ICE

24 14-22 Minuten 1 Kommentar

Guter Gott! Paul schnaufte. Das Weib blies nicht nur erstklassig, sie vögelte auch einfach grandios.
Nachdem sie seinen Schwanz anscheinend zur Genüge durchgeknetet hatte, erhob sie sich so weit, dass nur noch seine Spitze in ihr steckte und senkte sich anschließend langsam wieder auf ihn herab.
Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis Paul die Geduld verlor, seine Hände um ihre Hüften schloss und begann, ihr mit kräftigen Stößen entgegen zu kommen.
„Hm“ neckte sie ihn „wie schön. Du scheinst ja doch noch Energie übrig zu haben.“
Er drückte sie hinab und brummte: „Und ob ich noch Energie habe, du kleines Luder. Das wirst du gleich sehen!“

Fest umklammerte er ihre Hüften und stieß hart in sie, bis sie stöhnend den Kopf in den Nacken warf. Als Paul das Zucken ihres Höhepunktes in ihrer Muschi spürte, hob er ihr seinen Unterleib ein letztes Mal entgegen und ergoss sich dann laut stöhnend in ihren heißen Schoß.

„Puh, das war gut“
Sie schüttelte sich das Haar aus dem Gesicht „und du hast tatsächlich Wort gehalten.“
Paul grinste zufrieden und strich ihr eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht während sie ihre herrlichen Brüste wieder in die Korsage zwängte und ihre Bluse zuknöpfte.
Sie schob sich von seinem Schoß und ließ es sich auch dieses Mal nicht nehmen, seinen Schwanz schön ordentlich zurück in seine Hose zu verfrachten und diese zu schließen.
„Tut mir leid“ hauchte sie gespielt verlegen und deutete grinsend auf einen feuchten Fleck genau auf der Höhe seines Schritts, der unzweifelhaft von ihren eigenen Lustsäften herrührte.
„So kann ich dich ja wohl kaum bitten, mir etwas zu trinken zu besorgen, oder?“
Paul zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Mit der Anzugjacke darüber wird es wohl kaum auffallen.“
Er erhob sich und griff nach seinem Jackett.
„Ich bin in ein paar Minuten wieder bei dir.“

Mühsam kämpfte sich Paul mit zwei Champagnergläsern in der einen und einem Teller mit Lachskanapees in der anderen Hand durch die Waggons. Das der Zug, während er sich durch die Gänge schlängelte, auch noch einen Halt einlegte, wobei unzählige Fahrgäste zu den Türen strömten, machte ihm die Angelegenheit nicht einfacher und er atmete erleichtert aus, als er endlich sein Abteil erreichte. Die Schiebetür mit dem Knie zu öffnen war ein kleines Kunststück und Paul war sehr stolz auf sich, als er mit fast noch vollständig gefüllten Gläsern eintrat.

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Zügig im Zug zur Sache kommen

schreibt BunoLionHunter

Was für ein schönes Reiseerlebnis. Als Romantiker denke ich natürlich die Geschichte weiter... Aber sie ist auch so rund und es macht Freude, sie zu lesen.

Gedichte auf den Leib geschrieben