...Nefret war gerade auf dem Heimweg vom Kaiserpalast. Die ganze Nacht hindurch hatte sie der Imperator in allen möglichen Stellungen genudelt und gevögelt. Ihr Popoloch schmerzte. ...Ja, sie ging noch etwas breitbeinig.
Heute wollte sie nicht mehr arbeiten. Hatte der Herrscher der Welt sie doch derart hart in Anspruch genommen, dass sie für den Rest der Woche keinen Schwanz mehr sehen wollte.
Der Herrscher der Welt beherrschte auch Praktiken, die selbst Nefret, als einer der best ausgebildeten Hetären der zivilisierten Welt, bisher noch fremd waren. Unsere Heldin war daher auch mehr als froh, als der Imperator endlich betrunken eingeschlafen war. Der Kaiserliche Leibdiener hatte sie schließlich mit einem kleinen, aber prall mit Goldmünzen gefüllten Lederbeutelchen verabschiedet.
Gewiss, die Bezahlung war königlich. Aber sie hatte sich die Münzen wahrlich im Schweiße ihres Angesichts verdient. Sicher war es eine besondere Ehre. Eine gute Werbung dazu, den Herrscher persönlich zu seiner Kundschaft zu zählen. Doch ihr Zunftwerkzeug brannte jetzt wund, ...und von ihrem Hintertürchen wollte sie gar nicht erst reden...
Nefret würde Rom für eine Weile verlassen. Denn diesen verrückten Kaiser, wollte sie sich nicht zum Stammkunden machen. Dass er ihre Möse mit Wein auffüllte, um sie anschließend gierig auszuschlürfen, lag ja noch einigermaßen im Rahmen des guten Geschmacks. Dass er sie mit Trauben stopfte, auf dass sie die Früchte für ihn entsaftete, ...ließ sie sich ja auch noch gefallen. Aber als er sie dann mit allerlei festerem Obst, wie beispielsweise mit Äpfeln, Birnen und Pfirsichen ausstopfen wollte, wie das gefüllte Ferkel auf der Festtafel, wurde es ihr dann doch zu unheimlich. Zumal er immer irrer dabei lachte…
Der Herrscher hatte eindeutig ne Schraube locker...
Es hatte Nefret anschließend große Mühe gekostet, den Kaiser wieder diplomatisch auf andere Gedanken zu bringen. Schließlich gelang es ihr, die arme Möse durch geschickte Tanzeinlagen zu retten, die das Augenmerk des Cäsaren auf ihren herrlichen Arsch umlenkten. Zwar litt ihre kleine Rosette anschließend fürchterlich, aber schlimmeres Ungemach wurde dadurch vereitelt. Der Gedanke an die riesige Schlangengurke, ließ ihr noch jetzt kalte Schauer über den Rücken laufen. Die ständigen Palastgespielinnen waren wirklich nicht zu beneiden...
...Während unsere Heldin also schweren Schrittes durch die morgendlichen Straßen Roms nach hause schlenderte, begegnete sie einer Gruppe verschlafener Stadtsoldaten.
Nefret besaß inzwischen einen gewissen Ruf. Sie zählte, neben berühmten Theaterschauspielern, ...und nicht weniger bekannten Gladiatoren, zur absoluten Prominenz der Stadt. Die Stadtwachen grüßten also ehrfürchtig, ...hielten sie aber dennoch an, und baten beinahe schüchtern um Autogramme.
Derart geschmeichelt, widmete sie den Ordnungshütern natürlich ein paar Minuten. Den beiden hübschesten von ihnen, drückte sie sogar einen roten Kussmund auf die Stirn. Sie wusste, dass die Jungs nun die Helden in ihrer Kaserne waren.
Und der Gedanke gefiel ihr außerordentlich.
„Der Dienst im Solde des Kaisers ist hart“, ...bemerkte einer der Krieger.
„Wem sagst du das“, ...entgegnete Nefret mit lindernder Geste über ihrem Hinterteil.
Die Soldaten verfielen augenblicklich in befreiendes Gelächter, ...und verabschiedeten sich mit fröhlichen Gesichtern.
Diese Begegnung heiterte Nefret wieder einigermaßen auf. Deutlich entspannter, setzte sie ihren Heimweg fort. Gleich würde sie ein entspannendes Bad nehmen. Dann würde sie sich von Melante ölen und massieren lassen, bis die ausgepumpte Hetäre in erholsamen Tagesschlaf fiel...
Gedacht, getan…
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...Es dämmerte bereits wieder, als Nefret endlich von einer feuchten Gepardennase geweckt wurde...
Im Empfangssaal wartete bereits der berühmte, zeitgenössische Maler Antonio Stenkas.
Eigentlich war der Hausherrin heute nicht mehr nach Gästen zumute. Doch der Pinselquäler kam ihr mit seinem Anliegen gerade recht. Denn er brachte eine Einladung auf sein Landgut mit. Dort wollte er die Pinsel schwingen und somit die schöne Hetäre für die Nachwelt festhalten.
Bezahlen, konnte der ewig blanke Künstler sein Topmodell freilich nicht. Sein Anwesen war das großzügige Geschenk eines wohlwollenden Mäzens. Es war nicht gerade besonders groß, genügte aber einfachen Ansprüchen.
Nefret war dennoch sofort einverstanden. Die Hetäre überlegte, selbst ein kleines Mäzenat zu übernehmen. Das würde ihr gesellschaftliches Ansehen noch mehr steigern. Auch wenn sie als Edelhure schon einen gewissen Sternenglanz genoss. Darüber hinaus war es gut fürs Geschäft, einen eigenen Künstler zu peppeln. Eine bessere Werbung gab es kaum…
Aber Nefret war eine gute Geschäftsfrau und zähe Handelspartnerin. Sie hatte am Ende noch ein kleines Privatgemälde für sich heraus schlagen können. Natürlich freute sie sich sehr auf den kleinen Landausflug. Eine gute Ausrede, der Stadt für eine Weile den Rücken zu kehren. Aber das wollte sie dem Maler nicht auf die Nase binden...
Schon am nächsten Vormittag saß Nefret nebst Leib und Bettmagd im leichten Zweispänner des Malers. Auch dieses Gefährt war natürlich nur die Leihgabe eines Kunstliebhabers. Die Damen erfuhren schon auf der Reise, dass Stenkas ein Mann war, der es verstand, vorzüglich von Leihgaben und Zuwendungen zu leben. Gepflegtes Parasitentum in Vollendung. Großzügig lud er die Frauen in teure Gasthäuser ein, bestellte von allem nur das Beste ...und stellte immer wieder mit Bedauern fest, dass er just im Augenblick seine Börse verlegt hatte.
Am Ende war es immer Nefret, die bezahlte. Die sah aber auch immer großzügig über diese kleine Unart hinweg. Auf der anderen Seite war der Farbvirtuose schließlich ein ausgezeichneter Alleinunterhalter, der jeden Kupferling seiner Gage wert war. Er brachte die Frauen immer wieder zum lachen. Und Lachen tat so gut...
Selbst Melante, die sich eigentlich nicht zu Männern hingezogen fühlte, konnte eine kleine Schwäche für diesen Gauner nicht verbergen.
Reisen innerhalb des Römischen Reiches, barg in diesen Tagen, soweit man sich auf den gängigen, gut bewachten Ruten aufhielt, kaum Gefahren. Ein kräftiger Kutscher genügte völlig als Bedeckung. Der Kaiser hatte streng durchgegriffen. Die meisten berühmten Räuber des Reiches, hingen inzwischen zur Abschreckung gekreuzigt vor den Toren der Städte.
Nach wenigen Tagen entspannter Fahrt, erreichten sie das Anwesen (...bei wohlwollender Betrachtung, - schön gelegenes, leicht herunter gekommenes Gehöft, traf es wohl eher).
Für die von beruflicher Hektik geplagten Stadtfrauen, war es jedoch das Paradies. Sie genossen die frische Luft, die Landschaft, den Gesang der Vögel und das allmorgendliche Bad im nahen Fluss. Rom litt seit Wochen unter einer drückenden Hitzewelle. Doch die Modelle stiegen gänsehäutig aus den Fluten; ...was dem Künstler eine besondere Freude war, denn ihre Knospen standen danach stets steinhart...
Auch Antonio genoss also das nahe Eiswasser. Er skizzierte wie ein Wilder, ...und stolperte nicht selten über die enorme Latte...
Melantes Spott ließ nicht lange auf sich warten...
Nach dem Frühstück, ging es dann jedoch stets an die ernsthafte Arbeit.
Bis Melante zum Mittagessen rief, musste die arme Edelfrau auf einem riesigen Mühlstein Modell sitzen.
Wobei der Ausdruck „Sitzen“ wirklich geschmeichelt war. Sie musste ihren nackten Luxusleib ziemlich grotesk verdrehen, damit auch all ihre erotischen Köstlichkeiten gut zur Geltung kamen. Nefret hatte bereits einen einseitigen Sonnenbrand. Sie hätte nie geglaubt, dass Modell sitzen so anstrengend sein konnte.
Melante wollte jedenfalls nicht mit ihr tauschen. Sie sorgte lieber im nächsten Dorf für frische Lebensmittel...
Aber Modell sitzen, musste die Kegelbrüstige am Ende doch. Denn da gab es ja, wie schon erwähnt, auch noch das kleine Privatgemälde. Und darauf wollte sich Nefret, gemeinsam mit ihrer nackten Geliebten, als Privaterinnerung verewigen lassen.
„Noch wenn wir alt und grau sind, werden wir uns daran erfreuen“, ...hatte sie ihre anfangs wenig begeisterte Dienerin aufgemuntert...
...Die Arbeiten an den Gemälden, nahmen knapp drei Monate in Anspruch. Gewiss hätte es schneller gehen können, aber Nefret genoss jede einzelne der künstlichen Verzögerungen. Bald musste sie sich nur noch für Korrekturen ausziehen. Nefret hoffte, der perverse Kaiser habe sie in der Zwischenzeit längst vergessen. Sie mochte Obst, genoss es jedoch lieber auf der Zunge...
...Eines Tages, Nefret durchstöberte gerade zwischen den Sitzungspausen das Skizzenbuch Antonios, machte sie eine interessante Entdeckung.
Neben vielen hübschen Mädchen, fand sie da eine vollbusige Schönheit, die ihr mehr als nur bekannt vorkam. Da Stenkas wirklich mit fotografischer Akrebie zeichnete, erkannte sie die Claudia sofort wieder.
„Kannst du mir den Namen dieses Modells nennen?“ ...erkundigte sich die Überraschte eigentlich nur noch zur Sicherheit.
„Das ist Claudia Faustus, ...die Frau des berühmten Gladiators Ursus Faustus“, ...antwortete Antonio nach einigem Überlegen.
„Die Frau hat eine ergreifende Geschichte“, ...erzählte er dann begeistert weiter.
„Ich bewundere sie zutiefst. Selbst ihre Narben sollte ich damals nicht idealisieren. Sie seien ein Teil von ihr; ...ein Teil ihrer Lebensgeschichte.“
...„Ein paar Tage vor ihrer Hochzeit, ist sie mit ihrem Bräutigam ein wenig mit dem Boot heraus gefahren, ...und von Piraten entführt worden. Den Mann haben sie ihr erschlagen. Die Schöne wurde übel geschändet und grausam versklavt. Nach vielen Jahren tot geglaubt, kehrte sie leicht verwirrt nach Rom zurück. Ihr Vater, der einstige Senator Vekus, nahm sie wieder in Gnaden auf. Er versuchte einen neuen Mann für sie zu finden, der sie die durchlebte Hölle vergessen ließ. Aber in den vornehmen Bürgerkreisen nahm man es ihr übel, dass sie Pein und Tortur überlebt hatte. Denn es schickte sich nicht für eine ehrenhafte Römerin aus gutem Hause, sich von gemeinem Volk missbrauchen zu lassen. Man hatte von ihr erwartet, dass sie nach dieser Schmach den Freitod wählte...
Hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand, erzählte man sich üble Witze. Aber diese Gemeinheiten vermochten es nicht, die Schöne zu brechen. Im Gegenteil: Sie machten sie stark ...und wieder gesund.
...Claudia bewahrte sich ihre Würde. Sie zeigte wahren Adel, als sie den in Ehren entlassenen Gladiator Faustus heiratete. Damit stieß sie die Angehörigen ihres Standes natürlich endgültig vor den Kopf. Denn zwar waren überlebende Gladiatoren im Volke sehr beliebt. Doch was scherte den Adel das einfache Volk?
Eine Hochgeborene, die sich mit einem vom Zirkus einließ. Das war wirklich zu viel... „Ein entlassener Sklave, welch ein Skandal“ (auch wenn manch vornehme Bürgerfrau heimlich in die Zirkusquatiere schlich, um sich von einem harten Gladiatoren mal so richtig hart durchnehmen zu lassen. Doch so etwas behielt man natürlich für sich).
Für die einfachen Leute aber, war „Claudia & Faustus“ die romantischste Liebesgeschichte der Saison: „Die Schöne und das Biest“...
Um den politischen Schaden gering zu halten, stattete der Senator seine Tochter mit einer großzügigen Mitgift aus. Er legte ihr aber nahe, die Stadt zu verlassen. Auf dem Lande würde sie mit ihrem derben Riesen gewiss glücklicher leben...
...Die beiden wohnen nur drei Tagesreisen von hier entfernt auf einem kleinen Landgut. Das Paar betreibt Viehzucht und Weinanbau. Faustus hat in diesen Dingen eine glückliche Hand. Gegen ein Fässchen vom guten Roten und zwei prächtige Schweineschinken, habe ich im vergangenen Jahr sein herrliches Weib gemalt. Es war schon eine gefährliche Versuchung für mich... Diese Frau kann es durchaus mit dir aufnehmen“, ...neckte der Maler abschließend frech.
„Ich weiß“, ...bestätigte Nefret ohne Groll.
„Ich kenne sie persönlich. Ich würde Claudia gern einmal wiedersehen. Wir sind ein gutes Stück steinigen Lebensweges zusammen gegangen.“
„Wenn unsere Arbeit beendet ist, begleite ich dich gern zu ihrem Hof“, ...bot der Maler großzügig an.
„Auf diese Weise kann ich mich wenigstens für deine Geduld revanchieren. Außerdem isst man vorzüglich auf dem Faustushof“, ...wurde der künstlerische Berufsschmarotzer schon wieder praktisch.
Nefret lachte herzlich über diese unverschämten Gedankengänge. Irgendwie konnte sie dem netten Schmarotzer niemals richtig böse sein.
Ihr Lachen wurde noch lauter, als der Leichtfuß diskret darauf hinwies, dass es in seinen Kreisen normalerweise Tradition war, seine Modelle zu beschlafen. Wie würde er denn vor den Kollegen dastehen, wenn sie ihn fragten, wie es mit der „Großen Nefret“ im Bett gewesen sei, und er einfach nur passen müsste?...
„Deine Magd hat mich schon eiskalt abgewiesen. ...Dabei hatte ich ganz nett angefragt ...und hatte einen ganzen Korb voller Komplimente dazu gegeben.“
„...Wir Künstler sind sehr sensibel. Zu viele Abfuhren stürzen uns in Selbstzweifel ...und können unser ganzes Talent zerstören“, ...grinste der Maler verschmitzt.
Nefret lachte lauthals, ob des unverschämten Versuchs. ...„Ich habe so meine Erfahrungen mit männlichen Talenten“, ...konterte die Hetäre daher grinsend.
...„Und glaube mir, der Appetit beflügelt die Phantasie.“
Dabei war Nefret nicht einmal abgeneigt. Denn sie verspürte auch eine gewisse Lust. Schon lange war sie nicht mehr aus reinem Vergnügen mit einem Mann ins Heu gehüpft. Die Landluft weckte alte Jugenderinnerungen; ...und einen gewissen Appetit.
„Wenn mich deine Arbeit zufrieden stellt, ...bekommst du vielleicht ein kleines "Trinkgeld" von mir. Vielleicht spielt dann sogar meine schöne Dienerin mit. Aber berühren darfst du sie nicht. Denn sie macht sich nichts aus Männern. Du darfst sie nur mit den Augen verschlingen. Und ich kann deine Gier verstehen. Denn Melante ist wirklich ein süßes Zicklein, dass seinen verführerischen Babyspeck genau an den richtigen Stellen trägt. Meine Muschi sollst du haben. Doch Melantes süßes Honigschnittchen gehört ausschließlich mir“...
Diese Verheißung trieb den Farbvirtuosen natürlich zu Höchstleistungen. Denn Nefrets Feige war die begehrteste Lustfrucht im ganzen Römischen Reich. Da konnte der Geldbeutel noch so prall sein. Wenn sie ablehnte, nützte die dickste Börse nichts (außer man war Imperator).
„Eine Privataudienz im Heu also“...
Plötzlich flog also der Pinsel und das Bild war fertig. Das kleine Privatkunstwerk hieß schlicht: “Melante und die unbekannte Ägypterin“
Der Abschluss des Werkes wurde gebührend gefeiert. Bei gutem Wein und köstlichen Häppchen kam man bald in Stimmung. Schon streifte Nefret die Toga der Dienerin bis zum Arschansatz in die Höhe. Sie liebkoste die kleinen, süßen Grübchen an den Oberschenkeln, die sie besonders an dem sonst so makellosen Mädchenkörper liebte.
Stenkas sollte bis zum Bersten geil werden.
Bald öffnete Melante die sonnengebräunten Beine.
„Leck mich“, ...befahl sie knapp.
Schon kniete Nefret zwischen ihren Schenkeln. In ihrer Beziehung gab es keine Rangordnung. Die Hetäre züngelte sich genüsslich an der nackten Haut der köstlichen Schenkel empor.
Zunächst war die Magd etwas nervös; ...war sie es doch nicht gewohnt, sich vor den Augen eines männlichen Zuschauers verwöhnen zu lassen.
Bald aber, fand sie sogar Gefallen daran. Ihr puckernd geschwollenes Pfläumchen sprach für sich...
„Ja, lecke mein Honigtöpfchen, ...ja, kraule meine Schenkel mit den Fingerspitzen. Das ist wundervoll“, ...schnurrte Melante, während ihr ein wohliges Zittern durch den Leib raste.
Nicht ein Detail entging dem geschulten Blick des Beobachters. Selbst das kleine Tröpfchen, dass sich am unteren Rand der noch geschlossenen Lustpforte gebildet hatte, prägte sich in sein Hirn ein. Schon zuckte die Zunge der Ägypterin schlangengleich hervor, um den verheißungsvollen Freudenboten zu verschlingen.
Genussreich massierten Nefrets Hände sich in Melantes Lenden. Schon walkten sich ihre Finger in das griffige Hinterteil.
„Bitte, ...bitte... stoß mir endlich die Zunge in die juckende Auster“, ...bettelte die Geleckte.
Des Malers Augen wollten förmlich aus den Höhlen springen. Sein Bohrer drängte qualvoll. Doch Nefret reizte gnadenlos weiter.
Nun rieb sie ihr Becken am erwartungsvoll heraus gepressten Hinterteil der Dienerin. Ihre Hände schmiegten sich derweil um die strotzenden Brustkegel. Die großen, rosig wulstenden Kuppen waren bereits so stark erregt, dass sie sich bizarr gesprenkelt hatten.
Jetzt wollte sich auch Stenkas ins geile Geschehen einmischen. Aber Nefret hob warnend den Finger. Melantes Köstlichkeiten waren für den geilen Antonio komplett Tabu. Auch wenn sein langer Pinsel noch so sehr in ihre Richtung zuckte.
Jetzt bot die Magd ihren herrlich runden Arsch zur Inspektion. Wie unverschämt ihre einladende Feige in dieser Stellung hervor trat...
Zum Zeichen der Einladung, entblößte Nefret endlich auch ihr köstliches Hinterteil.
Der Maler griff von hinten nach ihren Brüsten, ...und nahm die Einladung an.
...Als die Drei des Morgens mit „juckendem Fell“ im Heu erwachten, zog es sie, so eilig wie nie, in in die Fluten des eisigen Flusses...
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