Im Süden

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Im Süden

Im Süden

Abdullah Quasseem

Sie legte die Feder beiseite, rückte sich in eine bequeme Position, beugte sich zu Elenas Schoß hinunter und blies einen sanften Luftstrahl über ihre Schamspalte. Elena öffnete ein wenig ihre bis dahin eng zusammenliegende Beine und atmete vernehmbar aus. Christiane sah mit einem sanften Lächeln zu ihr hoch, widmete sich wieder der beflaumten Furche zwischen den Beinen der Freundin, blies weiter sanft darüber. Elenas Augen verengten sich. „Mm, das ist schön,“ wisperte sie. Christiane spürte Elenas zunehmende Unruhe. Jedes kleine Flackern in ihre Augen, jedes Zucken ihrer Mundwinkel, wenn sie zu ihr hochsah, jede kleine Anspannung der Muskeln ihres Unterleibs ließen klar erkennen, dass sie mehr wollte als nur diesen sanften Hauch. Mit einem erneuten Blick nach oben versicherte sich Christiane, dass sie mit ihrer Einschätzung richtig lag. Elena war ihre Erregung jetzt deutlich anzusehen. Christiane küsste sie zärtlich auf ihre noch geschlossenen Schamlippen, berührte sie kaum; es war nicht mehr als eine sanft wärmende Liebkosung. Nur am Ende leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge sacht, ganz sacht darüber. Ein leiser, zarter Ton kam über Elenas Lippen, sie öffnete ihre Beine etwas mehr, spannte ihren Körper an. Christiane strich ihr nun zärtlich über ihre Vulva, benutzte dazu zuerst nur einen ihrer Daumen, dann alle beide, streichelte immer wieder der ganzen Länge nach darüber. Elenas Atem ging schneller. Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr, öffnete dadurch auch ihre Scheide einen kleinen Spalt weit. Christiane, von intensiver Erregung gepackt, massierte nun ihre Schamlippen, zog sie langsam auseinander. Ein erstes, leises Stöhnen kam über Elenas Lippen. Sie schloss ihre Augen, hob ihr Becken an, drückte sich Christianes Händen weiter entgegen. Die zog ihre Schamlippen weiter auseinander, langsam und gefühlvoll, auf ganzer Länge, öffnete ihre rosig glänzende Spalte, betrachtete Elenas Vagina genau, untersuchte sie regelrecht, stellte anatomische Ähnlichkeiten zu ihren eigenen und kleinen Unterschieden fest. Elenas innere Schamlippen waren dunkler, bräunlicher als ihre und ein wenig größer. Christiane beugte sich tiefer zu ihr hinunter, stupste sie mit der Nase an, fuhr mit der Nasenspitze mitten hindurch, spürte wie Feuchtigkeit sie benetzte. Der Duft von erregter Möse füllte ihre Nüstern, befeuerte zusätzlich ihre eigene Lust. Mit der Nasenspitze rieb sie sich an Elenas Klitoris, drückte sie sanft. Elena zog ihre Beine an und ließ einen süßen Seufzer hören, gab sich bereitwillig den stimulierenden Berührungen hin.
Eine Weile setzte Christiane das Spiel fort, berauscht von Elenas zunehmend intensiveren Seufzern. Dann setzte sie sich wieder ein wenig auf und massierte Elenas Schlitz zärtlich mit den Fingern. Diese blinzelte sie mit einem sehnenden Ausdruck an, bäumte sich auf und stöhnte wieder, lauter als zuvor. Sie war jetzt sehr feucht. Mit nassem Finger massierte Christiane sie weiter, begleitet von Elenas sanftem Stöhnen. Weiterhin ihre beiden Daumen benutzend, zog Christiane Elenas Schamlippen weit auseinander, dort wo ihre Klitoris lag, sah sich auch die genauestens an, zog zärtlich das feine Häutchen zurück, das sie bedeckte. Elenas Unterleib zuckte. Ihr Körper bäumte sich erneut auf und wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Christiane beugte sich tiefer hinunter, leckte mit spitzer Zunge in ganzer Länge über Elenas Ritze und zuletzt ganz behutsam über ihre offen vor ihr liegende Knospe - nur einmal. Elenas Körper erzitterte, ein zarter Wonnelaut entrang sich ihrer Brust, sie zog ihre Knie an, spreizte und öffnete sich weiter. Christiane hielt für einen kurzen Moment inne, betrachtete weiter ihre Freundin, die mit verhangenem Blick zu ihr hinuntersah, massierte mit ihren Fingern ihre feuchte Spalte, spielte zärtlich und voller Neugier mit ihr. Noch nie hatte sie die offene Möse einer anderen so hautnah betrachten, ihre Erregung so unmittelbar erleben können. Die eigentümlich elektrisierende Faszination, die es auslöste, riss sie fort. Sie beugte sich erneut hinunter, leckte wieder mit spitzer Zunge über Elenas Kitzler, diesmal häufiger, nicht nur einmal, entlockte Elena damit jedes Mal einen hellen, wonnigen Seufzer. Deren unruhig schaukelndes Becken forderte mehr. „Jetzt, ja jetzt müsste ich dich eigentlich ficken…“, ging es Christiane durch den Kopf, doch da ihr dies nicht möglich war, leckte sie fester, Elenas ganze Möse mit breiter Zunge, entschlossen, ihr alles zu geben. Elena zog ihre Knie noch weiter an, spreizte sich ganz, stöhnte jetzt lauter, öfter, gab sich ganz und gar dem wonnevollen Lecken von Christianes Zunge hin. Diese ließ nicht von ihr ab, leckte sie ohne jede Zurückhaltung genüsslich weiter, selbst ganz benommen vom Eindruck von Elenas Erregung, vom Geschmack ihrer nässenden Möse. Ihre Zunge tanzte über Elenas Klitoris, die ihrer Lust in spitzen kleinen Schreien freien Lauf ließ, ihre Fersen in die weiche Oberfläche der Matratze bohrte, ihre Finger in das Laken krallte, ihr Becken nicht mehr stillhalten konnte. Mit ständigem Wippen reagierte ihr Unterleib auf die zunehmende Erregung ihrer Sinne. Christiane empfand eine völlig neuartige, unbekannte Sensation, die entfesselte Lust einer anderen so unmittelbar mitzufühlen, ihr immer entzücktere Wonnelaute zu entlocken. Sie leckte sie voller Hingabe.

So völlig gefesselt von der Intensität ihres Liebesspiels bemerkten die beiden Mädchen nichts von Ninas Rückkunft. Sie hatte ihren Astra auf dem Parkplatz der Ferienwohnanlage abgestellt und mit zwei vollen Einkaufstaschen fast geräuschlos durch die geöffnete Terrassentür das Haus betreten. Ein freudiges „Hallo, bin wieder da!“, hatte ihr schon auf den Lippen gelegen, um sich bemerkbar zu machen, doch spürte sie schon bei den ersten Schritten eine eigenartig veränderte Stimmung im Haus. Nein, sie täuschte sich nicht. Vom ersten Stockwerk, wo die Schlafzimmer lagen, drangen eindeutige Geräusche sexueller Aktivität herunter. „Huh“, dachte sie, wo hatten die Mädchen nur so plötzlich angebandelt. Sie hatte jedenfalls den ganzen Tag über nichts davon bemerkt. Nina lauschte still. Aus dem lustvollen Stöhnen von oben, glaubte sie die Stimmlage ihrer Tochter zu erkennen. Hoffentlich hatte sie wenigstens an Verhütung gedacht. Nina hatte vollstes Verständnis für die Mädchen, hatte die sorglos entspannte Urlaubsstimmung doch auch sie selbst in den letzten Tagen in eine Art andauernden Lustzustand versetzt, der mal mehr mal weniger stark aufloderte, sah man sich doch den ganzen Tag von teils ziemlich attraktiven Männern umgeben, deren knappe Badekleidung am Strand nur wenig verbarg und schon mal den einen oder anderen Tagtraum auslösen konnte, zumal richtiger Sex in den letzten ein, zwei Jahren bei ihr ziemlich kleingeschrieben war. Sie spekulierte selbst ein wenig darauf, dass sich das in den verbleibenden zwei Wochen noch ändern könnte und so gönnte sie den Mädchen von Herzen ihren Spaß. Aber es war doch unverkennbar Elenas immer intensiveres Stöhnen, demzufolge es ihr wohl richtig gut besorgt wurde. Ihre mütterliche Neugier ließ ihr keine Wahl. Sie zog die Schuhe aus und schlich auf Zehenspitzen nach oben. Sie wollte keineswegs stören, aber sich doch wenigstens ein bisschen vergewissern, was da so vor sich ging, mit wem sie es trieben
Die Tür zum Mädchenschlafzimmer war nur leicht angelehnt, daher drangen die Laute praktisch ungehindert aus dem Zimmer. Nina verspürte eine gewisse Anspannung, wie sie einen befällt, wenn man etwas Verbotenes aber zugleich ungemein Verlockendes tut. Vorsichtig, so dass sie selbst unbemerkt bleiben musste, versuchte sie durch die kaum halb geschlossene Tür nur kurz einen Blick auf das Geschehen im Raum zu erhaschen. Durch den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand konnte sie aus sicherer Distanz direkt auf Elenas Bett sehen. Darauf lag, die Augen geschlossen, ihre Tochter, den Oberkörper aufgebäumt vor lustvollem Vergnügen. Zwischen ihren angewinkelten, gespreizten Beinen lag Christiane, die hingebungsvoll ihre Muschi leckte. Nina konnte es kaum fassen. Sie hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Ihre Tochter war doch nicht lesbisch. Sie hatte schon öfters einen Freund gehabt. Und Christiane? Hatte sie sich bei ihren gemeinsamen Auslassungen über männliche Strandschönheiten nicht zu den eindeutigsten, manchmal sogar ziemlich vulgären Kommentaren hinreißen lassen, Mutmaßungen über die Größe ihrer Schwänze, ihre Potenz und dergleichen angestellt? Aber, so inbrünstig wie sie gerade Elenas Muschi leckte, war sie sich nicht sicher. Gerade als sich ein Anflug von Entsetzen in ihr regen wollte, stöhnte Elena erneut laut auf, krümmte sich und hob ihre Beine an. Es war unmittelbar zu spüren, dass Christianes Zungenkünste ihr größte Lust bereiteten. Unübersehbar war sie auf bestem Wege zu einem geilen Orgasmus. Nina spürte, wie es ihr heiß den Rücken hinaufkroch, ihr Mund wurde trocken, unten wurde sie feucht. Der Anblick der beiden so vollständig ihrer Leidenschaft hingegebenen Mädchen blieb nicht ohne Wirkung. Es übertrug sich direkt auf sie, machte sie geil. Verunsichert von ihrer deutlichen körperlichen Reaktion, wusste sie im ersten Moment nicht, was sie tun sollte. Einerseits fesselte sie die Szene, hätte sie gerne weiter zugesehen, andererseits fühlte sie sich als heimliche Beobachterin unwohl. Sie hatte kein Recht, sich so in das Intimleben der Mädchen hineinzudrängen. Beschämt über ihre Rolle als Voyeurin und irritiert von der Tatsache, dass es sie scharf machte, riss sie sich schließlich los und schlich so unbemerkt wie sie gekommen war zurück nach unten. An die Küchentheke angelehnt lauschte sie gebannt weiter auf die Geräusche der Mädchen von oben.

Elenas Körper wand sich vor erotischem Vergnügen. Sie stöhnte. Christianes Zunge begann zu schmerzen, doch sie ließ nicht nach. Es war einfach viel zu geil. Sie lutschte Elenas Möse wie eine reife, saftige Pflaume, sog mit weichen Lippen an ihrer Klitoris, züngelte flink darüber, leckte sie tief. Elenas angewinkelte Beine schwangen in der Luft, ihr Becken schaukelte fortwährend, ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihre Linke verkrallte sich in Christianes Haar, ihre Rechte in der Kante der Matratze, ein fast unablässiges Wimmern kündete von den Wonnen, die Christianes unnachgiebiges Züngeln ihr bereitete. Diese ließ nicht locker, fühlte, dass Elena bald so weit sein musste, gab ihr Letztes, ließ ihre Zunge rhythmisch über den angeschwollenen Kitzler ihrer Freundin flippen. Elena stöhnte laut auf, ihr Körper war völlig angespannt, bis in die äußersten Nervenenden hatte sie die Erregung erfasst. „Ohh - jetzt komm‘ ich,“ presste sie, schrie es fast heraus. Christianes Zunge wirbelte rasend in ihrer Muschi. Sie streckte ihre Beine, schwang sie in der Luft, spannte sich noch einmal fest an. Ein zitterndes, hüstelndes Stöhnen entrang sich ihrer Brust, als ein wohliger Schauer ihren Körper überschwemmte. „Oooh…“ ließ sie nochmals ein gedehntes, entspanntes Stöhnen hören. Ihr Körper erschlaffte. Sie ließ ihre Beine sinken, alle Anspannung war in diesem Moment von ihr gefallen, noch immer hielt ihre Linke Christianes Kopf, streichelte ihn sanft, ein verzücktes Lächeln hatte sich über ihre Züge gelegt, sie atmete schwer, unterbrochen immer wieder von erlöstem, sanften Stöhnen. Völlig berauscht von der Ekstase des Augenblicks versenkte sich Christiane nochmals tief in Elenas Möse, schlürfte sie gänzlich aus, fühlte ihr Pulsieren auf dem Höhepunkt der Lust. Erst als Elena sich wieder beruhigte, ließ sie von ihr ab, küsste ihre Schenkel und ihren Bauch. Sie wischte sich mit dem Handrücken über den verschmierten Mund, ließ ihren Kopf auf Elenas Schenkel ruhen, sah zu ihr hinauf, die ihren Blick mit verklärtem Ausdruck erwiderte. Für eine Weile blieben sie erschöpft so liegen. Elena schaukelte Christianes Kopf sanft in ihrem Schoß. „War’s schön?“, fragte Christiane sie schließlich als sie sich von ihr löste. Elena sandte ihr ein beglücktes Lächeln und blies ihr einen Kussmund zu.
Unten hatte Nina alles mitbekommen. Sie atmete schwer, versuchte sich zu beherrschen. „Hallo, bin wieder da!“, flötete sie jetzt mit leichtem Zittern in der Stimme in den Raum.

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