Was für ein seltsames Gespräch, von dem du mir da erzählst! Vermutlich sind solche Gespräche üblich in einem Krankenhaus, wenn Kolleginnen – Kollegen auch? – in einer ihrer seltenen Pausen erschöpft beieinander sitzen und sich über ihre Patienten unterhalten. Immerhin erleben sie diese oft im Zustand des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit, körperlich wie seelisch „nackt und bloß“. Da kommt man (oder doch eher frau?) wohl zwangsläufig auch auf Gesprächsthemen wie diese.
„Meine Kolleginnen finden Penisse hässlich!“ schreibst du mir in einer kurzen SMS, und ergänzt noch, dass du weißt, dass das nicht der korrekte Plural von „Penis“ ist. Was das betrifft, kann ich dich beruhigen: Auch wenn der Plural von „Penis“ in der Fachsprache „Penes“ ist, laut Duden sind beide Varianten erlaubt.
Ich tippe gerade eine diesbezügliche Antwort an dich in mein Handy, da verrät mir der Vibrationsalarm, dass du noch eine zweite SMS hinterhergeschickt hast. „... und Vaginen auch!!!“ schreibst du – mit drei empörten Ausrufezeichen.
Hm, denke ich, vielleicht ist es gar nicht so verwunderlich, dass Menschen, die in einem Krankenhaus arbeiten – Frauen vermutlich eher als Männer – zu solch einer Wertung kommen!? Man sieht dort sicher auch viel Elend, was das angeht: unrasierte und ungewaschene Geschlechtsteile, verschrumpelte Altmännerschwänze und vertrocknete Altweibermösen. Aber deswegen so ein pauschales Urteil fällen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht deine Zustimmung findet. Schließlich kenne ich die Hingabe, mit der du – wenn möglich täglich – meinen Penis verwöhnst. Und ich weiß, mit welcher Leidenschaft du dich – fast ein wenig selbstverliebt – mit deiner Vagina beschäftigen kannst. Für dich als Ärztin bergen die primären Geschlechtsorgane von Mann und Frau keine großen Geheimnisse mehr. Für dich als Frau sind sie nach wie vor – und bei jedem Liebesakt neu – der primäre Gegenstand deiner Lust und als solche alles andere als hässlich!
Ich erinnere mich noch gut, wie ich dich das erste Mal beim Rasieren deiner Muschi beobachtet habe. Gedankenverloren hast du auf unserem Bett gesessen, nackt, die Beine angewinkelt und gespreizt. Vor dir, an das Kopfende des Bettes gelehnt, stand – leicht gekippt, damit er nicht umfiel – der große Spiegel, der sonst bei uns in der Diele hängt. Er stand dort nicht nur, damit du bei deiner Rasur auch ja kein Härchen übersahst; er stand dort, weil du es schön und aufregend und geil fandst, dir selbst bei deinem Tun zuzuschauen, weil du den Blick auf dein Geschlecht liebtest, wie es dort nach und nach vollkommen nackt und bloß und rot und voll und schön vor dir im Spiegel sichtbar wurde.
Ich weiß noch, wie du nach dem Rasieren zu einem kleinen Fläschchen mit Öl gegriffen hast, um deine gereizten und geröteten Schamlippen damit einzureiben, und wie das beileibe kein rein mechanischer Akt der Körperpflege, sondern – je länger je mehr – ein Akt des Lustgewinns für dich war. Und ich erinnere mich noch gut, dass du bei alledem so selbstvergessen und mit dir selbst beschäftigt warst, dass du überhaupt nicht bemerktest, dass ich schon eine ganze Weile im Türrahmen stand und dir bei deinem Treiben zuschaute.
Der geheime, voyeuristische Blick auf deinen nackten Körper und darauf, wie du dir selbst Lust verschafftest, brachte natürlich auch mein Blut in Wallung – gerade in der Körperregion, in der das nicht lange unbemerkt bleiben kann. So leise, aber auch so schnell wie möglich öffnete ich meine Jeans und befreite meinen anschwellenden Penis aus seinem Gefängnis. Natürlich war mir klar, dass das – und mein vor Erregung lauter und heftiger werdender Atem – trotzdem deine Aufmerksamkeit wecken würde. Aber ich hegte die stille Hoffnung, dass du dich von meiner Anwesenheit nicht stören und einfach weitermachen würdest – vielleicht noch ein wenig intensiver und erregter in dem Wissen, dass du nun nicht mehr allein warst und beobachtet wurdest.
Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Ohne dir anmerken zu lassen, ob du mich bemerkt hattest, legtest du dich auf den Rücken. Deine Augen waren geschlossen, dein Schoß, wie ich im Spiegel wunderbar erkennen konnte, weit geöffnet. Mit beiden Händen hattest du deine Schamlippen auseinandergezogen und den geschwollenen Kitzler freigelegt, um ihn nun mit festen, kreisenden Bewegungen deiner Finger zu reizen.
Längst lag zu diesem Zeitpunkt auch meine Eichel frei! Ich hatte die Vorhaut zurückgezogen und damit begonnen, meinen harten, langen, geraden Schaft zu massieren. Mit der freien Hand befreite ich mich von meinen Hosen, um mir freien Zugang zu meinen Eiern zu verschaffen, die natürlich mit einbezogen sein wollen beim Wichsen!
In diesem Moment drehtest du dich auf den Bauch, hobst den Kopf und sahst mich herausfordernd an. Dabei hörtest du keineswegs auf dich anzufassen. Im Gegenteil, die Bewegungen deiner Hände zwischen deinen Schenkeln wurden schneller und heftiger, und im Spiegel hinter dir konnte ich erkennen, wie deine Finger in deine Muschi glitten und feucht glänzend wieder daraus hervorkamen. Du warst nass vor Lust! Und der Anblick meiner Lust steigerte die deine ins Unermessliche.
Deinem Blick konnte ich entnehmen, dass du das, was du jetzt vor dir sahst, in keiner Weise unansehnlich oder hässlich fandst. Deine Augen leuchteten beim Anblick meines steil aufgerichteten Geschlechts und dein Lächeln war ein aufmunternder Willkommensgruß für mich.
Ohne darüber ein Wort verlieren zu müssen, wollten wir in diesem Moment beide dasselbe: diesen Augenblick autoerotischer lustvoller Zweisamkeit nicht zerstören, sondern genießen! Übereinander herzufallen und miteinander zu ficken, kam uns nicht in den Sinn, das einsam Begonnene gemeinsam zu Ende zu bringen schon!
Wortlos drehtest du dich wieder auf den Rücken. Ebenso wortlos kam ich zu dir aufs Bett und kniete mich hinter dir auf die Matratze. Mein Schwanz befand sich jetzt wenige Zentimeter über deinem Gesicht. Du hättest den Kopf nur ein wenig heben und die Zunge herausstrecken müssen, um ihn zu berühren. Ich war mir sicher, du würdest das im Laufe des Abends noch tun, aber jetzt wolltest du einfach nur sehen, mein großes, hartes und wunderschönes Glied mit den Augen verschlingen – und es dir dabei weiter selbst besorgen. Bis zum Höhepunkt.
Und ich wollte genau dasselbe. Dir zuschauen, wie du dich selbst befriedigtest, dabei deine üppigen Brüste betrachten und im Spiegel den unverstellten Blick auf deine Fotze genießen. Und dabei wichsen! Meinen Schwanz und meine Eier massieren, bis auch ich nicht mehr an mich halten konnte und meine Lust auf dein Gesicht und deinen Körper spritzen würde.
Natürlich zögerten wir diesen Augenblick so lange wie möglich hinaus, aber wirklich lange gelang uns das nicht. Zu groß war die Erregung, die sich in den vergangenen Minuten angestaut hatte, zu fordernd die Lust, zu geil die Vorstellung, endlich den Gipfel der Befriedigung zu erreichen.
Am Zucken deines Körpers und den schneller werdenden, kreisenden Bewegungen deines Beckens merkte ich, dass du gleich so weit sein würdest. Längst hattest du aufgehört, dich zärtlich zu streicheln und warst dazu übergegangen, dich heftig mit deinen Fingern zu ficken. Im Spiegel sah ich, dass deine glattrasierte Fotze jetzt triefend nass war und wusste, du würdest jeden Augenblick kommen. Da hielt auch ich mich nicht mehr zurück. Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller, mein Glied pulsierte und endlich, endlich, endlich ... schoss mein heißes, klebriges Sperma daraus hervor, klatschte in weitem Bogen auf deinen Bauch, deine Brüste, dein Gesicht – ein nicht enden wollender Schwall reinster Lust und Begierde und – Befriedigung.
Und dann kamst auch du. Laut und leidenschaftlich und nicht weniger nass als ich, in vielen, immer stärker werdenden Wellen. Und während alledem ließest du mich nicht aus den Augen. Die ganze Zeit hing dein Blick an meinem Schwanz, jeder Zentimeter pure, hart gewichste Lust! Nichts wolltest du dir entgehen lassen. Und als ich abspritzte über dir, öffneten sich deine Lippen und nicht wenig von meinem Sperma fand den Weg auf deine Zunge und in deinen Mund.
Von wegen: „Penisse sind hässlich – und Vaginen auch!“ Wir beide wussten es besser! Und das schrieb ich dir jetzt auch in deinen anstrengenden und erschöpfenden Dienst ins Krankenhaus: „Das sehe ich GANZ anders! Die Schönheit von Penissen und Vaginen liegt doch immer im Auge des Betrachters!“
Ich wusste. Diese Nachricht würde dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und auch bei dir die eine oder andere schöne Erinnerung an ganz wunderbare Erfahrungen mit den Geschlechtsteilen von Mann und Frau wecken ...
Was für ein Gespräch! Natürlich sind solche Gespräche in einem Krankenhaus keine Seltenheit. Schließlich ist denen, die dort arbeiten, nichts Menschliches fremd. Aber so was? Das hat mich doch wirklich überrascht!
So sehr, dass ich es gleich mit dir teilen muss. Und so schreibe ich dir schnell eine SMS: „Meine Kolleginnen finden Penisse hässlich!“ tippe ich in mein Smartphone. Dann fällt mir ein, dass du es mit der Sprache immer so genau nimmst, und ich ergänze noch: „Ich weiß, dass das nicht der korrekte Plural von Penis ist!“
Schnell auf „Senden“ klicken und weg damit!
Kaum ist das akustische Signal, das mir anzeigt, dass die Nachricht verschickt wurde, verklungen, fällt mir noch etwas ein. Also schicke ich dir schnell noch eine zweite SMS hinterher: „... und Vaginen auch!!!“
Drei Ausrufezeichen sollen dir meine Empörung deutlich machen. Wie kann man nur? Wie kann man – in diesem Falle frau, denn bei diesem Gespräch waren nur Krankenschwestern und Ärztinnen anwesend – so etwas Wunderbares wie die Geschlechtsteile von Mann und Frau hässlich finden!?
Mir käme solch ein Gedanke nie, nie, niemals in den Sinn! Gibt es etwas Schöneres als einen dicken, harten Männerschwanz, als eine sanft gewölbte, weiche Vagina? Gibt es etwas Aufregenderes als den Moment, in dem diese beiden Schönheiten zueinander finden, sich vereinen, miteinander eins werden zur beiderseitigen Lust?
Ich jedenfalls kann mir nichts Schöneres vorstellen! Zu gerne verwöhne ich deine Männlichkeit! Umfasse sie mit der Hand, um unter der samtweichen Haut den harten, steifen Schaft zu spüren. Nehme sie in den Mund, um den salzigen Geschmack der ersten Lusttropfen zu schmecken, die aus deiner Eichel perlen. Führe sie in meinen Schoß ein – und gerne auch mal in meinen Hintern –, um mich von ihr aufspießen, ausfüllen, zurechtstoßen, durchficken zu lassen. Bis meine, bis deine Lust sich in einem – manchmal gemeinsamen – Höhepunkt entlädt.
Ich liebe auch meine Vagina! Ich liebe es, wenn du sie zuerst mit deinen Augen, dann mit deinen Fingern und mit deiner Zunge erkundest. Ich liebe es, wenn du sie weit, weit öffnest – für deinen schamlosen Blick und für deinen fordernden Schwanz. Ich liebe ihren Duft und ihren Geschmack, wenn ich selber lustvoll meine vom Masturbieren feuchten Finger ablecke. Ich liebe es, wenn du dir meine Vagina vornimmst, um mich zu befriedigen. Wenn du mit den Fingern die Schamlippen auseinander ziehst und meinen Kitzler freilegst, um ihn zu küssen, zu lecken und an ihm zu saugen. Ich liebe es, wenn du deine Eichel an ihren äußeren Lippen reibst, um sie anzufeuchten, bevor du mit einem einzigen, schnellen, besitzergreifenden Stoß in sie eindringst, ganz tief, schön hart. Ich liebe es, wenn du sie mit deinem Schwanz malträtierst, wenn du sie fickst, fickst, fickst ... bis ich nichts anderes mehr bin als eine willige, nasse Fotze, die sich von deinem dicken Prügel zum Orgasmus ficken lassen will und nichts sehnlicher erwartet als den heißen Schwall klebrigen Spermas, der ihr zeigt, dass auch du auf deine Kosten gekommen bist.
Es dauert nicht lang, bis deine Antwort auf meine Nachrichten kommt. Kurz und knapp wie meine – und nicht anders als erwartet: „Das sehe ich GANZ anders!“, schreibst du. „Die Schönheit von Penissen und Vaginen liegt doch immer im Auge des Betrachters!“ Und dann fügst du noch hinzu, dass der Plural von „Penis“ natürlich strenggenommen „Penes“ sei, aber „Penisse“ gehe auch, laut Duden.
Was im Duden steht ist mir im Augenblick allerdings ziemlich egal. Immer noch fassungslos über die Ignoranz meiner Kolleginnen bleibe ich an deinen Worten hängen. „Im Auge des Betrachters“. Ja! Mir fallen jede Menge Situationen ein, in denen wir beide uns dem hingegeben haben, was man „Augenlust“ nennt: dem Betrachten des anderen Körpers im Augenblick größter Erregung und heftigster sexueller Gier.
So erinnere ich mich noch gut daran, wie du mich das erste Mal beim Rasieren meiner Muschi beobachtet hast. Allein zu Haus hatte ich mich entkleidet und es mir auf unserem Bett bequem gemacht. Ein großer, ans Kopfende des Bettes gelehnter Spiegel sollte mir bei meinem Vorhaben helfen. Und so machte ich mich ans Werk. Das mache ich in schöner Regelmäßigkeit. Zum einen weil ich selbst es schöner finde – zum anderen weil ich weiß wie sehr du es schätzt, wenn da unten alles schön glatt und blank ist.
So saß ich nachdem das Werk vollbracht war noch entspannt auf dem Bett, vollkommen nackt, mit weit gespreizten Beinen und betrachtete mich selbst im Spiegel. Und mir gefiel, was ich sah! Keine modelhafte Schönheit, aber eine attraktive Frau mit schönen Rundungen, weicher Haut und einer, wie ich finde, ausgesprochen einladenden und attraktiven Vagina.
Weil meine Schamlippen nach dem Rasieren immer leicht gereizt und gerötet sind, rieb ich sie mit einem entspannenden, wohlriechenden Körperöl ein. Und ja: Ich tat es nicht nur aus Gründen der Körperpflege, sondern auch, weil ich mir auf diese Weise selber Lust bereiten konnte! Ich liebe es, mich auf diese Weise selbst zu verwöhnen und zu befriedigen.
In diesem Augenblick kamst du nach Hause. Du dachtest, ich hätte dich nicht bemerkt, aber natürlich hatte ich gesehen, wie du im Türrahmen hinter mir aufgetaucht bist. Der Spiegel hatte dich verraten. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Schließlich genoss ich deinen gierigen Blick auf meinen nackten Körper genau so wie ich es genoss, mir selbst bei meinem Treiben zuzuschauen!
Und so fuhr ich unbeirrt fort, es mir selbst zu machen. Ich zog meine Schamlippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Meine Finger fanden die kleine, harte Knospe und begann sie mit sanften, kreisenden Bewegungen zu reizen. Dass du all das im Spiegel sehen und beobachten konntest und dabei ebenfalls geil wurdest, steigerte meine Erregung ins Unermessliche.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass auch du dich nun nicht mehr beherrschen konntest. Du hattest deine Hose geöffnet damit begonnen, mit der rechten Hand deinen erigierten Penis zu bearbeiten, während die linke mit deinen Eiern spielte.
Was ich da sah, gefiel mir – so wie dir gefiel, was du sahst! Spätestens jetzt wussten wir beide, dass wir voneinander wussten. Also legte ich mich auf den Rücken, um dafür zu sorgen, dass du im Spiegel wirklich alles sehen konntest, was du sehen wolltest: meine weit geöffnete Muschi und die Finger, die sich hemmungslos darin verlustierten, aber hin und wieder auch den einen oder anderen Ausflug zu meinem anderen Loch wagten; meine weiche, nasse Fotze, die danach gierte, genommen, besessen, gefickt zu werden ... Ich war so geil – und du warst es auch!
Doch auch als ich mich auf den Bauch drehte und dich endlich ansah, hörtest du nicht auf zu masturbieren. Unbeirrt hast du weiter deinen Schwanz gewichst und mir dabei zugeschaut, wie ich es mir selbst besorgte. „Du willst deine Show“, dachte ich, „dann sollst du sie bekommen!“ Und so drehte ich mich erneut auf den Rücken, positionierte mich so vor dem Spiegel, dass dir nichts, aber auch gar nichts verborgen blieb, schloss die Augen und masturbierte hemmungslos weiter.
Es dauerte nicht lange, dann kamst du über mich. Ich spürte, wie du dich hinter mir auf die Matratze knietest. Als ich die Augen öffnete, befand sich dein steil aufgerichteter Schwanz nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Ich hätte den Kopf nur ein wenig heben und die Zunge herausstrecken müssen, um ihn zu berühren, um die weiche Haut zu spüren oder über die glatte, feucht glänzende Eichel zu lecken. Doch ich tat es nicht. Ich wollte dasselbe wie du: dir zuschauen, wie du es dir selber machtest, so wie du mir dabei zusahst.
Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, deine Hand an deinem Schaft und meine Finger in meiner Fotze. Immer schneller, immer fordernder wurden unsere Bewegungen. Immer heftiger ging unser Atem. Und dann spürte ich: Du warst du so weit – und ich war es auch! In hohem Bogen schoss das Sperma aus deinem Schwanz und klatschte mir auf Brüste, Bauch und Gesicht. Im selben Augenblick erreichte die Erregung in meinem Schoß einen ersten Höhepunkt. Mit der Zunge leckte ich dein Sperma aus meinen Mundwinkeln, den Blick auf deinen feucht glänzenden, jetzt leer gepumpten, aber immer noch steifen und harten Schwanz gerichtet. Und dann kam auch ich – mit heftig zuckendem Becken und überfließendem Schoß. Und im Spiegel sah ich, dass auch du deinen Blick nicht von mir losreißen konntest.
Von wegen: „Penisse sind hässlich – und Vaginen auch!“ Wir beide wissen es besser ...
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