Ihr erstes Mal

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Ihr erstes Mal

Ihr erstes Mal

Alnonymus

„Nun junger Mann, dann werden sie sich wohl etwas ausdenken müssen.“ grinst sie nur keck. Ich überlege ein wenig, oder tue zumindest so: „Nun was würden Mylady davon halten, wenn ich euch mit zärtlichem Fingerspiel Lust schenken würde?“ „Nun, das wäre schon ein wunderbarer Auftakt, aber einem erfahrenen Mann wie ihnen, fällt doch bestimmt noch etwas Besseres ein?“ grinst sie immer noch genauso keck. Mein Mund nähert sich ihrem rechten Ohr: „Was würden Mylady denn davon halten, wenn ich meine stramme, harte Männlichkeit ganz tief in euren süßen Schoß versenken würde, um euch dann zu einem lustvollen Orgasmus zu vögeln?“ Ich weiß, meine Wortwahl ist direkt, zumal wir uns bisher nicht wirklich über Sex unterhalten haben, sondern alles eher mit zärtlichen Worten umschrieben wurde. Doch ich kenne es von meiner Ex, die Dinge auch mal beim Namen zu nennen, was mich ziemlich erregt. Und wenn Bettina nun Sex mit mir möchte, dann will ich sie gleich von Anfang an vorsichtig auf diesen Weg führen. Bettina zieht hörbar die Luft ein.

„Das wäre phantastisch.“ haucht sie mir ins Ohr, knabbert erst zärtlich an meinem Hals, und schmiegt dann ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen vereinen sich, fordern sich heraus, so wie wir uns bisher mit Worten herausgefordert haben. Ich bin unbeschreiblich geil, habe bereits einen prachtvollen Ständer in meiner Hose. So eng, wie sich Bettina an mich schmiegt, muss sie spüren, was dort gegen ihr Becken drückt. Vorsichtig schiebe ich sie ein wenig von mir: „Hör mal, wir müssen damit aufhören, … sonst dauert es nicht mehr bis heute Abend, dass du deine Unschuld verlierst.“ Ich sehe in ihren glänzenden Augen, dass sie mindestens genauso erregt ist wie ich. Bettina mustert mich von oben bis unten. „Na dann werd ich mein erstes Mal wohl schon heute Nachmittag haben.“ lächelt sie verträumt, wobei ihre Rechte wie zufällig über die Beule in meiner Hose streicht. Mein Herz macht einen Sprung. Nun sind keine Worte mehr nötig, ja würden sogar stören, das spüren wir beide. Schnell richten wir ihr Bett her, schon stehen wir uns wieder gegenüber.

Langsam und fast bedächtig wird ein Knopf nach dem anderen geöffnet, hier ein Reißverschluss, dort ein Gürtel, schon sinken die störenden Kleidungsstücke einfach zu unseren Füßen auf den Boden. Bettinas weiche Haut küssend, knie ich vor ihr nieder, ziehe vorsichtig das Höschen herunter, so dass sie einfach mit den Füßen ausseigen kann. Ihre Möse ist direkt vor meinem Gesicht, diese süße, jungfräuliche Möse, in die ich gleich zum ersten Mal meine harte Lanze versenken werde. Als ich aufstehe, merke ich, dass Bettinas Knospen sich bereits aufgerichtet haben. Ich kann nicht anders, muss sie sanft einige Male mit der Zunge umkreisen. Bettina seufzt lustvoll auf, während ich merke, dass ich vor purer Geilheit ganz weiche Knie bekomme, etwas, das mir noch nie passiert ist. Als wir uns tief in die Augen sehen, zieht Bettina mir vorsichtig meine Unterhose herunter, und ohne Zögern umfasst ihre Rechte meinen harten Lümmel. „Komm, … ich will dich endlich in mir spüren.“ hauch sie mir zu. Wir sinken auf das Bett, Arm in Arm, eng umschlungen. Mit sanften Küssen und zärtlichem Streicheln verwöhne ich Bettinas wohlgeformten Köper, errege mich an ihren Formen und der unbeschreiblich weichen Haut. Bettina liegt ganz entspannt auf dem Rücken. Sie schnurrt und stöhnt leise vor sich hin, während ihre Knospen sich unter meinen Berührungen noch weiter aufrichten.

Als ich schließlich meine Finger über ihren Bauch in ihr seidiges Nest schiebe, macht sie willig die Beine breit, gibt meinen Fingern den Weg in ihr Geschlecht frei. Bettinas Fötzchen ist herrlich feucht. Mit sanft fickenden Bewegungen verwöhne ich ihr Inneres, stupse immer wieder an ihre Klitty. Der Gedanke, dass es gleich mein Schwanz sein wird, der in sie fährt, macht mich unsagbar scharf. Während sich meine Lippen langsam von ihrem Bauch hoch küssen, eine Weile bei ihren Brüsten verharren und dort die harten Nippel genüsslich lecken, wird Bettinas Stöhnen immer lauter. Immer weiter wandern meine Lippen, über ihr Dekolleté, ihren Hals, und schließlich zu ihrem Mund. Eng umschlungen liege ich halb auf, halb neben ihr, reibe meinen Ständer an ihrer Hüfte, während sie ihren Schoß auf meinen Oberschenkel presst. Ich schiebe ihr lüstern meine Zunge in den Mund, wo er freudig von ihrer empfangen wird. „Komm jetzt endlich zu mir.“ stöhnt Bettina leise. Ganz automatisch richte ich mich auf, knie mich mit geradem Oberkörper zwischen die gespreizten, angewinkelten Schenkel, der vor mir auf dem Rücken liegenden Frau.

Mit der Rechten umfass ich meinen Ständer, ziehe die Vorhaut aufreizend langsam zurück, lasse Bettina ausreichend Gelegenheit zu betrachten, was da gleich in sie fahren wird. Als ich schließlich den Kolben herabdrücke und die pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen setze, merke ich, wie Bettina vor Anspannung kurz sogar die Luft anhält. Ungerührt davon beuge ich mich zu ihr herunter, decke sie mit meinem Körper zu, wobei ich meinen Oberkörper auf die Unterarme abstütze, um die wunderbare Frau nicht mit meinem Gewicht zu belasten. Wir schauen uns tief in die Augen. Erst jetzt senke ich mein Becken langsam herab. Ich genieße die Luft anhaltend jedem Millimeter, den ich in sie eindringe, während Bettina hörbar in kleinen Atemzügen nach Luft schnappt. Einfach traumhaft, ihr Fötzchen ist herrlich eng gebaut, aber von ihrem Honig so feucht, dass mein Kolben nur so hineinflutscht. Eh ich mich versehe, stecke ich bis zum Anschlag in ihr. Ruhig atmend bleibe ich unbeweglich, koste den einmaligen Moment voll aus, nur mein Schwanz zuckt immer wieder voller Verlangen.

Bettina hechelt unter mir. „Ist das guuuut, … ist das unbeschreiblich guuuut.“ stöhnt sie immer wieder leise. „Siehst du, ich hab doch gesagt, dass mein Lümmel perfekt in dein Schatzkästchen passt … und er dich glücklich machen wird.“ Ein lang gedehntes „Jaaaaaaa“ ist die Antwort, denn ich ziehe meine Kolben langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt, verharre einen Augenblick, nur um ihre heiße Fotze wieder in der ganzen Länge zu durchpflügen. Erst als ich fast ganz in ihr bin, stoße ich noch einmal fest nach, so dass sich meine Scham gegen ihren Venushügel presst, und an ihre Klitty stößt. Ein kleiner Lustschrei entfährt Bettina. „Jaaaa, … ist das schöööön, … oooooh.“ stöhnt sie mit geschlossenen Augen. „Ich soll also nicht damit aufhören dich zu vögeln?“ frage ich scheinheilig. Bettina reißt fast erschreckt die Augen auf: „Neiiin, … bloß nicht, … bitte hör nicht damit auf. … Ich hab noch nie so was Schönes gespürt.“ Ich merke, wie die Gefühle sie überwältigen. „Na dann schließ die Augen und genieße dein erstes Mal einfach.“ flüstere ich, während ich beginne sie zu ficken. Langsam und mit sanften Bewegungen, die von festen Stößen unterbrochen werden, so verwöhne ich meine Liebste.

Herrlich, wie lange war mein Schwanz nicht mehr in einer heißen Fotze, und jetzt auch noch so ein Traumexemplar. Lange werde ich mich nicht mehr zurückhalten können, denn das Ziehen in meinen Eiern ist schon unerträglich. Ich beiße mit auf die Unterlippe, nur um den Druck noch etwas länger aushalten zu können. Wie berauscht kommen meine Stöße immer schneller und fester, lassen Bettinas Körper erzittern. Ich stöhne hemmungslos, während Bettina jauchzt und jubelt, immer wieder höre ich ein „Ja, … ja, … ja“ im Takt meiner Stöße oder ein lang gezogenes „Uiiiiii". Dann ist es vorbei mit meiner Beherrschung, und der Orgasmus hat mich voll im Griff. Ich scheine nur noch aus purem Glück zu bestehen. Immer neue Wellen meines Spermas jage ich in ihre Lustgrotte, merke bei jedem neuen Stoß, wie ich sie geradezu überschwemme, doch ich höre nicht auf, bis auch Bettina abgeht. Völlig in einer anderen Welt windet sie sich unter mir, gibt sich schreiend der Erlösung hin, die ihr Denkvermögen endgültig vertreibt. Nur langsam kommen wir zur Ruhe. Mit immer noch geschlossenen Augen liegt meine Liebste unter mir, und als ich mich gerade von ihr lösen will, reißt sie erschreckt die Augen auf, und umklammert mich fest mit ihren Armen und Beinen.

"Bitte nicht. … Bleib bitte in mir.“ seufzt sie nur. Wir schauen uns tief in die Augen. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist.“ flüstert Bettina, „Es ist so viel intensiver, wenn du in mir bist, als wenn du mich mit deinen Fingern verwöhnst. … Ich hab ganz tief in meinem Schoß dieses unglaubliche Kribbeln gespürt, … und es hat mich fast um den Verstand gebracht.“ Sie lächelt unsagbar glücklich. Scheinbar hat gehört sie zu den Frauen, die einen empfindlichen G-Punkt haben, und durch meine leicht nach oben gebogene Speerspitze, habe ich wohl in dieser Stellung immer wieder den empfindsamen Punkt verwöhnt. „Ist es eigentlich immer so unfassbar schön.“ reißt Bettina mich aus meinen Gedanken. Ich versuche mich wieder mal ein einem ersten Gesicht und schüttle den Kopf: „Leider nicht.“ Bettinas Lächeln verschwindet aus ihrem Gesicht. „Es wird nämlich immer besser, desto öfter man miteinander vögelt.“ grinse ich sie an. „Du bist ein unmöglicher Kerl.“ lacht sie, bevor sie meinen Kopf ganz zu sich herabzieht. Unser Kuss ist herrlich, zumal mein inzwischen erschlaffter Lümmel immer noch in Bettinas Möse steckt. Nun ist es aber doch langsam Zeit, mich aus ihr zurückzuziehen, und als ich mich vorsichtig drehe, gibt Bettina mich frei.

Neben ihr liegend, lange ich zum Tischchen herüber und angle mir zwei Papiertaschentücher. Mit nach hinten auf den Ellenbogen abgestütztem Oberkörper beobachtet Bettina, wie ich sanft die Reste meiner Entladung aus ihrem Nest wische. Von ganz alleine spreizt sie die Beine ein wenig weiter auseinander und rückt gleichzeitig mit ihrem Po etwas höher. Nun wird auch der große, feuchte Fleck auf dem Bettlaken sichtbar. „Tja, das ist nun mal das Ergebnis einer lustvollen Vereinigung. … Es gibt halt immer einen feuchten Fleck im Bettlaken, weil bei euch Frauen nun eben nicht alles reinpasst, wenn wir Männer uns so richtig entladen.“ stelle ich bedauernd fest, während ich ihre rosigen Labien zärtlich trockentupfe. „Ist das tatsächlich immer so?“ fragt Bettina erstaunt. Ich nicke nur. „Also dann weiß ich nicht, ob ich das noch mal möchte.“ stellt sie mit ruhiger Stimme fest. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich Bettina an, die sofort in ein helles Lachen ausbricht: „Siehst du, ich kann dich auch auf den Arm nehmen.“ „Na warte.“ raune ich, und mein Kussüberfall lässt sie glucksen und jauchzen. Schließlich kuscheln wir eng umschlugen nebeneinander.

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