In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

Keuchend rammte Per seinen Schwanz tief in die Vagina seiner Frau, die sich mit heftigen Bewegungen ihres Unterleibs ihm entgegenwarf.

Spitze Schreie begleiteten ihre Bemühungen zum Orgasmus zu kommen, doch aus Erfahrung wusste Per, dass Simone so nie ihre Erfüllung fand. In all den Jahren ihrer Ehe, hatte er es so noch nie geschafft und es würde auch dieses Mal nicht funktionieren.

Sie beide machten sich was vor und sprachen auch nie darüber.

Dieses Problem konnte Per einfach nicht überbrücken, denn Simone wollte einfach nicht darüber sprechen. Schon öfter hatte Per versucht, eine Lösung zu finden, prallte aber immer an Simones christlicher Erziehung durch ihre Eltern ab, die einer eigenartigen Sekte angehörten.

Sie waren jetzt vier Jahre verheiratet und schliefen am Anfang recht häufig miteinander. Da Per diese eingefahrenen Abläufe, wie zu erkennen wann Simone heiß war, oder ihr Zeichen, wenn sie am Abend auf einmal unter die Dusche ging und dann mit ihrem züchtigen Baumwollnachthemd durchs Wohnzimmer lief, um dann im Schlafzimmer zu verschwinden. Bei dem Geschlechtsakt behielt sie immer ihr Nachthemd an und wehe Per versuchte mit der Hand unter das Hemd zu fassen, um ihre Brust zu streicheln. Dann bekam er sofort einen Klapps auf die Finger und ein heftiges: „Lass das!“, folgte. Deshalb begnügte Per sich damit, höchst vorsichtig, ihren Busen von außen zu streicheln, was wenig erotisch war, da Simone grundsätzlich auch ihren BH anbehielt.

Selbstverständlich fand alles im Dunkeln statt. Auch ein noch so kleiner Lichtstrahl wurde zusätzlich mit einem Handtuch oder ähnlichem abgedeckt. Im Sommer, wenn das Rollo die Helligkeit draußen nicht ausreichend verdeckte, kam noch eine Wolldecke davor. Hierzu hatte Per zusätzliche Haken anbringen müssen.

Um in Fahrt zu kommen, musste Per seinen Penis selbst hart wixen, denn Simone war nicht bereit seinen Schwanz anzufassen. Simone selbst war immer schon sehr feucht, wenn Per in sie eindrang. Scheinbar hatte sie der Gedanke an den Beischlaf, den ganzen Tag begleitet und erregt.

Per hatte nicht einmal erlebt, dass sie sich selbst unten anfasste. Lediglich hatte Per sie vor kurzem beobachten können, als er unverhofft früher von der Arbeit gekommen war, wie sie mit geschlossenen Augen in der Dusche stand und den auf Massage eingestellten Duschkopf auf ihre Vagina hielt. Sie stand breitbeinig in der Duschwanne, ihre Knie leicht eingedrückt. Mit einer Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt und bewegte den Duschkopf mit der anderen Hand, langsam rauf und runter. Deutlich konnte Per sehen, dass ihr Körper zitterte. Für Per war dieser Anblick so erregend, dass sein Schwanz an zu zucken fing und er sich unwillkürlich in den Schritt fasste. Als Simone immer lauter an zu stöhnen fing, sodass sie sogar das Rauschen der Dusche übertönte, zog Per den Reisverschluss seiner Hose runter und holte seinen harten Schwanz hervor und näherte sich langsam der Dusche, immer noch unbemerkt von Simone. Doch plötzlich viel sie auf die Knie und mit einem langen Schrei entlud sich ein heftiger Orgasmus.

Per war in der Zwischenzeit vor die Dusche getreten und rieb nun heftig sein hartes Glied. Doch der ersehnte Orgasmus blieb ihm versagt, denn plötzlich schrie Simone laut auf, als sie ihn entdeckte. Mit Ihren Händen und Armen versuchte sie ihre Blöße zu verbergen, was ihr natürlich nur schlecht gelang.

„Geh raus!“, schrie sie mit angstverzerrtem Gesicht.

Per verließ fluchtartig das Bad, konnte er sich ihr Verhalten so gar nicht erklären. Auch später schüttelte sie immer demütig ihren Kopf, wenn er den Fall zur Sprache bringen wollte.

Dieses alles hatte dazu geführt, dass sie nur noch alle zwei bis drei Monate miteinander schliefen und das war Per eindeutig zu wenig.

Eines Tages klagte er sein Problem Fred, ein guter Freund von ihm. Fred hörte sich alles in Ruhe an, bevor er Per einen Rat gab. „Ich habe mit meiner Frau ähnliches erlebt!“, fing er an.

„Reni war genauso verklemmt wie deine Simone. Immer alles dunkel, bevor es zur Sache ging. Anfassen war nicht erlaubt, einzig ihre Schenkel durfte ich anfassen, bevor ich meinen Schwanz einführen konnte. Eines Tages hatte ich die Schnauze voll, und kaufte einen Pornofilm. Natürlich schaute ich mir den Film vorher an, denn er sollte sie ja nicht verschrecken. Den kannst du übrigens von mir haben, der ist dafür perfekt geeignet.

Zusätzlich hatte ich in einem Werbefilm einen neuen Vibrator gesehen. Der kostete zwar fast 200 Euro, aber das war es mir Wert. Der hieß bezeichnender Weise: -Schürzenjäger-! Den ließ ich mir postlagernd schicken, damit Reni nichts mitbekam, was ich vorhatte. Am Wochenende machten wir es uns gemütlich und schauten erst einen Liebesfilm an. Dazu gab es ein Glas Rotwein und etwas zu knabbern. Nach dem Liebesfilm, Reni hatte schon das zweite Glas Rotwein intus, überraschte ich sie mit meinem Porno.“

Fred machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:

„Das sagte ich ihr vorher natürlich nicht. Ich teilte ihr nur mit, dass ich noch eine Überraschung für sie hätte und startete die DVD, die ich vorher schon in den Rekorder eingelegt hatte. >Was ist das für ein Film? <, fragte sie mich. Ich sagte nur. >Noch ein Liebesfilm. <

Der Film fing auch sehr züchtig an, mit einem Paar, das sich in einer Kneipe kennenlernte! Als die Beiden dann schließlich in der Wohnung der Frau ankamen, wurde es etwas heißer.

Meine Frau, die neben mir auf dem Sofa saß, hielt meine Hand und schaute immer noch sehr interessiert zu.

Als der Mann in dem Film, dann plötzlich anfing die Frau auszuziehen und ihre Brüste zu küssen, versteifte sich meine Frau, blieb aber sitzen. Gebannt schaut sie weiter zu, doch wie die Frau in dem Film, die Hose ihres Partners öffnete und sein steifes Glied hervorholte, sich hinkniete und anfing den Schwanz zu Blasen, war es doch zu viel für meine Frau. Sie versuchte aufzustehen, doch ich hielt sie fest und sagte, indem ich sie umarmte: >Warum willst du dir das nicht anschauen? Das sind zwei Menschen, die sich lieben, so wie wir. Sie machen etwas ganz natürliches und bereiten dem Partner die schönsten Gefühle, die zwei Liebende miteinander haben können. <

>Aber ich will das nicht sehen! <, versuchte sie mit belegter Stimme, ihre Flucht vorzubereiten, schaute aber unverwandt auf den Fernseher.

Dort hatte der Mann sich in der Zwischenzeit seiner Bekleidung entledigt und schaute nun auf die Frau hinunter, wie er in ihren Mund fickte.

Fred konnte tatsächlich seine Frau dazu bringen sich den ganzen Film anzuschauen.

Als der Mann die Frau zum Bett führte, auszog und aufs Bett drückte, um sie zu lecken, war es um Freds Frau geschehen. Ohne drüber nachzudenken, legte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi zu streicheln.

Fred grinste Per an, du glaubst gar nicht was ich jetzt für eine geile Frau habe. Nachdem ich ihr noch die Funktion des Schürzenjägers erklärt hatte und das Ding bei ihr ansetzen durfte, war der Bann gebrochen.

Ich kann dir nur raten, kauf dir diesen Schürzenjäger, der ist sein Geld wert.

-*-

Per befolgte Freds Rat. Er kaufte den Schürzenjäger und zwei Tage später brachte Fred den Porno mit, den Per sich natürlich auch vorher anschaute. Am Samstag bereitete er alles vor. Simone war zum Einkaufen gefahren, in der Zeit holte er eine Flasche Rotwein, legte die DVD in den Player, stellte nach ein paar Kartoffelchips und ein paar Süßigkeit in den Schrank, die er dann am Abend rausholen würde.

Der Abend nahte.

Per hatte ausgiebig geduscht und alle Haare im Schritt und unter den Armen entfernt. Dann rasierte er sich und verteilte sein Aftershave nicht nur im Gesicht, sondern rieb auch etwas um sein bestes Stück. Es brannte fürchterlich, ließ aber schnell nach.

Am Abend lief ein Liebesfilm von Nicholas Sparks, den Simone besonders gerne mochte, alles passte.

Simone hatte es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht, Per holte zwei Weingläser aus dem Schrank und schenkte ihnen ein, nachdem er die Flasche geöffnet hatte. Er stellte noch die Kartoffelchips und die Süßigkeiten auf den Tisch und setzte sich dann zu Simone auf das Sofa, die ihn erstaunt ansah.

„Ich möchte in deiner Nähe sein, wenn der Liebesfilm läuft. Ich habe es so gerne, wenn du von der Handlung des Films mitgerissen wirst!“, sagte er und rückte noch näher an sie ran.

Der Film hieß „Message in a Bottle“ war genau der richtige Film, für große Gefühle.

Per hatte genau richtig kalkuliert. Während der Film lief rückte Simone immer näher an Per heran, um schließlich in seinem Arm zu liegen. Am traurigen Ende des Films, liefen die Tränen nur so und benetzten Pers Schulter.

Mittlerweile war Simone schon bei dem dritten Glas Rotwein angelangt und die Schale mit den Kartoffelchips war fast leer. Per zog ein Kleenex aus dem Karton auf dem Tisch, trocknete Simone die Tränen weg und küsste sie so zärtlich wie er nur konnte.

„Magst du noch einen Liebesfilm sehen?“, fragte er ganz vorsichtig.

Simone schaute ihn fragend an. „Ich habe noch einen Liebesfilm auf DVD mitgebracht, ich denke das wäre auch was für dich!“

Bevor er den Recorder startete, küsste er sie noch mal. Ihr schien es heute richtig zu gefallen geküsst zu werden, denn sie erwiderte seine Zungenspiele, was sonst nur widerwillig geschah.

Per legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie etwas an sich, bevor er den Recorder startete.

Am Anfang kuschelte sich Simone noch enger an ihn und legte sogar ihren Kopf auf seine Schulter. Das änderte sich aber sofort, als die Protagonisten in dem Film zur Sache gingen. Sie richtete sich in Pers Arm auf und hatte eine Hand vor dem Mund genommen. Als dann der Mann seinen Penis in ihren Mund rammte, wollte sie aufspringen und rauslaufen. Doch, da Per sie festhielt, blieb es bei dem Versuch.

„Bleib bitte bei mir!“, versuchte Per sie zu beruhigen. „Das ist doch was ganz menschliches, was zwei Liebende miteinander machen können. Es wäre doch so viel schöner, wenn wir zusammen unseren Orgasmus haben könnten und nicht jeder für sich alleine, zum Beispiel unter der Dusche.!“, erinnerte er sie an ihren einsamen Orgasmus vor einer Woche.
„Bitte schau diesen Film mit mir zusammen zu Ende und sage mir ob es bei dir nicht etwas ausgelöst hat?“

Simone entspannte sich etwas, stöhnte aber bei jeder neuen Einstellung auf und schlug sich entsetzt die Hand vor den Mund.

Als der Mann in dem Film die Frau auf das Bett stieß und anfing ihre Vagina zu lecken, wollte sie wieder aufspringen, doch Per hielt fest.

„Ich möchte mir das nicht anschauen!“, presste sie unter ihrer Hand hervor, schaute aber weiterhin unverwandt auf den Fernseher.

„Aber ich möchte das so gerne mal bei dir machen, das ist für dich sehr schön und ist ein Zeichen meiner Liebe zu dir. Verstehst du das?“

Angeekelt schaute sie ihren Mann an: „Das ist widerlich!“ Sie schaute dabei aber aus den Augenwinkeln unverwandt zum Bildschirm.

Nun wurde es in dem Film heftig. Der Mann schob seine Partnerin weiter auf das Bett, kniete sich zwischen ihre Schenkel und in Großaufnahme wurde gezeigt, wie der harte Schwanz in ihrer Vagina eindrang und in voller Länge in ihr verschwand.

In diesem Moment hörte Simone auf zu atmen. Sie presste ihre Hand auf Mund und Nase und starrte mit weit aufgerissenen Augen, auf das was sich auf dem Bildschirm abspielte.

Per beobachtete ihre Körperhaltung, denn so ganz schien das Geschehen nicht an ihr vor rüber zu gehen. Sie hatte ihre Beine fest zusammengepresst und ein Blick auf ihren Busen, offenbarte klar ihre Erregung, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab.

Plötzlich wurde Simone die Luft knapp und nachdem sie ihre Hand von Mund und Nase genommen hatte, füllte sie ihre Lunge mit einem tiefen Atemzug. Gebannt schaute sie jetzt aber weiter zu, wie der Penis in der Vagina verschwand und wieder hervorkam. Ihr Atem ging stoßweise und das, fast im Rhythmus der beiden Protagonisten.

Vorsichtig legte Per eine Hand auf ihren Oberschenkel. Was früher unmöglich gewesen wäre ließ sie jetzt geschehen. Langsam streichelte Per über die Jeans und näherte sich ihrem Geschlecht. Je näher er kam, umso deutlicher konnte er die Hitze spüren, die ihr Unterleib ausstrahlte. Seine Simone schien sehr erregt zu sein, denn ihre Schenkel zitterten. Ihr Atem ging immer heftiger und als Per mit seiner Handkannte von außen ihre Vagina berührte, passierte das was Per nie für möglich gehalten hatte, Simone bekam in seinen Armen einen Orgasmus.

Keuchend vor Lust warf sie sich in seine Arme und ließ die Wellen der Erregung an seiner Schulter vorüber gehen.

Per schaltete in der Zwischenzeit den Player ab, dass der Mann am Schluss sein Sperma in den Mund seiner Partnerin spritzte, musste sie noch nicht sehen, das würde sie nur erschrecken.

Lange saßen sie so eng umschlungen auf dem Sofa. Per genoss die Nähe seiner Frau und er wusste genau wie ihr jetzt zumute war. Es war ihr unheimlich peinlich, vor seinen Augen und in seinen Armen einen Orgasmus bekommen zu haben.

Nach einiger Zeit sagte Per: „Ich habe noch ein Geschenk für dich!“

Er bekam nur ein Nuscheln zu hören, sodass er nachfragen musste: „Was hast du gesagt?“

Simone hob etwas ihren Kopf von seiner Schulter und fragte, immer noch mit zusammen gepressten Lippen: „Was für ein Geschenk?“

„Schau es dir an!“

Per hatte den Schürzenjäger in Geschenkpapier verpackt und hinter einem Sofakissen versteckt. Er holte es jetzt hervor und hielt es Simone hin. „Hier!“, sagte er nur.

Ganz vorsichtig lugte Simone aus seiner Halsmulde: „Was ist das?“

„Du musst schon selber nachschauen!“, ermunterte Per seine Frau.

Nur widerwillig löste sie sich von Per und nahm das Päckchen in die Hand. Sie drehte es ein paarmal hin und her, bevor sie begann das Geschenkpapier abzureißen. Etwas ratlos schaute sie auf die Plastikverpackung und fragte erneut: „Was ist das?“

„Mach es auf und schau dir die Beschreibung an. Simone zerrte an der Verpackung rum, bekam sie aber nicht auf, sodass Per helfen musste. Mit großem Kraftaufwand gelang es ihm schließlich und überreichte Simone den Schürzenjäger. Etwas ratlos drehte sie das formschöne Gerät in den Händen hin und her. Schließlich fragte sie erneut: „Wofür ist das?“ „Kannst du dir das nicht denken?“, erwiderte Per. Er reichte ihr dann aber die Gebrauchsanleitung und ließ ihr viel Zeit, es in Ruhe zu lesen.

Nach einiger Zeit ließ sie die Hände sinken, nahm noch mal das Gerät in die Hand und schaute es sich noch mal von allen Seiten an, bevor sie fragte: „Ist das ein Vibrator? Wie soll das funktionieren?“

Per nahm ihr den Schürzenjäger aus der Hand, zeigte auf den Knopf zum Einschalten und auf die Tasten für die Intensität. „Es ist eigentlich kein Vibrator, sondern funktioniert mit Unterdruck. In kurzen Intervallen saugt er sich an deinem Kitzler fest und lässt wieder los.“

Per schaltete das Gerät ein, das mit leisem surren zum Leben erwachte. Per nahm Simones Hand und hielt ihr die Saugspitze an den Finger und schaute sie erwartungsvoll an. Ihre Verkrampfung, die sie bei der ersten Berührung hatte, löste sich und ihr Gesicht überzog ein Lächeln. „Das fühlt sich aber gut an!“, meinte sie überrascht. „Und davon soll man einen O…., du weißt schon was ich meine?“

„Magst du das Wort nicht sagen? Es ist doch nur ein Wort. Komm sag es mal! Du kannst doch zu mir alles sagen, ich bin dein Mann, hab Vertrauen zu mir!“

Simone druckste etwas herum, bevor sie es sagte.

„O r g a s m u s!“, kam es gedehnt über ihre zauberhaften Lippen.

„Komm, sag es noch mal!“, forderte Per sie auf.

„Orgasmus“

„Noch mal!“

„O r g a s m u s!“

„Und war es schlimm?“, fragte Per sie. „Nein!“, antwortete Simone.

„Dann gehört dieses Wort ab sofort zu unserem täglichen Sprachgebrauch, wenn wir alleine sind, okay?“

Simone konnte dazu nur nicken.

Per erhob sich und zog Simone mit sich. „Was hast du vor?“, fragte sie mit weit aufgerissenen Augen.

„Ich will dir zeigen, wie der Schürzenjäger funktioniert!“ Er schob sie vor sich her, am Couchtisch vorbei, in Richtung Schlafzimmer. Beiläufig nahm er noch das Gerät vom Tisch.

Im Schlafzimmer angekommen, machte er seine Nachttischlampe an, da es mittlerweile dunkel geworden war.

Er küsste Simone zärtlich und als er sich von ihr löste, sagte er: „Ich bin dein Mann, der dich aufrichtig liebt und ich möchte dich bitten, dass wir in Zukunft keine Geheimnisse in Bezug auf die körperliche Liebe voreinander haben. Das was du eben im Film gesehen hast, hat dich erregt und sowas können wir zusammen auch erleben!“ Per küsste sie erneut, doch er spürte, dass Simone sich versteifte.

„Willst du auf sowas schönes wie vorhin auf dem Sofa, nie mit mir erleben? Einen Orgasmus den ich dir schenke? Du liebst mich doch auch, oder?“ Dabei schaute er ihr tief in die Augen.

Simone nickte zaghaft.

„Ich möchte dich jetzt ausziehen.“ Und als sie sich impulsiv zur Lampe drehte, stoppte er sie. „Bei Licht! Und in Zukunft bleibt das Licht an, wenn wir uns lieben. Ich möchte deinen wunderschönen Körper sehen, ihn streicheln und küssen dürfen, und zwar deinen ganzen Körper, ausnahmslos!“

Simone legte eine Hand auf ihr Dekolleté, so als wenn sie sich dagegen wehren wollte, ausgezogen zu werden.

„Oder möchtest du mich zuerst ausziehen?“

Simone zögerte, nickte dann aber.

„Ok, dann zieh du mich zuerst aus.“

Simone zog langsam Pers T-Shirt aus der Hose und begann es ihm über den Kopf zu ziehen. Dann, etwas linkisch, öffnete sie seinen Gürtel und zog den Reisverschluss seiner Jeans herunter.

Per, der immer noch sehr erregt von dem Film und Simones Orgasmus war, spürte wie sein hartes Glied Befreiung suchte und als Simone langsam seine Hose über die Hüften zog, war die Ausbuchtung seines Slips enorm.

Simone musste beim runterstreifen seiner Jeans an den Beinen, sehr dicht an der Beule vorbei und Per konnte sehen wie ihr Gesicht einen entsetzten Ausdruck annahm. An den Füßen half er ihr, indem er ein Bein nach dem anderen hochhob.

Nachdem sie die Jeans ordentlich über den Stuhl gelegt hatte, setzte sie sich auf die Bettkannte und schüttelte leicht den Kopf. So als wolle sie sagen, >Ich kann das nicht! <

Doch Per forderte sie auf weiter zu machen, indem er sich dicht vor sie hinstellte.

Schüchtern hakte sie ihre Finger links und rechts in den Bund des Slips und schob die Hose zuerst über die Pobacken. Doch irgendwann ging es nicht mehr weiter und sie musste wohl oder übel den harten Schwanz frei legen. Langsam krempelte sie den Slip über die Eichel, verharrte kurz und sah sich neugierig die Spitze an. Sie schien überrascht zu sein, denn nun ging es auf einmal nicht schnell genug, alles zu sehen.

Sie schob die Hose nur bis zu den Knien und betrachtete seinen Penis mit Neugierde. „Der ist so groß!“, sagte sie und schien auf einmal keine Scheu mehr zu haben, denn mit den Fingern streifte sie über den Rand der Eichel, ohne zu wissen welche Gefühle dabei durch Per rasten.

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