Eines Tages verblüfte sie mich mit einer anderen Variante. Ich betrat das Schlafzimmer und mein erster Blick galt der kleinen Amy die friedlich in ihrer Wiege schlief. Mein zweiter Blick ging zum Bett, in dem Linda schon Platz genommen hatte. Sie saß aufrecht mit dem Rücken an die Rückwand des Bettes gelehnt, hatte ihr Nachthemd aufgeknöpft und streichelte sanft mit ihrer einen Hand ihre Brüste, die tatsächlich immer noch ein wenig größer und fraulicher wirkten, und fuhr mit der anderen unter dem hochgezogenen Nachthemd ihr Oberschenkel entlang. Im Hintergrund blitzte mir ihr Bär entgegen, denn einen Slip trug sie nicht.
Ich konnte mir ein Seufzen nicht unterdrücken.
Sie blinzelte mich an. „Tue Dir keinen Zwang an“, sagte sie, “kannst ruhig das machen, was Du sonst sicher in einsamen Stunden auch machst“.
Ok, als ich meine erste Irritation überwunden hatte, musste sie mir das kein zweites Mal sagen. Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und setzte mich in den bequemen Sessel den sie für das Stillen von Amy in das Schlafzimmer stellen lassen hatte.
Ich verschaffte meinem kleinen Freund den Platz, den er wegen seiner Schwellung schon so dringend brauchte. Lindas eine Hand war mittlerweile zwischen den Schenkeln verschwunden und kraulte den Bären, während sie mit der anderen weiter ihre Titties streichelte, die schon wieder mit der Milchproduktion begannen. Aus beiden Nippeln lief tropfenweise ihre Milch. Beides zusammen entlockte ihr nun ein immer stärker werdendes Atmen und erste verhaltene Stöhner. Ich betrachtete fasziniert dieses Schauspiel, ihren Körper, der unter ihren eigenen Berührungen erbebte. Sie hielt ihre Augen zumeist geschlossen und schien ziemlich in sich versunken, ganz die Genießerin. Aber ab und an riskierte sie einen Blick auf mich, wie ich dasaß und mir an der Banane spielte.
Meine Finger verstärkten ihren Druck auf meinen kleinen Freund, dem dies alles sehr zu gefallen schien, denn er war an Festigkeit und Prallheit kaum noch zu überbieten.
“Na, gefällt dir meine kleine Vorführung?“
„Und ob“, presste ich hervor, „mach weiter du geile Stute, … Mutterstute. Es ist so geil wie die Milch läuft.“
„Na, dann enjoy!“ Linda nahm die Beine jetzt weit auseinander und ich konnte nun viel besser beobachten, wie ihre Hand auf ihrer Möse herumspielte. Weit eindringen tat sie immer noch nicht, aber im Schlitz herumfahren und sanft an der Klitoris spielen war ja auch schon aufregend für mich nach einigen Wochen Abstinenz.
Ihre heftige Atmung hatte sich inzwischen zu einem nachhaltigen leisen Stöhnen entwickelt und auch ich konnte Laute der Lust nicht mehr unterdrücken.
Immer heftiger begann ich meinem Schwanz zu reiben. Auf und nieder ließ ich meine Hand fahren und betrachtete dabei Linda, die mit ihrer schon vollständig nassen Hand ihre Nippel zwirbelte. „Es ist so geil dir zuzusehen…“, flüsterte sie mir zu.
Immer heftiger wichste ich meine Latte, streifte genüsslich mit dem Daumen meine Eichel und schon bald spürte ich die Säfte steigen. Für einen kurzen Moment überlegte ich meine Wichsorgie zu unterbrechen, aber da war es längst zu spät. Es kam es mir gewaltig und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen Spermastrom in meine darüber gehaltene Hand. Etwas Besseres war mir nicht eingefallen, es ging alles so schnell! Als ich die Hand betrachtete staunte ich über die ordentliche Ladung. Der ganze Handteller war ein milchigweißer See. Ich schaute zu Linda die unverändert mit sich selbst spielte, mich aber genau beobachtet hatte.
„Komm rüber, bring deine Sahne mit.“
Ich muss wohl ziemlich ratlos und entgeistert geschaut haben, aber sie sagte: „Tue es einfach.“
Also stand ich auf, meine Handfläche schön in der waagerechten haltend und trat ans Bett.
„Gib her“, sie reckte den Hals und öffnete den Mund. Ich setzte meine Hand an und als ob sie eine Auster schlürfen würde, saugte sie meine Sacksahne ein, um dann noch den Handteller auszulecken.
Dabei knetete sie weiter ihre Titties und wichste ihre Möse und kam mit einem letzten Aufbäumen.
Dann schaute sie zu mir auf und sagte: „Stillenden Mütter brauchen viele Mineralien und Spurenelemente.“ Dabei grinste sie. Ach, wie ich sie liebte!
Das Wiedersehen mit Linda, der viele gute Sex, die Freude auf das Kind, die Sorge bei der Geburt, die ersten Wochen mit dem neuen Wesen hatten vieles übertüncht, aber zwischendurch kamen die Gedanken wieder, die Zweifel, die Unsicherheit …
So etwa 8 Wochen nach der Geburt von Amy war der Zeitpunkt gekommen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste Linda reinen Wein einschenken über meine innere Zerrissenheit. Natürlich endete das erste Gespräch darüber mit Tränen, Beschimpfungen, Enttäuschung. Zurück blieb eine zutiefst verstörte Linda, die mir etwas hinterherrief was ich nun bereits das zweit Mal in den letzten Monaten hörte: „Fick dich!“.
Ich entfernte mich erst einmal. Als ich Smith sattelte, stand Alice kopfschüttelnd in der Tür und sah zu mir herüber.
Ich ritt in das Stadtzentrum. Unter die Leute zu kommen und ein paar zu kippen war der Plan. Ich wollte Linda die Gelegenheit geben sich zwischenzeitlich zu sortieren.
Als ich wiederkam wirkte sie schon gefasster. Nochmals legte ich ihr da, dass sie von einem frustrierten Kerl, der unruhig seine Tage fristete, immer glaubend das er etwas verpassen würde, nicht seine Mission verfolgen könnte, … das sie von solch einem Kerl nichts habe.
Ich müsse zur Bruderschaft und deren Abenteuern zurückkehren, ich müsse einfach! Ich müsse helfen die alte Ordnung wieder herzustellen. Noch ginge es meist um kleine Banden, um Diebesgesindel, um gesuchte Mörder. Aber irgendwann würde man auch die Ordnung in größerem Stil zurückgewinnen, zum Beispiel Recht und Ordnung in „New Oklahoma“ wieder herstellen und das wäre doch in aller Sinne, insbesondere zur Sicherheit Frederiks. Von Kris …, von Kris sagte ich nichts. Zum wiederholten Mal beteuerte ich ihr meine Liebe, betonte aber auch, dass ich keinesfalls verlangen würde, dass sie auf mich warten solle. Ich würde verstehen, wenn sie neu verpartnert wäre, wenn ich eines Tages zurückkehrte.
Es dauerte einige Tage bevor sich Lindas tiefe Traurigkeit ein wenig legte und Alice nicht mehr ganz so böse schaute. Und dann „gab sie mich frei“, sagte, dass sie verstünde, dass ich nicht anders handeln könne.
Am letzten Abend vor meinem Aufbruch schlief sie sogar noch einmal mit mir, nach einer sexlosen Woche. Ganz still und zärtlich liebten wir uns. Intensiv und behutsam. Ich denke, wir waren beide froh nicht im Streit auseinanderzugehen. Für meine kleine Familie hatte ich außerdem gesorgt. Alice und Linda hatten mittlerweile einen großen Garten angelegt, hielten Hühner und Kaninchen und waren schon ziemlich weitreichende Selbstversorger. Geldmittel waren nebenher kaum notwendig. Dennoch ließ ich ihr den wesentlichen Teil unserer New Dollars. Not leiden würde sie damit viele Jahre nicht.
Clinton
Ein letztes gemeinsames Frühstück brachten wir gefasst und ohne unschöne Szenen hinter uns.
Dann brach ich auf. Den Pickup, den ich in den letzten Tagen gründlich instandgesetzt hatte, ließ ich bei Linda.
Ich nahm für die Reise auch nicht meine treue Stute Smith, die mich seit so langer Zeit begleitete, sondern Olivias Pferd. Denn da wo ich hin ritt, würde ich kein Pferd brauchen und das Pferd bei der Ankunft aus diesem Grund verkaufen.
Linda mit Amy auf dem Arm und Alice standen vor der Tür auf der Veranda und sahen mir nach als ich die Straße hinunterritt. Nicht nur die beiden verdrückten ein paar Tränen, auch ich … Zeichen meiner Zerrissenheit.
Dann blickte ich nach vorn. Die Wahl des Zielortes fiel mir nicht schwer. Ich würde nach Clinton reiten, 84 Meilen. In Oklahoma City würde ich mich lieber nicht blicken lassen und außerdem waren alle anderen genannten Richtfunkstationen deutlich weiter entfernt als Clinton. Am Mittag des dritten Tages erreichte ich das Mid-West-Nest Clinton/Oklahoma und fragte im Centrum nach der Bahnstation. Ein Krämer, der vor seinem Laden den Gehsteig fegte, wies mir den Weg.
Nördlich der Stadt westlich des Highway 183 hatte man an einer Gleisanlage, nicht viel mehr als ein zusätzliches Umfahrungs- und einem Abstellgleis, eine Station errichtet. Das „Bahnhofsgebäude“ bestand aus ein paar zusammengestellten Containern die rundherum von einem etwa 3 m hohen Palisadenzaun geschützt wurden. Am auffälligsten war der hohe Antennenmast mit in allen Richtungen weisenden Satellitenschüsseln. Das Rückgrat der Kommunikation im Nach-Satellitenzeitalter!
Ich begehrte am Tor Einlass und durfte nach Nennung meines Zutrittswunsches und nach Abgabe meiner Waffen passieren. Der Funkraum war im inneren schnell gefunden, denn das Wort „radio room“ war nicht zu übersehen. Der Funker, der vor den Geräten saß, war genauso wie die Männer am Tor bewaffnet. Er trug einen Revolver im Holster an seinem Gürtel und trug die Uniform der US-Armee ohne Rangabzeichen.
Er sah auf und fragte, korrekt wie aus einer anderen Zeit, „was kann ich für sie tun, Sir?“
„Ich habe eine Nachricht, ... also eine Nachricht für den Zug, also der Bruderschaft unter Commander Terry, die arbeiten manchmal als Marshalls für …“
„Ich kenne den Zug …“
„Ah so, wissen sie wann der hier mal wieder vorbeikommt?“
„Leider nicht. Aber ich kann eine kurze Botschaft als Rundruf absetzen. Und dann heißt es warten. - Was soll ich übermitteln?“
„An Commander Terry von der Bruderschaft. Warte in Clinton. Rick.“
„Ok, das ist kein Problem, gebe ich gleich durch. Kommen sie einmal am Tag und fragen nach dem Sachstand, am besten gegen Abend.“
So machte ich das. Ich mietete mich im besten (und einzigen) Hotel der Stadt ein und bekam für drei New-Dollar täglich den üblichen Jugendherbergsstandard incl. kargem Frühstück. Nicht das ich mir nichts Besseres hätte leisten können, es gab kein besseres Frühstück.
Ich hatte Glück. Bereits am übernächsten Tag wedelte der Funker mit einem Zettel als ich den Raum betrat. Voller Spannung nahm ich ihn entgegen: „Kommen in 7-10 Tagen aus Albuquerque. Herzlich Willkommen bei der Bruderschaft! Terry.“
Die nächsten Tage verliefen in quälender Langsamkeit. Es gab in diesem Kaff einfach nichts zu tun. Ich vertrieb mir die Zeit mit Ausritten ins Hinterland. Alle einzelnstehenden Gebäude und aufgegebene Siedlungen waren längst geplündert, aber ich nahm mir die Muße die üblichen Verstecke zu suchen und wurde noch mehrfach fündig. Einmal Händler, immer Händler!
Ab dem siebten Tag hielt ich mich ganztägig auf der öden Bahnstation auf, stand an diesem Behelfsbahnsteig an dem fast nie ein Zug hielt und fühlte mich ein bisschen wie in diesen alten Western in denen diese Szene des Wartens mehrfach thematisiert worden war. Am Neunten wurde meine Geduld belohnt. Schon von weitem hörte man den Zug der bald mit quietschenden Bremsen und mit „Wagen 6“ vor der Bude der Richtfunkstation zum Halten kam. Hinter einem Fenster sah ich Kris, die irgendwas in Regale einsortierte und mich nicht bemerkte. Ich konzentrierte mich auf „Wagen 5“. Terry schaute, auf das runtergeklappte Fenster gelehnt, heraus und zu mir rüber. Ich deutete einen militärischen Gruß an und strebte mit meinem wenigen Gepäck auf den Kommandowagen zu. Mein Pferd, die ehemalige Stute von „Olivia der angepissten“ hatte ich dem Funker für 10 New-Dollar vertickt. Zu diesem recht freundlichen Kurs würde er es gewinnbringend weiterverkaufen können.
Ich betrat den Wagen und Terry begrüßte mich mit Handschlag. „Willkommen auf dem Zug. Kommst genau richtig. Wir fahren nach Boston und ich könnte mir vorstellen, dass ein Sniper im Team bei unserem neuen Einsatz hilfreich sein könnte. Erste Einsatzbesprechung morgen vierzehnhundert! Aber komm erst einmal an. Vielleicht magst du Kris begrüßen?“
Er grinste.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.