Im Homeoffice

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Alina Soleil

Courtney wechselt das Thema. „Let’s talk about my trip to Germany next month.” Ihre Assistentin kümmert sich um Flug, Mietwagen und Hotel, aber von mir erwartet sie, dass ich ihr die Agenda für ihren Aufenthalt in unserer Niederlassung zusammenstelle.
„Any ideas for a nice team event?”
Gerade als ich antworten will, schiebt sich Eva im Doggy-style auf meinem harten Schwanz. Mir rutscht unwillkürlich ein Stöhnen heraus, als mein Prügel in ihre enge, nasse Möse eintaucht. „Aaaargh...“
„What’s that?“ fragt Courtney und schaut mich fragend an.
„Aa .. arching.” Aus irgendeinem Winkel meins Hirns ploppt dieses englische Wort auf, was hoffentlich mein unkontrolliertes Stöhnen kaschiert.
Weil Courtney erkennbar ein großes Fragzeichen auf der Stirn hat, lege ich nach: „What … what about arching? Bow and arrow?”
„Ah, you mean archery?“, antwortet sie und macht sich eine Notiz. „Nice idea.“
Ich halte mich derweil krampfhaft am Tisch fest und versuche, Evas Beckenstößen so zu abzufedern, dass ich nicht vor der Kamera herumwackle. Was für eine irrsinnige Situation! Während ich meiner zugegebenermaßen sehr attraktiven Chefin über Teams mit hochauflösender Kamera ins Gesicht schaue, nimmt mich meine Freundin unter dem Tisch von hinten. Das heißt, ich nehme sie von hinten. Beziehungsweiße andersherum, ich raff‘s grade nicht. Ich steh‘ einfach nur da und sie fickt sich mit mir. Von hinten. Und stöhnt dabei, als wären wir allein auf der Welt. Ich bete zu allen mir bekannten und unbekannten Göttern, dass die an sich ausgezeichnete Noise Cancellation meines Ansteck-Mikrofons nicht plötzlich ihren Dienst verweigert.

Courtney blickt von ihren Notizen wieder auf und schaut mir in die Augen. „Are you really OK? You look… you are red in the face.”
„Ich ... I”, stottere ich mit heißerer Stimme, “I... I’m ... f.. fine, you know … headache ... told you...“

Gerade, als ich fürchte, endgültig die Kontrolle zu verlieren, macht Eva einen kleinen Schritt nach vorne, sodass ich aus ihr herausflutsche. Boah, das war knapp! Ein paar Sekunden länger, und ich wäre gekommen. Ich spüre kühle Luft auf der nassen Haut meines prall geschwollenen Penis, der sich empört in die Luft reckt und beleidigt zuckt.

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