Ich nenne sie Carmen

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Ich nenne sie Carmen

Ich nenne sie Carmen

Paul Magallas

„Mir geht’s nicht ums Ficken und eine schnelle Nummer. Ich will Nähe, die sich körperlich verströmt. Vertrau mir!“ Bevor er etwas sagen konnte, stand sie auf und knotete den Mantel auf und schob ihn sich von den Schultern. Nackt und schön stand sie vor ihm, knabenhaft schlank, mit trainierten Muskeln. Um ihre Grotte wucherte ein herrlicher, tiefschwarzer Urwald. Kleine, feste Brüste, die danach hungerten, dass er sie berührte. Und das tat er. Zart zunächst, dann nahm er sie in die Hände, knetete beide und verwöhnte die Nippel, die ihm entgegenwuchsen. Er drückte sie an sich und küsste den Bauch nach unten. Dann wühlte er sich in ihren Urwald. Er sog dessen Aroma ein. Seine Zunge, begann, sich hindurchzupflügen und suchte den Ort der größten Hitze. Die schlug ihm entgegen. Er spürte, wie feucht sie war. Seine Hände kneten ihren herrlichen Hintern, suchten die Brüste. Ewig schien das so zu gehen. Dann löste sie sich von ihm und ging vor ihm auf die Knie. Sanft drückte sie seine Schenkel auseinander. Sie machte sich an seiner Hose zu schaffen, öffnete und räumte alles beiseite, was ihrem gierigen Mund im Weg war. Sein für seine Verhältnisse schon erstaunlich erigiertes Glied verschwand in ihrem Mund. Sie verstand etwas von Blas-Musik. Ihre flinken Finger kraulten seine Bälle, wichsten ihn. „Komm, zu mir auf den Boden!“ Sie zog ihn auf den Boden und befreite ihn jetzt auch von Hemd und T-Shirt. „Ich mag beharrte Brüste“, flüsterte sie. Sie fuhr erst mit den Fingern, dann der Zunge durch seine dichten grauen Haare.  Ihre Hand ließ seinen Schwanz nicht los. „Der fühlt sich gut an“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Ihr heißer Atem machte ihn an. „Ob er mich besuchen will?“. Sie schwang sich auf ihn und bugsierte sein bestes Teil an den Ort, der wohl nur darauf gewartet hatte. Und dann begann sie, ihn zu reiten! Er konnte sein Glück nicht fassen: Die wunderbare junge Frau, so leicht und energisch, die bestimmte, wohin die Reise gehen sollte. Er, der so verdammt ausgehungert war, erlebte Vergnügen wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Dass er es gewagt hatte, auf sie zuzugehen. Dann ging die Post ab. Sie war entfesselt und machte mit ihm Dinge, die er nicht kannte. Und irgendwann musste das Ganze wohl in ihr Bett geführt haben …

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