Ihr erstes Mal

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Ihr erstes Mal

Ihr erstes Mal

Alnonymus

"Ich hätte nie gedacht, dass mein erstes Mal sooo schön wird.“ flüstert Bettina schließlich, „Es hat mich richtig umgehauen, … und ich könnte platzen vor Glück.“ „Schön, dass ich der erste Mann in deinem Leben sein durfte, und dass ich dich damit so glücklich gemacht habe.“ antworte ich einfach, „Auch für mich war es unbeschreiblich schön. … Du haust mich nämlich auch einfach so um.“ „Duuuu“, seufzt Bettina nach einer kleinen Pause, „ich möchte noch ganz oft mit dir solche feuchten Flecken in mein Bettlaken machen.“ Ich muss lachen: „Darüber brauchst du dir nun wirklich keine Sorgen machen, … aber ich glaube, das ist wohl die ungewöhnlichste Beschreibung für Sex, die mir je zu Ohren gekommen ist“ Wir lachen auf. Es ist traumhaft, hier mit ihr so ganz nackt im Bett zu liegen, und wir wissen beide, dass wir diesen gemütlichen Ort heute bestimmt nicht mehr verlassen werden. So trinken wir erst unseren Sekt, und essen dann auch unser Abendbrot einfach im Bett. Bettina lacht, denn das wäre bei ihren Eltern zuhause völlig undenkbar gewesen. Wir unterhalten uns, hören unsere Lieblinksmusik von der CD, sind einfach unsagbar glücklich. Immer wieder küssen wir uns, immer wieder streicheln unsere Finger über die Haut des anderen.

Und langsam, ganz langsam wird aus der tiefen Befriedigung neues Begehren, schließlich pure Lust. Irgendwann spreizt Bettina ihre Beine auseinander und ich gleite einfach über sie. Ich habe die ideale Position, spüre ihre leicht geöffneten Labien an meiner Eichel, und ohne Zuhilfenahme meiner Hand schiebe ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Möse. Während wir beide noch lustvoll aufstöhnen, umschlingt Bettina mich fest mit ihren Armen und Beinen. Ich bin regelrecht von ihr gefangen, wir sind wie ein einziger Körper. Genussvoll beginne ich sie zu vögeln. Nach der heißen Nummer von heute Nachmittag, ist der Druck bei mir weg, und es wird ein schöner, langsamer Gutenachtfick. Immer wieder zögere ich das Unvermeidliche heraus, doch irgendwann halten wir es nicht mehr aus, geben uns ganz den Lustwellen hin, die uns mit Macht hinwegtragen. Nackt wie wir sind, kuscheln wir schließlich eng aneinandergeschmiegt und schlafen einfach ein. Bettinas Schlaf ist fest und ruhig, was mich wundert, denn ich wache immer wieder auf, zu lange habe ich nicht mehr die Nacht an der Seite einer Frau verbracht.

Ich betrachte die Konturen ihres Körpers im schwachen Licht der hereinscheinenden Straßenlaternen und höre ihre ruhigen Atemzüge, so dass ich immer wieder schnell einschlafe. Geweckt werde ich schließlich durch einen süßen Kuss, gefolgt von einem gehauchten „Guten Morgen mein Liebster“. Doch zum Kuscheln, oder gar für unanständige Dinge, bleibt leider keine Zeit, denn ich muss Brötchen holen. Bettina spielt heute Vormittag nämlich Orgel im Gottesdienst der evangelischen Gemeinde. So kann sie ihrem Hobby nachgehen und dabei sogar noch ein bisschen was dazuverdienen. Ich begleite sie natürlich, so wie meistens, denn ich liebe es ihr zuzuhören. Dabei bilde ich mir ein, dass sie heute kräftiger registriert und auch flotter spielt, aber das ist vermutlich wirklich nur Einbildung. Obwohl, als wir die Kirche verlassen, unterhalten wir uns noch kurz mit dem Pfarrer, der meint, sie hätte heute besonders schön gespielt. Ich grinse Bettina verstohlen an: Woran das wohl liegen mag. Nach dem Mittagessen machen wir unseren obligatorischen Spaziergang, schlendern Arm in Arm gemütlich durch den Park, hängen einfach schweigend unseren Gedanken nach. „Und, hast du schon Pläne für den Rest des Nachmittags?“ frage ich sie schließlich.

Bettina bleibt stehen und schaut mich unschuldig an: „Also, wenn es dir nicht zu langweilig wird, … können wir ja vielleicht das noch mal machen, … was wir gestern Nachmittag gemacht haben.“ Ich bin perplex, obwohl ich es mir hätte denken können, noch immer halte ich sie für unschuldiger und harmloser, als sie tatsächlich ist. „Nicht zu fassen, da geht meine Liebste hier so unschuldig mit mir spazieren und hat dabei unzüchtige Gedanken. … Sie ist ein richtiger Nimmersatt.“ schüttle ich grinsend den Kopf, „Ein Glück, das ich so ein Lüstling bin.“ Ich küsse sie, bis es kribbelt. „Soso, du möchtest also mit mir vögeln, und meine harte Männlichkeit so ganz tief in deinem Schoß spüren?“ frage ich provozierend. Bettina nickt nur, und fast habe ich den Eindruck, als wolle sie erröten. Ich necke sie weiter: „Also flüstere mir ins Ohr, was du willst. … Komm sag‘s mir.“ Mich in den Arm nehmend, nähert sich ihr Gesicht zögernd meinem rechten Ohr. „Ich möchte mit dir … vögeln.“ höre ich ihre zaghafte, leise Stimme, „Ich möchte deine … Männlichkeit ganz tief in mir haben, … bis ich es nicht mehr aushalte vor Glück.“ „Nichts lieber als das. … Siehst du, du brauchst mir nur zu sagen, was du möchtest.“ flüstere ich genauso leise.

Bettina entspannt, das Spiel mit den unanständigen Worten war scheinbar gar nicht so schlimm, und ich hoffe, sie wird mit der Zeit Gefallen daran finden. „Aber ich bin heute faul.“ erkläre ich ihr, während wir unseren Weg fortsetzen, „Außerdem bist du eine feine Dame, eine richtige Lady, und deshalb wirst du lernen, dich wie eine Dame auf den Schoß eines Herrn zu setzen, um ihn zu reiten.“ Bettina ist stehen geblieben und schaut mich verwundert an. „Keine Angst, es wird dir gefallen, denn es ist etwas für ausgesprochen unanständige, feine Ladys.“ ergänze ich grinsend, erkläre aber nichts weiter, „Bleibt nur noch die Frage: Erst Tee, oder erst die unanständigen Sachen?“ „Erst den Tee, dann haben wir mehr Zeit für die unanständigen Sachen.“ bekomme ich als lapidare Antwort. Ein Glück ist die Frau an meiner Seite praktisch veranlagt. Als wir in ihrem Zimmer sind, macht Bettina schnell Tee, während ich das Bett vorbereite. Auf dem Laken sind noch meine getrockneten Hinterlassenschaften von gestern, aber ich nehme trotzdem kein neues, denn es wird gleich eh noch etwas hinzukommen. Bettina stellt den Tee auf den Tisch, doch ich fürchte, er wird längst kalt geworden sein, bis wir ihn trinken werden, denn ich habe einfach pure Lust auf die Frau, die sich gerade so liebevoll in meine Arme schmiegt.

Der erste Knopf wird noch langsam, fast bedächtig geöffnet, doch je mehr wir dem Anderen von unserer nackten Haut präsentieren, desto gieriger werden unsere Bewegungen, desto hemmungsloser werden wir. Als Bettina mir schließlich meine Shorts herunterzieht, und ihr mein strammer Schwanz geradezu entgegenspringt, gibt es kein Halten mehr. Unversehens landen wir im Bett, umschlingen uns, ja verschlingen uns. Bettinas lustvolles Seufzen und Stöhnen verrät mir schließlich, dass sie bereit ist für den Reitunterricht. Ich halte kurz inne, lächle sie an: „Komm, ich zeige dir jetzt, wie eine feine Dame einen Herrn reitet.“ Schon löse ich mich von ihr, setze mich mit ausgestreckten Beinen und relativ geradem, an die Wand gelehnten Rücken, aufs Bett. Meinen Steifen fasse ich mit der Rechten an der Wurzel, halte ihn, gefolgt von Bettinas interessierten Blicken, in eine aufrechte Position. Da die Vorhaut ganz zurückgezogen ist, präsentiere ich ihr ungeniert meine rotglänzende Eichel. „So, und jetzt hältst du meinen Speer genau so fest, dann kniest du dich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, … und wenn du in Position bist, setzt du dich einfach auf ihn drauf.“ erkläre ich ihr mir sanfter Stimme, „Verschlingst ihn einfach mit deinem Schoß.“

Ohne Zögern kommt Bettina meiner Aufforderung nach, und mach genau das, was ich ihr erklärt habe. Mein Herz schlägt bis zum Hals, mein Schwanz zuckt erwartungsvoll, kaum dass sie ihre Finger um ihn gelegt hat. Bettina schaut mir tief in die Augen, was ich mit einem leichten Nicken beantworte, dann senkt sie ihren Augen auf unsere Körpermitte. Ihrem Blick folgend, helfe ich ihr, meine Lanze in Position zu halten. Ein kurzes Zögern, dann senkt Bettina sich langsam auf mich herab. Als sich meine pralle Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Labien schiebt, wieder ein kurzes Zögern, bevor sie sich in einer einzigen, fließenden Bewegung mit einem lustvollen Stöhnen selber aufspießt, sich meinen strammen Lümmel bis zum Anschlag einverleibt. „Jaaaa.“ stöhne ich laut auf, denn das Gefühl, wie sich ihr enges Fötzchen über meinen Stab schiebt, ist unbeschreiblich geil. Bettina schnappt nach Luft, während sie mich mit großen Augen ansieht. Selber schwer atmend, lächle ich sie an: „Sitzen Mylady … gut im Sattel?“

Meine Liebste sitzt ruhig auf mir, während mein Schwanz immer wieder tief in ihrem Inneren zuckt. Eng umschlungen küssen wir uns, lassen unsere Zungen einen Reigen miteinander tanzen. Dann zeige ich ihr, wie man reitet, mal mit sanft vor und zurückwiegenden Hüften, dann wieder mit einem intensiven Auf und Ab des Beckens. Bettina ist ausgesprochen talentiert, scheint ein besonderes Vergnügen an ihrem Tun zu finden, traut sich schließlich sogar, ihren Oberkörper, von meinem Armen gehalten, ganz zurückzulehnen, so dass ich ihre herrlichen Titten mit den festen Nippeln anknabbern und lecken kann. Ihr Jauchzen wird immer wieder von einem „Jaaaa“, „Ohhhh“ und „Ist das guuut“ unterbrochen, während ich einfach nur stöhnen kann. Himmlisch. Ich weiß aber auch, dass die Position mit den angewinkelten, eingeklemmten Unterschenkeln auf Dauer nicht sonderlich bequem ist. „Wenn es dir … zu unbequem ist, … dann können wir auch gerne … was anderes machen.“ stöhne ich ihr unter kleinen Küssen zu. „Neiiiin, … nicht anders, … es ist soooo schöööön.“ keucht sie nur, schon wiegt sie ihre Hüften noch kraftvoller vor und zurück.

So weiß ich jetzt schon, dass ich bestimmt nicht das letzte Mal von ihr geritten werde. „Mach etwas langsamer, … ich kann es kaum noch aushalten.“ flehe ich sie an, denn der Druck in meinen Eiern wird unerträglich. Doch nur kurz werden ihre Bewegungen ruhiger, schon fällt sie wieder in einen schnellen Galopp. Automatisch schiebe ich meine Rechte in ihren Schoß, beginne vorsichtig ihre heiße Perle mit meinem Zeigefinger zu massieren. Der Erfolg ist überwältigend. Augenblicklich krallt Bettina ihre Finger in meinen Nacken, während immer neue Lustwellen durch ihren sich windenden Körper jagen. Ihre pulsierende Möse melkt meinen Schwanz dabei so intensiv, dass ich einfach nicht aufhören kann, immer neue Wellen meines Spermas in sie zu pumpen. Mein lautes Stöhnen füllt mit ihren Lustschreien das Zimmer. Uns ist alles egal, so hemmungslos sind wir. Erst als wir eng umschlungen etwas zur Ruhe gekommen sind, schiebe ich Bettina von meinem Schoß, doch nur um mich gleich wieder lang ausgestreckt mit ihr aufs Bett zu kuscheln. Ihr Lächeln ist unbeschreiblich, lässt es in meinem ganzen Körper wohlig kribbeln. Ich bin unglaublich glücklich und zutiefst befriedigt.

"Siehst du, ich wusste doch, dass so ein kleiner Ausritt genau das Richtige für eine feine, unanständige Lady ist.“ grinse ich sie an. „Es ist unglaublich, … so wie wir es gestern gemacht haben, war es schon einfach überwältigend, … aber heute, das hat sich so ganz anders angefühlt. … Ich hätte platzen können vor Lust. … Ich muss wohl wirklich eine unanständige Dame sein.“ lacht Bettina befreit auf, und ich kann einfach nur zustimmen. „Weißt du, so sehr ich es genieße dich zu verwöhnen, und dabei gerne die Führung übernehme, so sehr genieße ich es auch, wenn du mal die Initiative übernimmst, und mir zeigst, was du möchtest, während ich mich einfach zurücklehne. … Also trau dich.“ ermutige ich Bettina nur zu gerne. Wir verkuscheln den restlichen Nachmittag, nicht ohne jedoch noch eine zärtliche Nummer in der guten alten Missionarsstellung zu schieben. Erst nach dem Abendessen mache ich mich auf den Weg in meine WG, traurig, dass das Wochenende vorbei ist, aber vor allem beschwingt, dass wir für mich so unerwartet unseren ersten Sex miteinander hatten. Ich hatte es nur vermisst, mal wieder zu vögeln, doch mit Bettina ist es unglaublich intensiv, wirklich eine Vereinigung von zwei Liebenden.

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