Hunger

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Hunger

Hunger

Blackbunny

Ich finde es großartig, dass du so ein klasse Hausmann bist! Ein Mann, der sich seiner Männlichkeit bewusst ist und sich dennoch (oder gerade trotz dessen?) nicht zu schade ist, das Mittagessen zu kochen.

Doch bevor du die Kinder fütterst, fütterst du mich?

Ich bin unglaublich hungrig. Bis tief in mich selbst hinein kann ich den Hunger spüren. Es ist jedoch nicht Essen, wonach ich suche.

Von hinten lehne ich mich an dich, umfasse dich, falte meine Hände über deinem Bauch und küsse deine Schulter. Ich atme dich ein und ein Gefühl der Vertrautheit lässt mich fast schnurren.

Meine Hände gleiten tiefer an dir herab, streicheln die zarte Stelle deiner Haut über dem Becken.
Mmh, deine Jeans hängt so tief. Es ist unglaublich köstlich, dich zu fühlen und mich selbst darin zu vergessen. Deine Hand legt sich kurz über meine, drückt sie, bevor du dich wieder auf das zubereiten der Mahlzeit konzentrierst. Lenke ich dich ab? Störe ich dich?

Langsam schiebe ich mich unter den Bund deiner Jeans. Noch könntest du protestieren, tust es aber nicht. Die Boxer räume ich aus dem Weg und ich fühle die kleinen Stoppel deiner Haare. Ich streiche ein paar Mal darüber und genieße es, wie sie meine Finger kitzeln. In meiner Mitte breitet sich Hitze aus, ein Pochen im Takt meines Pulses. Ich kann an nichts mehr denken, alles scheint unwichtig.

Endlich finde ich mein Ziel. Die sanfte Haut des Schafts, der in meiner Hand gut aufgehoben ist. Bereits dabei sich aufzurichten und nach mehr Aufmerksamkeit haschend.

Langsam streiche ich darüber. Sanft, mit so viel Zärtlichkeit wie es deine enger werdende Jeans zulässt. Die dicke Eichel zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger. Ich zwirble sie leicht, streiche darüber. Ich umschließe dich ganz mit meiner Hand, drücke zu, bewege meine Hand und fühle, wie du härter wirst.

Mein Herz trommelt in meinem Hals und ich muss meine Schenkel aneinander reiben, um etwas Erleichterung zu erfahren. Ich bin so scharf auf dich. Meine Nippel an deinem Rücken, hart wie kleine Beeren.

Plötzlich stößt du mich zurück, seufzt. Du stellst den Herd aus, drückst mich mit deinem Hintern zurück und drehst dich um. Deine Pupillen so groß wie Untertassen erkenne ich die Lust in dir. „Küss mich“ schaffe ich zu sagen. Meine Stimme ist ganz belegt.

Du nimmst meinen Kopf in deine Hände und küsst mich. Zuerst etwas zögerlich. Als sich jedoch unsere Zungen berühren, kannst auch du nicht anders. Tief bewegst du dich in meinem Mund und ich hake mich in deinen Hosenbund ein, um dich näher an mich zu ziehen. Deine Erektion bohrt ein Loch in das weiche Fleisch meines Bauchs.

Nein, du nimmst mich zu schnell! Ich wollte doch noch etwas….

Ich sehe dir tief in die Augen, während ich die lästige Hose öffne und sie nach unten schiebe, die Boxer gleich mit. Kurz streiche ich über deine Haut und gehe dann vor dir in die Hocke. Deine starken Oberschenkel stützen mich als mein Mund auf die Höhe deines vorwitzig empor gestreckten Schwanzes kommt. Verlockend sieht er aus, mit dem kleinen Helm. Ich befeuchte meine Lippen und kann nicht länger warten. Keine Sekunde mehr.

Ich nehme dich tief in meinen Mund. Bis zum Anschlag füllst du mich. Meine Zunge umkreist deinen Schaft, mag das Gefühl der glatten, gespannten Haut. Sie schlängelt sich um dich. Nimmt dich in Besitz. Deine Hand greift meinen Hinterkopf. Ein leiser Seufzer und du drückst mich noch mehr an dich, bevor du mich am Pferdeschwanz nach hinten ziehst. Gerade so weit, dass du nicht aus meinem Mund rutschst. Ich sauge fest an dir. Lutsche dich. Mal schnell, mal langsam. Mal tief, mal nehme ich dich in meine Hand und lecke
deinen Schaft von der Wurzel bis zur Eichel. Ich sehe dir in die Augen und es macht mich unglaublich an, wie sehr es dir gefällt.

Ich kann nicht anders, ich muss mich selbst berühren. Schnell knöpfe ich meine Hose aus und schiebe die Hand zwischen meine Beine. Ich bin so unglaublich nass! Die Lippen geschwollen und wartend. Ich umkreise meine Klit und lecke und lutsche dich dabei. Mein Atem geht so schnell.

Meine Lippen tasten nach deinen Hoden. Ich befeuchte sie mit meiner Zunge, bevor ich einen einsauge und mit meiner Zunge daran spiele.
Ohje! Nicht, dass der andere beleidigt ist! Ich lecke auch über ihn, sauge ihn ein und küsse ihn. Dann nehme ich deinen Schwanz wieder in meine Hand und lecke ihn der ganzen Länge nach, bevor ich ihn wieder einsauge. Wieder drückst du mich enger an dich, willst dich noch mehr in mir versenken. Ich liebe es, dich mit dem Mund zu ficken. Bei dem Gedanken daran wird mir heiß und ich spüre, dass ich kurz davor bin zu kommen. Ich will nicht ohne dich! Das muss ich wohl aber auch nicht. An den leichten Zuckungen deiner Muskeln spüre ich, dass du selbst nah bist.
Mein Mittelfinger kreist um meine Klit, die sich so groß wie eine Melone anfühlt. In meinem Mund kann ich die ersten salzigen Tropfen schmecken. Ich lache in mich hinein und denke mir, dass die Idee mit der Ananas gestern Abend gar nicht so schlecht war.

Als du mir dann in einem kräftigen Schwall hinten in die Kehle spritzt, komme ich selbst. So angeturnt von dir und deinem Saft in meinem Mund.
Ich halte still. Erst als die letzte Zuckung verklungen scheint, lasse ich dich aus meinem Mund gleiten, um dich noch einmal abzulecken.

Ich komme hoch und ziehe deine Hose gleich mit.
Dann küsse ich dich

„Jetzt darfst du Mittagessen kochen. Ich ziehe mich um.“

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