ICE

21 14-22 Minuten 1 Kommentar

Aufreizend langsam stöckelte sie um seinen Schreibtisch, platzierte ihren strammen Hintern auf der edlen Holzplatte, schob ihren unverschämt kurzen Rock hinauf und spreize die Schenkel. Dann stellte sie ihre, in hochhackigen Pumps steckenden Füße auf die Armlehnen seines Bürosessels und gestattete ihm, einen Blick auf ihren winzigen Spitzenslip zu werfen. Hauchdünn spannte er sich über ihrer Spalte und er keuchte, als er sah, wie sich ihre prallen Schamlippen unter dem dünnen Stoff abmalten. Verschmitzt lächelnd schob sie die Hand in ihr Höschen und begann, sich mit kreisenden Bewegungen selbst zu streicheln.
„Ich bin schon ganz nass.“ hauchte sie dunkel „möchtest du mal fühlen?“

„Entschuldigung, würde es sie stören, wenn ich mich zu ihnen setze?“
Pauls Kopf fuhr hoch und fast wäre ihm vor Schreck das Notebook von den Beinen gerutscht.
„Ja!“ keuchte er atemlos, noch ganz mit seinen Gedanken in der Story, die er gerade gelesen hatte gefangen und verbesserte sich automatisch mit einem hastig gestotterten „Nein, natürlich nicht“, als er sah, wie die Gestalt in dem bodenlangen, schwarzen Mantel zurückzuckte. Für einen kurzen Moment schien die Frau mit schief gelegtem Kopf zu überlegen, ob sie sich nicht doch lieber in einem anderen Teil des Zuges niederlassen wollte, doch dann sah Paul, wie ihr, von einer weiten Kapuze verborgener Kopf nickte.
Die gläsernen Türen, vor die er in der Hoffnung, die Fahrt ungestört verbringen zu können die Vorhänge gezogen hatte, schlossen sich mit einem leisen Zischen und die Frau zog ihren Trolly zu der gegenüberliegenden Sitzreihe.
Vorsichtig zog Paul das Notebook noch ein wenig höher auf seinen Schoß hinauf und knirschte leise mit den Zähnen, als dessen Gewicht auf seinen prall geschwollenen Schwanz drückte.
Aber besser das, dachte er, als wenn seine ungebetene Begleiterin mitbekam, dass sich seine Anzughose verdächtig über seiner Erektion beulte.
Die Frau kehrte ihm den Rücken zu und begann langsam, sich aus ihrem Mantel zu schälen.
Als sie die Kapuze zurückwarf, kam eine Flut roter Locken zum Vorschein und interessiert sah Paul weiter zu, wie sie ihren Mantel abstreifte und ihn an einen Haken hängte.
Fast hätte er durch die Zähne gepfiffen, als der schwere, schwarze Stoff von ihren Schultern glitt und einen schlanken Frauenkörper enthüllte. Die weiße Bluse die sie trug, mündete in einen enganliegenden, schwarzen Rock der sich über einem prächtig geformten Hinterteil spannte und ein gutes Stück über den Kniekehlen endete. Ihr erstklassiges Fahrgestell wurde von glänzenden, schwarzen Seidenstrümpfen bedeckt und die Absätze ihrer schwarzen Stiefeletten hatten die Höhe von kaum benutzten Bleistiften. Paul schluckte trocken und mühte sich verzweifelt, das heiße Pochen in seinem Ständer zu ignorieren, als sie sich zu ihm umdrehte. Er musste sich zusammennehmen, um seine Augen vom recht freizügigen Ausschnitt ihrer Bluse, der ihm einen ungehinderten Blick auf die vollen Rundungen ihres Busens und den Ansatz weißer Spitze erlaubte, loszureißen.
Grüne Augen blitzen ihn herausfordernd an und ihre sinnlichen Lippen verzogen sich zu einem hinterhältigen Grinsen, als sie die Röte bemerkte, die Pauls Gesicht zum Brennen brachte.
„Wollen sie mich nur ansehen“ fragte sie mit einer angenehm rauchigen Stimme, die Pauls Schwanz dazu brachte, gegen den Boden des Notebooks zu zucken, „oder sind sie so freundlich, mir zu helfen?“
Erschrocken bemerkte Paul, dass er sie mit geöffnetem Mund angestiert hatte und schloss ihn schnell mit einem laut vernehmlichen Klacken, bevor er sich kratzig räusperte und sie fragend ansah.
„Mit meinem Koffer meine ich natürlich“ ergänzte sie und deutete mit einer eleganten Handbewegung erst auf den Trolly zu ihren Füßen und dann auf das Gepäcknetz über den Sitzen.
Paul wand sich unbehaglich auf seinem Platz. Wenn er jetzt das Notebook von seinem Schoß entfernte und aufstand, würde ihr die Schwellung in seinem Schritt bestimmt nicht entgehen. Lehnte er ihre Bitte allerdings ab, würde sie ihn für einen unhöflichen Klotz halten und an eine Ausweitung ihrer zufälligen Bekanntschaft wäre dann wohl nicht mehr zu denken.

 

„Äh“ stotterte er lahm „tut mir leid, aber ich kuriere gerade meinen Bandscheibenvorfall aus und darf weder heben noch mich bücken.“
Noch während er das letzte Wort aussprach und ihr skeptisches Stirnrunzeln sah, hätte er sich selbst in den Hintern treten können. Er war nicht von schmächtiger Statur und seine Anzugjacke benötigte keine Polster, um sich über seinen breiten Schultern zu spannen, so dass er bestimmt nicht den glaubhaften Eindruck eines kränkelnden Invaliden machte.
„Dann eben nicht“ sagte sie schnippisch, zuckte mit den Schultern und verzog die vollen Lippen zu einem geringschätzigen Flunsch. Mit einem abfälligen Seitenblick auf ihn packte sie ihren Koffer und wuchtete ihn mit einem leisen Fluch selbst in das Gepäcknetz.
Gebannt sah Paul ihr dabei zu, wie sie sich elegant auf die Zehenspitzen stellte um das sperrige Teil in das Gepäcknetz zu heben. Der Saum ihres kurzen Rocks rutschte im selben Maß, wie sie sich nach oben streckte, an ihren Oberschenkeln hinauf und Paul hätte fast sehnsüchtig gebrummt, als dabei ein Hauch der Spitzenränder ihrer Strümpfe zum Vorschein kam.
Als sie ihren Koffer zu ihrer Zufriedenheit verstaut hatte, strich sie beiläufig ihren Rock wieder herunter und nahm, ohne Paul eines weiteren Blickes zu würdigen, auf einem der ihm gegenüberliegenden Sitze Platz.
Rasch senkte er die Augen auf den Bildschirm, konnte nun aber auf gar keinen Fall mehr mit der Geschichte, die er eigentlich hatte lesen wollen, weitermachen. Kurz zuckte sein Blick zu ihr hinüber, aber anscheinend strafte sie ihn nun mit Verachtung und war zudem noch dabei, den Inhalt ihrer voluminösen Handtasche zu durchforsten.
Lautlos seufzend verkleinerte er das aktuelle Bildschirmfenster und rief stattdessen die Kalkulationen auf, die er bis morgen noch überarbeiten wollte. Glücklicherweise gab es kaum etwas Unerotischeres als diese Tätigkeit und erleichtert bemerkte er, wie sein Schwanz darüber endlich zur Vernunft kam und auf weniger peinliche Maße schrumpfte.
Ein lautstarkes „Elender Mist“ riss ihn aus seinen Gedanken und erstaunt stellte er fest, dass seine Mitreisende mittlerweile den gesamten Inhalt ihrer Handtasche auf der Sitzbank verteilt hatte und nun wütend auf das vor ihr liegende Sammelsurium starrte. Schließlich, nachdem sie ihre Tasche auch noch umgedreht und ausgeschüttelt hatte, was aber nur einen feinen Regen von Papierschnipseln auf ihrem Schoß erzeugte, erhob sie sich stöhnend und streckte sich zu ihrem Koffer hinauf.
Paul vergaß sofort seine Arbeit und beobachtete fasziniert, wie sie nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Trolly zu sich hinunter zu ziehen, aus ihren Stiefeletten stieg, auf die Sitzbank kletterte und in den höchsten Tönen fluchend an dem Gepäckstück zerrte.
Tief durchatmend riss er sich von dem geilen Anblick ihres wippenden Prachthinterns los und schob das Notebook beiseite. Wenn er nicht schon wieder riskieren wollte, dass sein Schwanz den Aufstand probte, musste er ihrem Treiben auf der Stelle Einhalt gebieten.
„Darf ich ihnen helfen?“ brummte er hinter ihr und wurde sofort mit einem vernichtenden Blick gestraft, als sie den Kopf zu ihm herum warf.
„Oh nein, ich kann doch nicht verantworten, dass sie sich ihre Bandscheiben ruinieren“ zischte sie ätzend und warf ihm dabei einen Blick zu, der ganze Städte in Asche hätte verwandeln können.
Paul schloss kurz die Augen und zwang sich dann, ihren bösen Blick stoisch zu erwidern.
„Hören sie“ sagte er „es tut mir leid, dass ich ihnen vorhin nicht geholfen habe. Aber vielleicht“ er schenkte ihr sein gewinnendstes Lächeln „kann ich es ja wieder gut machen?“
Erst runzelte sie argwöhnisch die Stirn, aber nach einem Blick zu ihrem widerspenstigen Koffer zuckte sie resigniert mit den Schultern
„Die Schnallen von dem blöden Ding haben sich im Gepäcknetz verhakt und ich bekomme sie nicht raus“ stöhnte sie.
Paul nickte verstehend und reichte ihr galant seine Hand, um ihr beim Heruntersteigen von der Sitzbank behilflich zu sein. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte und nach ihren Schuhen angelte, begann er, ihren Koffer und das Gepäcknetz einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Schließlich, nach einigem Zerren und Schieben schaffte er es, ihren Trolly mit einem beherzten Ruck zu befreien und wuchtete ihn zu Boden. Siegreich grinsend wandte er sich zu ihr um, doch im selben Moment gefror das Lächeln in seinem Gesicht.
Entspannt saß sie auf seinem Platz, hielt sein Notebook auf dem Schoß und ihre Lippen kräuselten sich amüsiert, während ihre Augen über den Bildschirm flogen.
Ein hastiger Schritt brachte ihn zu ihr und Paul riss panisch seinen Computer an sich. Er drehte er den Bildschirm zu sich und starrte entsetzt auf die Geschichte, die er vor ihrer Ankunft gelesen hatte.
Paul glaubte, auf der Stelle im Boden versinken zu müssen und wieder spürte er, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Ärgerlich klappte er den Bildschirm zu, bevor er sich an sie wandte.
„Was fällt ihnen ein, einfach…“
„Na“ unterbrach sie ihn sofort mit einem bezaubernden Lächeln „kein Grund, sich zu schämen. Wir sind doch Beide erwachsene Menschen.“
Sie lehnte sich zurück und Paul sah das freche Funkeln in ihren Augen, als sie weitersprach.
„Wenn sie diese Geschichte gerade gelesen haben als ich herein kam, erklärt das natürlich, warum sie so von der Rolle waren, als ich sie um Hilfe bat“ fuhr sie fort und strich dabei mit ihrer Hand an Pauls Oberschenkel hinauf.

Und als hätte er nur auf dieses Signal gewartet, sprang sein Schwanz sofort wieder in Bereitschaftsstellung. Paul sog zischend die Luft zwischen den Zähnen ein, als sie ihre Hand weiter wandern ließ, wie selbstverständlich auf seinen Schritt legte und prüfend gegen seine beginnende Erektion drückte.
„Naja“ sie lächelte zu ihm hoch. „Zumindest ihm scheint die Geschichte ja zu gefallen“ schnurrte sie und Paul konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen, als sie mit geschickten Fingern begann, seine inzwischen prächtig steife Rute durch die Hose hindurch zu massieren.
„Was…“ krächzte er rau, doch schon unterbrach sie ihn wieder.
„Pscht“ schnurrte sie „genieß es doch einfach“ nahm ihm mit ihrer freien Hand sein Notebook ab und legte es achtlos auf die Sitzbank, bevor sie mit schnellen Griffen seine Hose öffnete.
Entgeistert wollte Paul ihre forschen Hände beiseiteschieben, immerhin konnte jeden Moment ein anderer Fahrgast oder schlimmer noch, der Schaffner herein kommen, aber als ihre schlanken Finger in seine Boxershorts schlüpften und sich um seinen pochenden Ständer schlossen, war er zu nichts Anderem mehr fähig, als seine Jacke abzustreifen und sich an der Abteilwand abzustützen.
Zielstrebig befreite sie sein hartes Glied aus seinen Hosen und abermals zuckte Paul zusammen, als er die neckische Berührung ihrer Zunge an seiner purpurfarbigen Eichel spürte.
„Mhm, du schmeckst gut“ hauchte sie und Paul bekam eine Gänsehaut, als ihr warmer Atem über seine empfindliche Haut strich. Zart fuhr ihre Zunge nun an seinem Schaft hinauf, während sie gleichzeitig mit sanften Fingern seine Eier massierte. Paul glaubte, auf der Stelle zusammenbrechen zu müssen, als sie vorsichtig an dem kleinen Bändchen seiner Vorhaut knabberte bevor sich ihre Lippen schließlich sanft saugend um die Kuppe seines Ständers schlossen. Mal sanft und spielerisch, mal fest und wild ließ sie sein bestes Stück in ihrem Rachen verschwinden und Paul knurrte protestierend, als sie ihn ganz hinaus gleiten ließ und nur noch mit ihrer Zunge streichelte. Ein angenehmes Ziehen in seinen Leisten kündete davon, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand und er wollte im Moment nichts sehnlicher tun, als sich in sie zu ergießen. So fasste er mit einer Hand in ihre lange Mähne, hinderte sie daran, ihren Kopf zurück zu ziehen und drückte gleichzeitig sein Glied tief in ihren Mund.
Für einen kurzen Augenblick schien es, als würde sie sich seinem Wunsch fügen, doch dann zuckte Paul mit einem Schmerzenslaut zurück. Verdammt, das Biest hatte ihn ihre Zähne fühlen lassen!
Ihre Augen blitzten schelmisch, als sie den Kopf hob und zu ihm aufblicke.
„Böser Junge!“ tadelte sie ihn mit einem Lächeln in der Stimme. „Und viel zu eilig!“
Sie unterstich ihre Worte damit, dass sie ihren Griff um seine Hoden verstärkte, bis Paul vor Frust mit den Zähnen knirschte und seine Hand aus ihrem Haar löste. Langsam ebbte das verlangende Ziehen ab und er stöhnte erleichtert, als sie ihre Finger lockerte und seinen Schwanz wieder zwischen ihre weichen Lippen schob. Wieder und wieder trieb sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt und Paul glaubte jedes Mal, wenn sie ihn mit einem geschickten Griff davon abhielt, sich in ihrem Mund zu verströmen, er müsse auf der Stelle kollabieren. Sein Hemd klebte ihm mittlerweile am schweißnassen Rücken und er war kaum in der Lage, sich die feuchten Locken aus den Augen zu streichen, so zitterten ihm die Hände. Sein ganzes Bewusstsein schien sich nur noch auf zwei Punkte zu reduzieren: auf die Fremde, die ihm den Blowjob seines Lebens verpasste und auf den brennenden, ja schon fast schmerzhaften Wunsch, sein Sperma in ihren Rachen pumpen zu können.
Nachdem es Paul schien, als seien schon Stunden vergangen, seit sie zum ersten Mal über seinen Schwanz geleckt hatte, gestattete sie ihm endlich zu kommen.
Wild stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, entlud seinen Samen in ihren Mund und genoss ihr festes Saugen, mit dem sie ihm auch den letzten Tropfen entlockte und gierig schluckte.
Als er wieder zu ihr herunter sah, verstaute sie gerade seinen gründlich sauber geschleckten und mittlerweile wieder zu seiner Normalgröße geschrumpften Schwanz in seiner Hose und schloss diese genau so geschickt, wie sie sie geöffnet hatte.
Ihre Augen schimmerten fast türkisfarben, als sie mit einem schiefen Lächeln zu ihm aufsah und sich wie ein Kätzchen mit der Zunge die Lippen leckte.
„Ob es dir gefallen hat“ lachte sie „brauche ich wohl nicht zu fragen, oder?“
Paul grinste verlegen, schüttelte den Kopf und ließ sich mit zitternden Knien neben ihr auf die Bank fallen. Vertraulich schmiegte sie sich an ihn und lehnte sich gegen seine Schulter, während sie mit der Hand über seine Brust fuhr.
„Ich hoffe nur“ sprach sie weiter und legte den Kopf in den Nacken, so dass sie in sein Gesicht sehen konnte „du hast entweder sehr geschickte Hände oder du schaffst noch eine zweite Runde. Oder muss ich mich um mich selbst kümmern?“ fragte sie zwinkernd.
Paul setzte zu einer Antwort an, doch im selben Moment wurde die Tür des Abteils unsanft geöffnet.
„Fahrkarten bitte!“
Geschmeidig erhob sich die Fremde und kramte ihren Fahrschein aus dem Trolly.

Der missbilligende Blick der übergewichtigen Schaffnerin entging Paul nicht, als sie mit spitzen Fingern seinen Fahrschein entgegen nahm und stempelte.
Mann, wenn er so aussah, wie er sich fühlte, dann konnte er froh sein, dass ihn die Kontrolleurin nicht bei der nächsten Haltestelle aus dem Zug warf. Allerdings war ihm das so egal, wie schon lange nichts mehr, denn immerhin hatte er gerade erst und so gut wie noch nie zuvor einen geblasen bekommen. Daher konnte er es sich auch nicht verkneifen, auf das knurrige „Gute Fahrt noch“ der Schaffnerin ein „Werden wir bestimmt haben“ zu erwidern.
Als sich die Türen endlich wieder geschlossen hatten, trat die Fremde zu ihm und beförderte ihn mit einem spielerischen Schubs zurück auf die Bank. Sie schob ihren Rock ein wenig hinauf, so dass die Spitzenränder ihrer Seidenstrümpfe sichtbar wurden und setzte sich rittlings über seinen Schoß.
Da Paul noch nie ein Mann gewesen war, der sich lange bitten ließ, schob er eine Hand in ihre Bluse und strich über die vollen Rundungen ihres Busens während er die Zweite auf Entdeckungsreise unter ihren Rock schickte.
„Hm“ er grinste verschmitzt als er das erwartungsvolle Leuchten in ihren Augen sah und beantwortete die Frage, die sie ihm vor der Fahrkartenkontrolle gestellt hatte „wenn du mir eine kurze Pause gönnst und dich ein paar Minuten mit meiner Hand zufrieden gibst, kannst du beides haben.“
Statt einer Antwort presste sie ihre heiße Scham gierig gegen seine Hand. Verdutzt musste Paul feststellen, dass sie für das Tragen eines Slips wohl nichts übrig hatte, ebenso wenig wie für störende Behaarung an ihrer intimsten Stelle und so glitten seine Finger ungehindert durch ihre feuchte Spalte.
„Mhm“ seufzte sie wohlig und hob ihre Hüften ein wenig an, so dass Paul mehr Spielraum für seine Finger bekam. „Du hast wirklich geschickte Hände.“
Sie öffnete ihre Bluse und Paul grinste erfreut, als er die weiße Spitzenkorsage sah, die darunter zum Vorschein kam. Nachdem sie einige Häkchen geöffnet hatte, streckte sie Paul stolz ihren ansehnlichen Busen entgegen. Die dunklen Nippel standen bereits hart ab und er konnte der Einladung nicht widerstehen, senkte den Kopf und ließ seine Zunge darüber tanzen. Anscheinend schien dies ihre Zustimmung zu finden, denn während sie ihre Scham rhythmisch gegen seine Hand drängte, bog sie gleichzeitig ihre Schultern weit zurück, um ihm ihre Brüste noch besser darbieten zu können.
Genüsslich an den steifen Knospen knabbernd, rieb er gleichzeitig mit dem Daumen über ihre prall geschwollene Perle und fickte ihre nasse Spalte mit seinen Fingern, bis sie stöhnend die Hände in seine Schultern krallte. Als er an den Kontraktionen ihrer Scham spürte, dass sie jeden Moment so weit war, zog er rasch seine Hand zurück.
„Los“ verlangte sie stöhnend „mach weiter.“
Doch Paul grinste nur verschlagen und schüttelte den Kopf.
„Du hast es viel zu eilig, meine Süße“
„Oh, du Gauner!“ schimpfte sie und trommelte sie mit ihren kleinen Fäusten auf seine Brust, bis er lachend ihre Handgelenke ergriff und sie festhielt.
„Na komm, erzähl mir genau, was du möchtest. Und“ forderte er frech „bitte ganz lieb darum!“
Ärger blitzte in ihren Jadeaugen auf und erst kämpfte sie gegen seinen festen Griff an, ergab sich aber dann seufzend seinen Wünschen.
„Bitte“ flüsterte sie und rutschte auf seinem Schoß herum „vögel mich mit deiner Hand bis ich komme. Und dann“ sie machte eine kurze Pause und blickte ihn verlangend an „dann fick mich bitte mit deinem geilen Schwanz so richtig durch!“
Paul lächelte triumphierend und ließ ihre Handgelenke los.
„Dein Wunsch ist mir Befehl, meine Süße“ sagte er und schob seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel. Wenn er nicht schnellstens ihrem Begehren nachkam, würde sie wahrscheinlich seine Anzughose durchscheuern und das wollte er gerne vermeiden.
Wie er erwartet hatte, kam sie schon nach wenigen Stößen seiner Finger und wieder gruben sich ihre Nägel in seine Schultern, als sie sich vor Lust wimmernd versteifte.
Sanft zog er sie anschließend an sich und wartete, bis sich ihr Herzschlag einigermaßen wieder beruhigt hatte, bevor er ihre Hüften umfasste und sie ein wenig anhob.
„Na komm“ brummte er „du wolltest doch noch eine Zugabe, oder?“
Schnurrend öffnete sie seine Hose und zu ihrer offensichtlichen Freude sprang ihr sein Schwanz wie ein Springteufel entgegen. Sie erhob sich auf die Knie, umfasste seinen Ständer und stülpte ohne zu Zögern ihre nasse Grotte darüber.
Paul keuchte auf, als sie sich langsam auf ihn herabsenkte. Sie war nass, heiß und so eng, dass er fast Angst bekam, ihr weh zu tun. Schließlich hatte sie sich zur Gänze auf ihn gepfählt und ihm stockte der Atem, als sie ihre Muskeln anspannte. Wie eine kleine Hand umschloss ihre Muschi seine harte Pracht und sanft lächelnd betrachtete sie sein Gesicht, als sie langsam begann, ihn zu reiten.
Guter Gott! Paul schnaufte. Das Weib blies nicht nur erstklassig, sie vögelte auch einfach grandios.
Nachdem sie seinen Schwanz anscheinend zur Genüge durchgeknetet hatte, erhob sie sich so weit, dass nur noch seine Spitze in ihr steckte und senkte sich anschließend langsam wieder auf ihn herab.
Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis Paul die Geduld verlor, seine Hände um ihre Hüften schloss und begann, ihr mit kräftigen Stößen entgegen zu kommen.
„Hm“ neckte sie ihn „wie schön. Du scheinst ja doch noch Energie übrig zu haben.“
Er drückte sie hinab und brummte: „Und ob ich noch Energie habe, du kleines Luder. Das wirst du gleich sehen!“

Fest umklammerte er ihre Hüften und stieß hart in sie, bis sie stöhnend den Kopf in den Nacken warf. Als Paul das Zucken ihres Höhepunktes in ihrer Muschi spürte, hob er ihr seinen Unterleib ein letztes Mal entgegen und ergoss sich dann laut stöhnend in ihren heißen Schoß.

„Puh, das war gut“
Sie schüttelte sich das Haar aus dem Gesicht „und du hast tatsächlich Wort gehalten.“
Paul grinste zufrieden und strich ihr eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht während sie ihre herrlichen Brüste wieder in die Korsage zwängte und ihre Bluse zuknöpfte.
Sie schob sich von seinem Schoß und ließ es sich auch dieses Mal nicht nehmen, seinen Schwanz schön ordentlich zurück in seine Hose zu verfrachten und diese zu schließen.
„Tut mir leid“ hauchte sie gespielt verlegen und deutete grinsend auf einen feuchten Fleck genau auf der Höhe seines Schritts, der unzweifelhaft von ihren eigenen Lustsäften herrührte.
„So kann ich dich ja wohl kaum bitten, mir etwas zu trinken zu besorgen, oder?“
Paul zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Mit der Anzugjacke darüber wird es wohl kaum auffallen.“
Er erhob sich und griff nach seinem Jackett.
„Ich bin in ein paar Minuten wieder bei dir.“

Mühsam kämpfte sich Paul mit zwei Champagnergläsern in der einen und einem Teller mit Lachskanapees in der anderen Hand durch die Waggons. Das der Zug, während er sich durch die Gänge schlängelte, auch noch einen Halt einlegte, wobei unzählige Fahrgäste zu den Türen strömten, machte ihm die Angelegenheit nicht einfacher und er atmete erleichtert aus, als er endlich sein Abteil erreichte. Die Schiebetür mit dem Knie zu öffnen war ein kleines Kunststück und Paul war sehr stolz auf sich, als er mit fast noch vollständig gefüllten Gläsern eintrat.
Von der hübschen Fremden war allerdings keine Spur zu entdecken und wenn er nicht seinen eigenen Koffer im Gepäcknetz über seinem Sitzplatz wiedererkannt hätte, wäre er sicher gewesen, sich im Abteil geirrt zu haben.
Suchend blickte er sich um, aber es blieb dabei, sie war verschwunden.
Mitsamt ihrem Mantel, ihrem Koffer und seinem Notebook!

***
Als Paul am nächsten Morgen seine Firma betrat, war seine Laune auf dem absoluten Tiefpunkt angelangt. Das verschwundene Notebook konnte er verschmerzen aber der Verlust seiner Dateien machte ihm schwer zu schaffen. Die rasche Durchsuchung des gesamten Zuges nach der rothaarigen Fremden und seinem Computer hatte ihm leider nichts eingebracht, außer wütenden Beschimpfungen anderer Fahrgäste, die er auf seinem Sprint durch die Gänge angerempelt oder beim Eindringen in fremde Abteile aus ihrem Nickerchen gerissen hatte.
Dementsprechend schlecht hatte er in der vergangenen Nacht geschlafen und die Tatsache, dass sich sein illoyaler Schwanz jedes Mal, wenn er an das diebische Luder mit ihrer rasierte Muschi dachte, sofort erfreut aufrichtete, hatte ihm ziemlich unruhige Träume beschert.
Die Begrüßungen seiner Mitarbeiter nahm er kaum zur Kenntnis und da sein Gesichtsausdruck nichts Gutes für Denjenigen verhieß, der ihm als Erster in die Quere kam, blieb er ungestört, bis er sein Büro erreichte.
Frau Rotländer, seine langjährige Vorzimmerdame schien über solche Bedenken vollkommen erhaben zu sein und begrüßte ihn mit bereits gezücktem Terminkalender.
„Guten Morgen, Herr Winter. Ich hoffe, sie hatten gestern eine gute Reise.“
Paul seufzte resignierend, nachdem er sich einen einigermaßen freundlichen Gruß abgerungen hatte.
Ohne die, leider nur auf seinem Notebook vorhandenen Dokumente und Kalkulationen würde es kein sonderlich guter Morgen werden.
Nachdem er mit seiner Sekretärin die heutigen Termine durchgegangen war, erbat er sich von ihr einen doppelten Espresso und befand sich schon auf dem Weg zu seinem Schreibtisch, als sie ihn unerwartet zurück rief.
„Halt, Herr Winter, das hatte ich ja fast vergessen.“
Sie deutete durch die offene Tür und Paul erstarrte, als er ebenfalls in die angewiesene Richtung sah.
„Der Kurierdienst hat vor ein paar Minuten ihr Notebook gebracht. Den Umschlag, der dazu abgegeben wurde, habe ich danebengelegt.“
Kaum das seine Sekretärin die Tür geschlossen hatte, stürzte Paul zu seinem Schreibtisch.
Er riss die Tasche auf und starrte erst ungläubig auf seinen Computer, bevor er den edlen Umschlag aus Büttenpapier öffnete.

Lieber Paul,

vielen Dank für die aufregende Zugfahrt.
Und bitte entschuldige, dass ich mir dein Notebook „geliehen“
habe, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.

Hanna

P.S.
Da dir die Geschichte ja anscheinend gut gefallen hat, habe ich als
kleines Andenken eine Story für dich geschrieben. Du findest sie
unter dem Namen „ICE“ in deinem Ordner „Dokumente“.

 

Einen kurzen Moment, Hannas Brief noch in der Hand haltend, zögerte Paul, doch dann zog ein breites Grinsen seine Mundwinkel nach oben. Er fuhr sein verloren geglaubtes Notebook hoch, öffnete den von Hanna genannten Ordner und begann zu lesen.

Langsam zog Hanna ihren Trolly an den Zugabteilen entlang. Im ersten Abteil, in das sie auf der Suche nach einem freien Platz schaute, hatte sich eine Familie mit mindestens drei Kindern nieder gelassen. Im zweiten saßen zwei ältere Damen, die sich angeregt unterhielten und im Nächsten einige Jugendliche, die ihre Handys herumreichten. Zurzeit stand ihr der Sinn weder nach greinenden Kleinkindern noch nach einer Unterhaltung über künstliche Hüftgelenke oder das Anhören der neusten Klingeltöne und so ging sie weiter den Gang entlang.
Die Gardienen hinter der Glasabtrennung des nächsten Abteils waren bis auf einen kleinen Spalt geschlossen und neugierig wie sie war, konnte Hanna es sich nicht verkneifen, hindurch zu spähen. Ein recht gut aussehender, blonder Mann beugte sich anscheinend gebannt über das Notebook auf seinen Knien und im Licht des Bildschirms konnte Hanna erkennen, dass seine Augen vor Vergnügen blitzten während er las. Soweit sie sehen konnte, war er der einzige Fahrgast in diesem Abteil und sie lächelte erfreut, während sie die Schiebetür aufzog. Vielleicht konnte sie sich ja doch ein bisschen die Langeweile vertreiben.

Der Mann schien ihr Eintreten noch nicht zur Kenntnis genommen zu haben und erschrak sichtlich, als sie ihn ansprach.
„Entschuldigung, würde es sie stören, wenn ich mich zu ihnen setze?“
….

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Zügig im Zug zur Sache kommen

schreibt BunoLionHunter

Was für ein schönes Reiseerlebnis. Als Romantiker denke ich natürlich die Geschichte weiter... Aber sie ist auch so rund und es macht Freude, sie zu lesen.

Gedichte auf den Leib geschrieben