagen, wie ich wieder auf die Autobahn komme?“
Ich war überrascht, dass sie mich so einfach duzte, hatte aber nichts dagegen.
Dass die Navis hier öfter mal nicht richtig tickten, war ich gewohnt. Öfters kam jemand auswärtiges, der hier nach dem Weg fragte. Jetzt eben eine hübsche Frau, die auch noch auffallend freundlich lächelte. Während ich ihr erklärte, dass sie das Los von häufigen Navifehlern hier teilte, musterte sie mich. Ich hatte bei der Arbeit mein T-Shirt ausgezogen, um meine von der Arbeit draußen gebräunten Arme dem Rest des Oberkörpers anzugleichen. Was sie da sah, gefiel ihr offensichtlich.
„Aber du wolltest wieder auf die Autobahn und nicht wissen, dass sich hier öfters Leute verfahren.“
Ich brachte das Gespräch wieder auf den Grund ihres Anhaltens. Aber in meinen Gedanken hatte ich was anderes. Ob sich die Gelegenheit ergab? Ich suchte eine Chance und wenn ich sie fände, würde ich sie nutzen. Mir war warm und die Vorstellung einer kleinen Abkühlung gefiel mir.
„Ja, das wollte ich“, lachte sie mich an.
„Darf ich vielleicht vorher noch dein Klo benutzen? Ich weiß ja nicht, wann ich wieder die Gelegenheit habe. Die Autobahnklos sind nicht so einladend.“
Meins etwa, fuhr es mir durch den Kopf. Diese Frau war ganz schön frech, fand ich. Meine Lust, ihr eine kleine Lektion zu erteilen, stieg. Und sie sollte gern auch Spaß daran haben.
„Komm rein, ich zeig dir, wo es ist.“
Mit einer Handbewegung wies ich ihr den Weg ins Haus und zum Badezimmer. Sie verschwand in der Tür, schloss ab und bald konnte ich hören, wie sie sich erleichterte. Das Wasser vom Händewaschen konnte ich hören, ich hielt mich in der Nähe auf. Man weiß ja nie, wen man so ins Haus bekommt. Dann öffnete sich die Tür wieder. Vor dem Spiegel im Flur fuhr sie sich durch die Haare.
„Schön hast du´s hier.“
Jetzt war meine Geduld mit dieser Selbstverständlichkeit vorbei, mit der sie sich kleine Freiheiten nahm. Ich stellte mich dicht hinter sie, während sie sich Spiegel betrachtete.
Ohne Umschweife griff ich ihr an den knackigen Hintern. Sie zuckte zusammen, versuchte sich mir zu entziehen.
„Nein, du kommst hier so schnell nicht wieder weg. Du willst doch noch ein bisschen besichtigen, was es hier so gibt, oder?“
Sie musterte mein Gesicht im Spiegel, irritiert. Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken.
Mit sanftem, aber festem Griff nahm ich ihr Handgelenk und zog sie ins Wohnzimmer.
„Komm, du Luder. Hast mich draußen schon so angesehen. Jetzt will ich was sehen. Zieh dich aus.
Ich schob sie auf´s Sofa, bedacht, ihr nicht weh zu tun. Gleichzeitig machte ihr mein Griff aber klar, dass sie keine Chance hatte, mir zu entkommen.
Sie gehorsam zog sie die Bluse aus. Sie hatte tatsächlich nichts drunter, wie ich schon vermutet hatte. Bevor sie den Rock ausziehen konnte, griff ich ihr zwischen die Beine. Auch da fand ich meine Vermutung bestätigt. Sie trug keinen Slip und, was ich noch interessanter fand, sie war feucht. Ich fuhr ihr mit dem Finger durch die nasse Fotze und hielt ihn ihr unter die Nase.
„Riechst du, wie geil du bist, du kleine Schlampe? Erzähl mir nicht, du wolltest es nicht so.“
Unsicher, aber nicht mehr so ängstlich sah sie mich an, sagte aber kein Wort.
„Dreh dich um, damit ich dich von hinten sehe“ befahl ich ihr.
Sie tat, wie befohlen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich trat zu ihr, knetete ihr die Backen und fuhr wieder sanft mit dem Finger durch ihre geile Spalte. Dann zog ich mir die Hose aus, kam noch näher und rieb meinen harten Schwanz an ihrer Spalte. Ich beugte mich vor, griff nach ihren Brüsten und reizte die Nippel, die rasch hart wurden.
„Siehst du, das gefällt dir auch. Ich wusste es.“
Mit einer Hand nahm ich meinen Ständer und führte ihn vor ihre Fotze. Langsam drang ich ein kleines Stückchen ein. Sie seufzte. Ich zog mich zurück und stieß mit einer Bewegung bis zum Anschlag in sie. Ein Schrei entfuhr ihr. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und begann sie zu stoßen. Heftig, doch nicht zu schnell. Mit tiefen Stößen fickte ich ihre Fotze, die vor Geilheit triefte. Mit jedem Stoß zog ich meinen Schwanz fast aus ihr raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch zu rammen. Ihr Stöhnen wurde heftiger, meins auch. Dann wurden meine Stöße schneller, härter. Ich fickte sie durch, wie mir der Sinn stand. Und schließlich entlud ich mich mit einem langen, tiefen Stöhnen. Sie stöhnte ebenfalls und atmete heftig, während ich sie zärtlich weiter streichelte.
Als wir beide etwas zur Ruhe gekommen waren, stand ich auf. Mir war danach, sie noch etwas länger da zu behalten und zu verwöhnen. Anscheinend hatte es ihr ja gefallen. Vielleicht konnten wir beide noch etwas Vergnügen aus der Situation ziehen. Vorhin schon vor dem Spiegel hatte ich den Eindruck, dass es sie anmachte, wenn ich härter anpackte. Auch wenn ich vorsichtig sein wollte und mitbekommen wollte, wenn ich eine Grenze überschritt, die für sie nicht mehr in Ordnung war.
„Komm mit! Ich bringe dich jetzt ins Spielzimmer. Das wird dir gefallen.“
Ich packte ihr Handgelenk, wie vorhin schon und als sie aufgestanden war, fasste ich ihr mit der anderen Hand in den Nacken. Ein leises Seufzen war die Folge. Mit unsicheren Schritten ging sie vor mir die Treppe hinauf in das Zimmer, das ich für solche Spiele eingerichtet hatte. Als die Tür aufging, zögerte sie.
„Los weiter! Es rettet dich sowieso nichts. Die nächsten Nachbarn sind fünfhundert Meter weiter, hier hört dich kein Mensch. Also machen wir uns einen schönen, geilen Nachmittag. Das vorhin hat dir doch auch gefallen, oder?“
Sie antwortete nicht, sah mich aber mit zögerlichem Blick an. Ich drückte ihr Handgelenk ein wenig fester.
„Hat es dir die Sprache verschlagen? Du sollst mir sagen, ob es dir gefallen hat. Oder muss ich erst dein Mundwerk lösen?“
Ich hatte bewusst laut gesprochen, sie jedoch nicht angeschrien. Lediglich der Tonfall meiner Stimme war so gewesen, dass ihr klar sein musste, dass ihr gegebenenfalls eine Bestrafung drohte. Das schien ihr tatsächlich klar zu werden, denn mit leiser Stimme kam jetzt die Antwort.
„Ja, es hat mir gefallen.“
„Ah, die Stimme ist wieder da“, höhnte ich. „Was hat dir gefallen?“
„Dass du mich gefickt hast“, kam die Antwort jetzt etwas lauter.
„Und möchtest du das noch mal?“
Keine Antwort.
Klatsch, hatte ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch gehauen.
„Au!“
„Antwortest du jetzt? Und zwar im ganzen Satz!“
„Ich möchte das noch mal.“
Klatsch, hatte sie wieder einen Schlag auf die Backe bekommen.
„Was möchtest du noch mal? Und bei mir sagt man ´bitte`, verstanden?“
Trotzig sah sie mich jetzt an.
Klatsch, wieder ein Schlag auf den Arsch; die Haut färbte sich leicht rot.
Jetzt sah ich so etwas wie Trotz, gemischt mit einem Anflug von Blitzen in den Augen, der nach verstecktem Vergnügen aussah. So also lief der Hase. Da konnten wir beide ja Spaß miteinander bekommen.
„Ich möchte, dass du mich noch mal fickst. Von hinten.“ Und nach einem Moment, bevor ich ausholen konnte: „Bitte.“
„Na, siehst du. Es geht ja.“
Ich streichelte sanft ihre Wange. Weiter hinunter zum Hals und den Rücken. Auch den geschlagenen Hintern streichelte ich zärtlich. Doch jetzt wollte ich die Hände frei haben. Ich hatte immer noch mit festem Griff ihr Handgelenk gefasst, schob sie nun zu einer Art Kiste, die mitten im Raum stand. Die Oberseite war gepolstert, rechts und links waren an den oberen Kanten Eisenstäbe befestigt, die sich an der schmalen Seite der Kiste runter bis zum Boden zogen. Unten waren an beiden Seiten der Kiste feste Ringe angebracht.
„Knie dich dahin!“
Diesmal gehorchte sie sofort. Ich band ihre Hände an den Eisenstäben fest, ebenso die Ellbogen. Jetzt kniete sie vor der Kiste und konnte sich mit den Unterarmen auf das Polster stützen. Ihre Knie band ich an beiden Seiten der Kiste an den Ringen fest, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren. Ich achtete darauf, dass meine Fesseln fest, aber nicht einschneidend waren, kontrollierte die Windungen und Knoten, dass nichts drückte. Es sollte ihr gut gehen bei unserem Spiel. Dann griff ich ihr unvermittelt an die Fotze. Sie zog überrascht den Atem ein und – sie war nass. Mit den Fingern spielte ich an ihr, in ihr. Das quittierte sie mit leisem Seufzen.
„Das magst Du wirklich, nicht?“
„Jaaah“, kam die Antwort, die jetzt keinen Zweifel mehr ließ.
Klatsch, hatte ich wieder auf den Arsch gehauen.
„Du sollst mir im ganzen Satz antworten, hast du das schon vergessen?“
Tränen kamen ihr. Dann die korrekte Antwort:
„Ja, ich mag das, wenn ich so wehrlos bin.“
Ich streichelte ihr durch die Haare, kniete mich vor sie und küsste sie. Sie antwortete sofort, öffnete den Mund und unsere Zungen fanden sich. Meine Hände begannen, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Wieder wurde ich mit Seufzen und leisem Stöhnen belohnt.
Ich hatte mich schon ein wenig vorgewagt mit meiner Tat, sie hier oben hinzuführen, zu fesseln und mehrfach zu schlagen. Eigentlich spricht man solche Dinge ab, vereinbart ein Codewort und was der Sicherheitsvorkehrungen für solche Spiele mehr sind. Das alles hatte ich kurzerhand weggelassen in der vagen Ahnung, dass ihr ein solches Spiel tatsächlich gefallen würde. Ich hatte die richtige Ahnung gehabt und bis jetzt zeigten ihre Reaktionen, dass es ihr tatsächlich gefiel. Ich würde mich weiter vortasten. Doch zunächst sollten wir beide etwas genießen, bevor ich sie weiter erziehen würde. Ich löste den Kuss. Sie versuchte, mir mit dem Mund zu folgen, wurde aber schnell von ihren Fesseln davon abgehalten. Ich spreizte die Beine und setzte mich breitbeinig vor ihrem Gesicht auf die Kiste. Sie verstand sofort und kam mit ihrem Mund zu meinem Schwanz, der längst wieder hart geworden war. Sie küsste und leckte die Spitze, knabberte vorsichtig mit den Lippen, leckte wieder. Das machte sie sehr gut. Nach kurzer Zeit wollte ich mehr. Ich fasste mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn weiter nach unten.
„Mach den Mund auf!“
Folgsam öffnete sie den Mund und begann nun, meinen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich musste selbst nicht viel tun, vielmehr bewegte sie ihren Kopf und ließ meinen Schwanz immer schneller und heftiger ein und aus fahren. Ich stöhnte auf. Musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell kam. Doch ich hatte ja unten auf dem Sofa schon einmal meinen Saft verspritzt. Deswegen genoss ich diese Mund-zu-Schwanz-Behandlung erst mal. Dann hielt ich aber ihren Kopf fest.
„Schluck ihn“, befahl ich ihr. Fragend sah sie mich an. Ich aber schob ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis ich in ihrem Rachen angekommen war. Sie würgte kurz, sodass ich mich ein Stückchen zurückzog. Dann verstand sie. Von selbst kam sie wieder näher und nun spürte ich an der Eichel die Schluckbewegungen ihres Rachens. Es wurde wunderbar eng, immer für einen geilen Moment, dann zog sie sich wieder zurück, um Luft zu holen. Das wiederholte sie ein paar Mal. Es war so geil, dass ich laut stöhnte. Dafür musste ich sie belohnen.
„Das machst du gut“, sagte ich sanft zu ihr. „Du bist eine sehr gute Sklavin, wie mir scheint. Ich sollte dich behalten.“
Sie grinste mich an, sagte aber nichts. Ich streichelte durch ihr Haar. Dann erhob ich mich und trat hinter sie.
„Ich werde Dir jetzt eine Hand los binden. Aber du wirst damit nur tun, was ich sage, sonst setzt es was. Hast du das verstanden?“
„Ja.“
Klatsch! Die Strafe für die unvollständige Antwort kam sofort.
„Ja, ich habe verstanden.“
Na bitte, sie verstand tatsächlich. Ich löste die Fesseln der einen Hand, die andere sowie die Beine ließ ich fixiert. Mit den Fingern strich ich ihren Rücken hinunter, sanft kraulend. Immer tiefer, durch die Poritze, am Arschloch vorbei, dem ich einen kurzen, sanften Druck gönnte. Noch tiefer durch die Schamlippen, die herrlich nass und glitschig waren. Ich begann, sie zu fingern. Prompt kam ein Seufzen von ihr. Dann glitt mein Finger zu ihrer Klit. Die war hart wie eine Perle. Ihr Seufzen wurde deutlicher.
Ich kniete mich hinter sie, nahm dabei nicht die Finger aus ihrer Fotze, die inzwischen wieder triefte. Ich liebe es, wenn Frauen so nass sind. Dann zog ich die Finger zurück und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Ende rein. Sie stöhnte laut auf.
„Du wirst es dir jetzt mit der freien Hand selbst machen, während ich dich ficke. Nichts anderes, nur wichsen. Hast du mich verstanden?“
„Ja“, kam es tief aus ihrer Kehle.
Klatsch! Der Schlag auf den Arsch musste sie jetzt wirklich überrascht haben, denn sie schrie auf. Doch anders, als ich erwartet hatte.
„Ja. Bitte! Schlag mich weiter, das ist so geil. Bitte!“
Ihre Stimme kam belegt und von ganz unten aus der Kehle.
Den Gefallen tat ich ihr. Gemessene Schläge, nicht zu fest, aber sicher nicht sanft trafen ihre Arschbacken. Während dessen steckte mein Schwanz in ihrer heißen Höhle. Doch jetzt wollte ich ein Finale. Ich zog ihn raus, angelte nach dem Gleitgel, das ich in Reichweite liegen hatte, verteilte reichlich auf meinem Harten und setzte ihn an ihrem Arschloch an.
Vorsichtig, aber stetig drang ich ein. Sie stöhnte.
Klatsch! Wieder traf ein Schlag ihren Arsch, der mittlerweile rot und heiß war.
„Was sollst du mit deiner Hand machen“, herrschte ich sie an.
„Ich soll es mir selbst machen.“ Es waren der Schläge wohl genug, dachte ich kurz.
Und dann spürte ich ihre Hand an der harten Perle und begann mich in ihrem geilen Arsch zu bewegen.
Immer tiefer fickte ich sie. Wurde langsam heftiger, meine Stöße kamen schneller. Wir stöhnten beide und jetzt wollte ich kommen und in ihren geilen Arsch spritzen. Sie wichste, was das Zeug hielt und ich stieß in ihr enges Loch. Und dann kamen wir fast gleichzeitig mit lauten Lustschreien. Ich sank auf sie, band sie los und nahm sie in den Arm, während wir gemeinsam auf den Boden sanken.
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