Zielstrebig befreite sie sein hartes Glied aus seinen Hosen und abermals zuckte Paul zusammen, als er die neckische Berührung ihrer Zunge an seiner purpurfarbigen Eichel spürte.
„Mhm, du schmeckst gut“ hauchte sie und Paul bekam eine Gänsehaut, als ihr warmer Atem über seine empfindliche Haut strich. Zart fuhr ihre Zunge nun an seinem Schaft hinauf, während sie gleichzeitig mit sanften Fingern seine Eier massierte. Paul glaubte, auf der Stelle zusammenbrechen zu müssen, als sie vorsichtig an dem kleinen Bändchen seiner Vorhaut knabberte bevor sich ihre Lippen schließlich sanft saugend um die Kuppe seines Ständers schlossen. Mal sanft und spielerisch, mal fest und wild ließ sie sein bestes Stück in ihrem Rachen verschwinden und Paul knurrte protestierend, als sie ihn ganz hinaus gleiten ließ und nur noch mit ihrer Zunge streichelte. Ein angenehmes Ziehen in seinen Leisten kündete davon, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand und er wollte im Moment nichts sehnlicher tun, als sich in sie zu ergießen. So fasste er mit einer Hand in ihre lange Mähne, hinderte sie daran, ihren Kopf zurück zu ziehen und drückte gleichzeitig sein Glied tief in ihren Mund.
Für einen kurzen Augenblick schien es, als würde sie sich seinem Wunsch fügen, doch dann zuckte Paul mit einem Schmerzenslaut zurück. Verdammt, das Biest hatte ihn ihre Zähne fühlen lassen!
Ihre Augen blitzten schelmisch, als sie den Kopf hob und zu ihm aufblicke.
„Böser Junge!“ tadelte sie ihn mit einem Lächeln in der Stimme. „Und viel zu eilig!“
Sie unterstich ihre Worte damit, dass sie ihren Griff um seine Hoden verstärkte, bis Paul vor Frust mit den Zähnen knirschte und seine Hand aus ihrem Haar löste. Langsam ebbte das verlangende Ziehen ab und er stöhnte erleichtert, als sie ihre Finger lockerte und seinen Schwanz wieder zwischen ihre weichen Lippen schob. Wieder und wieder trieb sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt und Paul glaubte jedes Mal, wenn sie ihn mit einem geschickten Griff davon abhielt, sich in ihrem Mund zu verströmen, er müsse auf der Stelle kollabieren. Sein Hemd klebte ihm mittlerweile am schweißnassen Rücken und er war kaum in der Lage, sich die feuchten Locken aus den Augen zu streichen, so zitterten ihm die Hände. Sein ganzes Bewusstsein schien sich nur noch auf zwei Punkte zu reduzieren: auf die Fremde, die ihm den Blowjob seines Lebens verpasste und auf den brennenden, ja schon fast schmerzhaften Wunsch, sein Sperma in ihren Rachen pumpen zu können.
ICE
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ICE
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Zügig im Zug zur Sache kommen
schreibt BunoLionHunter