Ich will…

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Ich will…

Ich will…

Chloé d'Aubigné

Dass ich meinen Kopf etwas zur Seite neige, Deinen Hals sanft küsse, dann hinauf zu Deiner Wange, dann zu Deinem Mund. Dass ich mit meiner Zunge gar nicht Deine Lippen öffnen musst, sondern Du mir schon mit Deiner entgegenkommst. Dass sie ganz kurz neckisch kämpfen, bis sie sich umschlingen.
Dass Du dann meine Hände auf Deinen Schultern spürst und wie sie Dich etwas zurückdrücken, von mir weg. Ich aufstehe, vor Dir stehe, Dich anblicke, wie Du mich leicht fragend, aber gleichzeitig auch in Vorfreude ansiehst.
Dass ich mich vor Dich hinknie. Mit meinen Händen an Deinen Oberschenkeln entlangfahre, die sich dabei etwas öffnen. Meinen Kopf weiter vorbeuge, in Deinen Schritt. Mit meiner Nasenspitze kurz Deinen Schwanz anstupse, wieder aufblicke, Dich verspielt anlächle. Deinen Gürtel öffne, während ich Dir in die Augen blicke. Deinen Hosenknopf öffne, dann Deinen Reißverschluss. Unsere Augen nicken sich zustimmend zu. Du hebst Dein Gesäß ein bisschen an – ich ziehe Hose und Shorts gleichzeitig nach unten.
Dass Du Dich nun nicht mehr bewegen kannst, Hose und Shorts blockieren Dich gänzlich. Aber Du willst auch nicht weg. Vielmehr rutschst Du ein klein wenig nach vorn, um es Dir bequem zu machen. Und um mir perfekten Zugang zu allem zu gewähren.
Dass Du merkst, dass mir gefällt, was ich sehe. Ich mir ein paar Sekunden Zeit nehme, um Dich anzusehen. Wie Du nun unten ohne vor mir sitzt. Dein Schwanz, der so hervorragt. Ganz gerade steht. In einer Größe, die mir gefällt. Größer als der Durchschnitt, aber doch so, dass ich mir sicher bin, ihn problemlos in den Mund nehmen und Dich um den Verstand bringen zu können. So, dass ich weiß, dass er mich später perfekt ausfüllen wird, wenn Du mich fickst. Dass Du merkst, dass ich etwas heftiger atme, während ich daran denke, wie es später sein wird, wenn Du mich heftig nimmst, zustößt während ich stöhne und nicht aufhörst, bis wir beide kommen werden.
Dass Du dann merkst, dass ich es nicht eilig habe. Erst mit meinen Händen über die Innenseite Deiner Oberschenkel streiche. Ich Dich dann dort küsse. Jedoch immer noch Deinen Schwanz ignoriere, obwohl ich an seinen Bewegungen merke, dass er geradezu um Aufmerksamkeit bettelt.

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Wirklich super geschrieben! Einfach toll. Danke

schreibt Solidus

Wouw

schreibt Smoke

Tolle Geschichte!

Gedichte auf den Leib geschrieben