Ob es ein natürlicher Impuls war oder angeborene Lust, konnte Per später nicht sagen. Denn plötzlich küsste Simone seine Schwanzspitze und danach stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und begann mit ihrer Zunge sanft über die purpurne Haut zu streifen.
Per war von diesem überraschenden Angriff hin und her gerissen. Zum einen erzeugte sie in ihm unglaubliche Gefühle, zum anderen wollte er sie auch gerne ausziehen. Doch Simone schien selber von diesem neuen Gefühl überwältigt zu sein, denn sie sog den Schwanz immer tiefer in ihren Mund.
Langsam entzog er sich ihr und griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch.
Erstaunt schaute sie ihn an. „Habe ich was falsch gemacht?“, fragte sie mit großen Augen.
„Nein, das war wunderschön! Du hast nichts falsch gemacht. Aber ich möchte dich auch ausziehen und ein anderes Mal darfst du ihn gerne länger im Mund haben.“
Schon legte sich wieder ein verschämtes Lächeln über ihr Gesicht. „Ich mag das nicht, mein Körper ist so hässlich!“
„Wie kommst du denn darauf? Du bist so wunderschön und die Königin meines Herzens. Egal was du als hässlich empfindest für mich ist das schön! Darf ich mir jetzt ein eigenes Urteil bilden?“
Per zog ihr T-Shirt hoch und nur widerwillig hob sie die Arme, um sie dann gleich wieder über ihrem Busen zu verschränken.
Per zog sie in seine Arme und küsste sie so lange bis sie selber ihre Arme um ihn legte und seine Zungenspiele endlich erwiderte. Bedächtig öffnete er den Verschluss ihres BH und schob dann die Träger über die Schultern und löste sich von ihr, um sie anzuschauen.
Wieder wollte Simone ihre Arme vor der Brust kreuzen, doch als Per leicht den Kopf schüttelte, ließ sie die Arme wieder sinken. Per hatte seine Hände auf die beiden Schalen des BH gelegt und ließ sie nun langsam sinken. Er hatte ihren Busen ja noch nie gesehen, durfte ihn nur gelegentlich auf dem Büstenhalter anfassen. Doch was seine Hände jetzt entblößten, verschlug ihm die Sprache. Diese beiden Köstlichkeiten, waren das Schönste was er je gesehen hatte. Zärtlich streichelte er über die weiche Haut, wog leicht die Größe und ehe er sich versah hatten seine Lippen eine dieser harten Knospen im Mund.
Leise stöhnte Simone auf und legte eine Hand in seinen Nacken. Das zarte Streicheln seiner Zunge, ließ Schauer über ihren Rücken laufen und ihre Knie weich werden.
Per küsste noch die andere Knospe kurz, bevor er sich daran machte Simone weiter zu entkleiden. Dazu kniete er sich vor ihr hin, öffnete ihren Reißverschluss an der Jeans und zog sie über die Hüften. Auch wenn die Hose sehr eng war, gelang es ihm sehr schnell. Strampelnd half Simone ihm, die Hose von den Füßen zu bekommen.
Nun stand Simone nur noch mit ihrem rosa Slip vor ihm. Er umarmte ihren Leib und hauchte viele Küsse auf ihren Bauch. Seine Hände streiften ihre Hüften und näherten sich ihrem Slip, was bei Simone einen Schauer auslöste und sich Gänsehaut bildete. Langsam zog er den Schlüpfer herunter, immer begleitet von zärtlichen Küssen. Simone stieg selber aus ihrem Slip und stand nun in ihrer ganzen Schönheit vor ihm.
Pers Blick fiel auf den schwarzen Busch, der ihre Vagina verdeckte, damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Alle modernen Frauen rasierten sich heute, wobei Per es mochte, wenn eine Frau im Intimbereich behaart war, nur sollte der Busch gepflegt sein.
Eigenartiger Weise hatte Simone nichts gegen seine jetzige Begutachtung einzuwenden, sie ließ es geschehen.
Per drückte sie vorsichtig zum Bett und zwang sie so, sich hinzusetzen. Dann forderte er sie auf sich hinzulegen. Ihre Füße baumelten nun kurz über dem Boden und nachdem Per ihre Schenkel auseinander gedrückt hatte, stellte er fest, dass der schwarze Busch nur oberhalb ihrer Vagina war. Genüsslich küsste er sich am linken Schenkeln hoch, verweilte kurz in ihrem Busch und küsste dann den anderen Schenkel. Auf dem Rückweg beließ er es nicht damit ihre wohlriechen Haare zu küssen, sondern er küsste ihre Schamlippen.
Empört richtete Simone sich auf und fragte: „Was machst du?“
„Ich mache das Gleiche was du eben bei mir gemacht hast! Leg dich wieder hin.
Widerstrebend legte sie sich zurück. Per beobachtete ihren Bauch, der sich durch ihr Atmen heftig bewegte. Wieder küsste er ihre Spalte und verweilte jetzt länger dort. Als er mit seiner Zunge die Schamlippen teilte und ihren Kitzler traf, zuckte Simone heftig zusammen. Sie hob wieder ihren Kopf, ließ ihn aber sofort wieder fallen, weil die Gefühle, die sie so zum ersten Mal erlebte, übermannten.
In seiner rechten Hand hatte er den Schürzenjäger und schaltete ihn ein. Das leise Surren war kaum zu hören. Er bemühte sich, mit einem Finger ihre Klitoris zu finden, aber als das nicht eindeutig gelang, setzte er das Gerät dort an wo er den Kitzler vermutete.
Als er von Simone keine Reaktion feststellte konnte, fragte er sie: „Spürst du etwas?“
„Ja es surrt heftig!“
„Nimm den Schürzenjäger mal selber in die Hand und führe ihn dahin wo er dir die schönsten Gefühle bereitet.“
„Oh, es ist jetzt schon schön!“
„Hast du dich noch nie mit dem Finger befriedigt?“, fragte Per etwas Ratlos.
„Nein das ist schmutzig und verboten!“
„Wer sagt das?“
„Meine Mutter und …. der Herr!“, kam es zögerlich von Simone. Und Per erkannte, dass dieser Glaube langsam ins Wanken geriet.
„Du hast dich doch letztens mit der Dusche befriedigt, war das Gefühl ähnlich wie jetzt, oder intensiver?“
Simone hatte sich wieder etwas aufgerichtet und schaute interessiert auf Per herunter.
„Das war viel intensiver!“
„Komm, dann nimm das Gerät mal selber in die Hand führe es dahin, wo die Gefühle so intensiv sind wie unter Dusche.“
„Das kann ich nicht!“, kam es zaghaft von ihr.
„Doch das kannst du. Wenn nicht kannst du ja meine Hand führen und mir zeigen wo es für dich am schönsten ist. Komm fass meine Hand an!“
Zögernd legte Simone ihre Hand auf seine und führte sie etwas höher. Per hatte es schon vermutet. Männer sind in solchen Dingen manchmal etwas ungeschickt, die Schamlippen zu öffnen und den kleinen Freudenspender zu finden.
Die Reaktion war gewaltig.
Simone ließ sich mit einem wohligen Seufzer wieder nach hinten fallen, ohne Pers Hand los zu lassen. Langsam zog sie ihre Beine auf die Bettkannte und gab sich ganz den irren Gefühlen hin. Sie bemerkte auch nicht, dass Per langsam seine Hand unter ihrer hervorzog und sich neben sie auf das Bett legte. Sie hatte die Augen geschlossen, eine steile Falte hatte sich über ihrer Nase gebildet. Ihr Atem ging schwer und wurde immer intensiver.
Per lag auf der Seite und betrachtete ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter dem Ansturm der Gefühle und als Per sich vorbeugte und eine Knospe in den Mund nahm, brach der gewaltige Orgasmus über ihr zusammen.
Sie schrie ihre Lust hinaus. Ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen, sodass Per an ihre Brust gedrückt wurde und er kaum noch Luft bekam.
Ihre Hand hielt immer noch den Schürzenjäger auf ihre Vagina gedrückt, so als könnte sie nicht genug bekommen. Doch dann hob sie ihre Hand, denn die Überreizung schien jetzt weh zu tun.
Simone öffnete ihre Augen und sah Per mit einem Blick an, der so viel mehr aussagte als nur bloße Liebe. Da war Überraschung drin, aber auch Dankbarkeit und Zweifel.
Per beugte sich über sie, küsste sie und streichelte ihr zärtlich die nassgeschwitzten Haare aus der Stirn und nahm ihr den Schürzenjäger ab und schaltete ihn aus.
„Und war das jetzt so schlimm, mal etwas Verbotenes zu tun?“
Ihre Augen verrieten eigentlich schon alles, bevor sie es sagte: „Das war das Schönste was ich je erlebt habe. Ich verstehe nicht warum meine Mutter mir diese köstlichen Gefühle verboten hat. Ich werde dir ewig dankbar sein, dass du diese Grenze überwunden und mir gezeigt hast, wie schön die körperliche Liebe sein kann. Ich liebe dich unendlich!“
Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt und umfasste sein, noch immer erigiertes Glied.
„Darf ich ihn jetzt etwas länger im Mund behalten?“, fragte sie, mit einem lächelnden Augenaufschlag. Simone wartete keine Antwort ab, sondern erhob sich auf die Knie, drückte Per auf den Rücken und drehte sich dann zu seinem Schwanz um.
Per hatte das Gefühl, dass in dieser kurzen Zeit, aus seiner Frau eine ganz andere geworden war. Was früher unmöglich schien, zum Beispiel: Sein Glied überhaupt nur anzusehen, geschweige denn anzufassen, war jetzt zum Lustobjekt geworden.
Simone fiel geradezu über seinen Penis her. Wie selbstverständlich bewegte sie Ihre Hand am Schaft auf und ab, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Als sie nun ihre Lippen um die Eichel schloss und ihre Zunge genau den Punkt fand, an dem er am empfindlichsten war, kam bei Per so etwas wie ein Verdacht auf. Wie wenn ihre Verklemmtheit nur gespielt war und sie genau wusste, wie man einen Mann geil machte?
Im Moment konnte er sich darüber keine Gedanken machen, denn dazu waren die Gefühle zu mächtig die sie mit ihrem Mund an seinem Schwanz erzeugte. Trotzdem kam ihm noch ein kurzer Gedankenblitz, er würde sie so lange an seinem Schaft lutschen lassen, bis er kurz vor dem Orgasmus war. Wenn sie an seinem Stöhnen erkannte wie weit er war und aufhörte, wusste sie auf jeden Fall mehr über Sexualität als sie vorgab. Sollte sie aber von der Ejakulation überrascht werden und sich voller Ekel abwenden, war klar, dass sie nicht gespielt hatte.
Aber es kam anders als Per es sich vorgestellt hatte. Simone bearbeitete seinen harten Schwanz mit einer Inbrunst, dass er überhaupt nicht mehr in der Lage war, irgendetwas zu steuern. Hinzu kam, dass er so aufgegeilt war von dem Porno und dem Moment, als er Simones Vagina endlich lecken durfte, dass sein Orgasmus völlig unerwartet über ihn hereinbrach. In unglaublich heftigen Schüben schoss sein Sperma in ihren Mund. Wenn er geglaubt hatte Simone würde sich voller Ekel abwenden und sein Sperma ausspucken, hatte er sich getäuscht. Sie schluckte alles und schien sich an seinem Samen regelrecht zu laben.
Voller Erstaunen schaut er auf sie hinunter. Wie konnte es sein, dass eine Frau im christlichen Glauben erzogen und derartig prüde, auf einmal so sexy sein konnte? Sie kniete vor seinem Schwanz mit auseinander gestellten Beinen, als wäre es ein Altar. Ihr Po senkrecht in der Luft ihm zugewandt, erzeugte in ihm schon wieder Lust. Ihre Vulva glänzte feucht und wie unter Hypnose, tasteten seine Finger danach. Erst ein Finger, dann zwei, dann drei, bohrten sich in ihr rosa Fleisch und fingen an sie zu ficken.
Simone hatte ihren Kopf gehoben und atmete heftig ein und aus. Zusätzlich bearbeitete sie seinen Schwanz mit der Hand im gleichen Rhythmus, wie Per seine Finger in sie bohrte. Plötzlich hob sie einen Schenkel über ihn hinweg, nahm seinen immer noch harten Schwanz, führte ihn sich ein und ließ sich langsam darauf nieder. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und schaute ihn mit wässerigen Augen an, bevor sie anfing ihn zu reiten, sagte sie: „Du wunderst dich sicher über mein Verhalten, aber im Moment brauche ich das. Dabei bewegte sie sich auf seinem Schwanz auf und ab. Ich werde es dir später erklären, keuchte sie aus zusammengebissenen Lippen.
Mit einer rasenden Geschwindigkeit bewegte sich ihr Unterleib, auf seinem Glied, sodass sich Per auch schon wieder einem Orgasmus näherte, doch Simone war schneller. In einer eigenartigen Haltung scheuerte sie ihren Leib an seinem Schwanz und erreichte damit scheinbar ihre Klitoris. Mit heftigen Zuckungen durchlief der Orgasmus sie und Per spürte deutlich die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur.
Schwer atmend brach Simone auf ihm zusammen. Sein Orgasmus war verschwunden, dazu hatte sie ihn vorher zu sehr gemolken.
-*-
Aneinander gekuschelt erwachte Per am nächsten Morgen. Simone hatte ein Bein zwischen seine gezwängt und schlief noch mit einem seligen Gesichtsausdruck.
Per hatte seine Frau noch nie so gesehen. Seine sonst so prüde Frau, schlief ohne ihr Baumwollnachthemd nackt an ihn gepresst und schien überaus glücklich zu sein.
Der Druck ihres Schenkels ließ sein Glied hart werden und der Gedanke an das Erlebte vom Vorabend machte sich wohlig in seinem Schritt bemerkbar.
Vorsichtig lupfte er etwas die Bettdecke und schaute sich ihre Brüste an. Am Abend zuvor hatte er sie zum ersten Mal in seiner Ehe sehen dürfen und auch jetzt konnte er sich an der berauschenden Form nicht satt sehen.
Plötzlich bemerkte er, dass Simone wach war und ihn mit glücklichen Augen ansah. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie ihn mit einem listigen Blick. Wohl wissend, wie sehr er am Abend vorher ihre Knospen verwöhnt hatte.
„Sie sind wunderschön! Du bist wunderschön!“, verbesserte er sich. „Hast du gut geschlafen?“
„Wie im Himmel!“ Dabei tastete ihre Hand zu seinem Schwanz und drückte ihn zärtlich. „Du hast mich gestern zur glücklichsten Frau gemacht und eine große Last von mir genommen.“
„Erzählst du mir warum du dich so verändert hast? Ich kenne dich ja überhaupt nicht wieder?“
„Ja, das tue ich. Aber ich möchte vorher noch mal mit dir schlafen, vielleicht willst du nach meiner Beichte nichts mehr von mir wissen? Bitte!“
„Was kannst du mir schon Schlimmes erzählen, was meine Liebe zu dir nicht aushält.“
Damit legte Per sich über sie und schob sein Glied genüsslich in ihre Vagina.
Sie liebten sich fast bis zur Erschöpfung und nachdem ihre gegenseitige Gier etwas verklungen war, fing Simone an zu erzählen:
„Wie du weißt, bin ich in einem sehr christlichen Haushalt aufgewachsen. Alles wurde mit dem Glauben der Sekte geregelt und begründet.
Meine Mutter erwischte mich eines Tages dabei, wie ich mich da unten streichelte. Es juckte so schön und verlieh mir ein Wohlgefühl. Von dem Tag an war meine Kindheit vorüber. Ich war gerade mal 18 Jahre alt, als mich unser Prediger das erste Mal sexuell missbrauchte. Ich hatte schon längere Zeit bemerkt, dass er ein besonderes Interesse an mir hatte. Bei jeder Gelegenheit musste ich ihm zur Hand gehen. Zum Beispiel Dekorationen für die besonderen Festtage der Sekte anzufertigen oder ihm im Haushalt zu helfen. Immer war er dann in meiner Nähe und berührte mich wie unabsichtlich am Busen oder am Po.
An dem Tag zeigte er mir wie Schleifen gebunden werden. Er saß am Tisch und ich stand neben ihm. Plötzlich zog er mich auf seinen Schoß und presste mich an sich. Es war mir sehr unangenehm, denn durch seine Körperfülle neigte er zu starkem Schwitzen und roch dementsprechend. Anfangs ließ ich es mir gefallen, immerhin war er der Prediger, so hatte meine Mutter es mir beigebracht.
Als er mich dann immer rhythmischer gegen sich zog und ich auf einmal etwas Hartes unter meinem Po spürte, wurde es mir unangenehm und ich versuchte von seinem Schoß runter zu kommen. Aber er hielt mich eisern fest. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, doch plötzlich stöhnte er fürchterlich, sodass ich dachte er wäre krank. Doch dann stieß er mich von seinem Schoß und schimpfte mit mir. „Blöde Göre, kannst du nicht Bescheid sagen, wenn du mal musst!“ Dabei zeigte er auf einen großen dunklen Fleck auf seiner Hose.
All meine Beteuerungen, nicht in die Hose gemacht zu haben, nützten nichts. „Lüg mich nicht an! Ich werde deiner Mutter davon erzählen, was für eine Lügnerin du bist und mit 18 Jahren noch in die Hose macht!“ Und dann schickte er mich Nachhause. Da ich große Angst vor meiner Mutter hatte, sagte ich nichts. Von dem Tag an wurde es immer schlimmer, Er richtete es immer so ein, dass ich mit ihm alleine in seinem Büro oder der Wohnung war. Dann musste ich die widerlichsten Dinge über mich ergehen lassen. Ein Versuch meiner Mutter davon zu erzählen schlug fehl, sie sagte nur: „Du machst was der Priester dir befielt, er trägt zu deiner Erziehung bei.“ Details wollte sie nicht hören. „Du sollst nicht lügen!“, war alles was sie dazu sagte.
Der schlimmste Tag war, als er mich vergewaltigte. Er meinte er müsse mich bestrafen und führte mich in sein Büro. Mir war überhaupt nicht bewusst, etwas falsch gemacht zu haben. Da er aber sehr dominant war und ich große Angst vor ihm und meiner Mutter hatte, machte ich das, was er von mir verlangte. Er zwang mich, mich bäuchlings über seinen Schreibtisch zu legen. Dann hob er meinen Rock hoch, denn eine Hose zu tragen war streng verboten. Dann zog meinen Schlüpfer runter. Es war mir unglaublich peinlich so entblößt vor diesem Mann zu liegen. Zuerst begrabschte er mich. Fuhr mit seinen dicken Fingern über meine Pobacken, dann drückte er meine Schenkel auseinander und steckte einen Finger in meine Vagina und drehte ihn immer hin und her. Ich schrie vor Schmerzen auf. „Willst du wohl still sein!“, brüllte er mich an und zack schlug er mir mit der flachen Hand auf mein Gesäß. Immer und immer wieder, meine Pobacken brannten schließlich wie Feuer. Ich heulte stumm in meine Armbeuge, als ich plötzlich etwas Warmes an meiner Vagina spürte.
Auf einmal durchzuckte mich ein brennender Schmerz und etwas Dickes bahnte sich einen Weg in mein Geschlecht. Ich konnte mich nicht rühren, weil er eine Hand in meinen Nacken gelegt hatte und meinen Kopf auf meinen Arm drückte. Immer wieder stieß er in mich hinein und fing dann wieder an, schrecklich zu stöhnen. Als er sich dann aus mir zurückzog, herrschte er mich an: „Geh jetzt zur Toilette und wasch dir das Blut ab und sehe zu, dass du nicht alles vollschmierst.“
Per zog sie in seine Arme und tröstete sie. „Du musst mir das nicht alles erzählen, ich verstehe jetzt warum du dich so verhalten hast!“
„Doch ich möchte es erzählen, weil ich glaube, dass ich bei dir Verständnis finde und endlich diesen Teufel loswerde.
Simone erzählte weiter: „Ich war ja völlig unaufgeklärt und wusste überhaupt nicht was er da mit mir gemacht hatte. Meine Mutter hatte mir ja noch nicht mal erklärt, was die monatliche Periode bedeutete. Sie sagte nur, dass ist die Strafe des Herrn, weil du immer so frech zu unserem Prediger bist.
Auch in der Schule konnte ich darüber nichts erfahren. Wir wurden ja auch von dem Prediger unterrichtet und den konnte ich nicht fragen. Wir waren ja nur 11 Schüler und davon waren mit mir nur drei Mädchen, alle anderen waren Jungs. Meine beiden Mitschülerinnen waren erst 7 und 8 Jahre alt und die wurden von unserem Prediger verhätschelt.
Ich musste unserem Prediger von da an jede Woche zu Willen sein. Klaglos ließ ich es über mich ergehen, da meine Mutter genau darüber wachte. Auf einmal musste ich ihr jedes Mal haarklein erzählen, was er dieses Mal von mir gefordert hatte.
Ich hatte den Eindruck, dass sie irgendetwas bezweckte, wusste aber nicht was?
Dann kam der Tag, der für mich der schlimmste Tag überhaupt war.
Wie immer schickte mich der Prediger in sein Büro und sagte zu mir, ich solle mich nackend ausziehen. Das war völlig neu und kam für mich unerwartet. Sonst hatte er mich immer wie beim ersten Mal über den Schreibtisch gelegt und genommen, doch dieses Mal wurde ich von ihm begutachtet. Er knetete meine Brüste, fasste meine Vagina an und dann zog auch er sich aus. Mir wurde schlecht bei dem Anblick, dieses fetten Mannes.
Zum ersten Mal sah ich auch sein großes Glied. Ich hatte ja noch nie sowas gesehen, davor hat mich meine Mutter immer gewarnt. „Hüte dich vor der Schlange, die Männer in der Hose tragen!“, sagte sie dann immer.
Für mich war es unvorstellbar, wie er damit in meine kleine Vagina eindringen konnte. Ich bekam auf einmal fürchterliche Angst.
Doch dieses Mal setzte er sich in seinen Bürostuhl und befahl mir, mich vor ihm hinzuknien. Nur widerwillig tat ich, was er von mir verlangte.
Dann sagte er zu mir: >Das ist der Brunnen unseres Herrn, trinke davon und dir wird ewige Jugend verliehen! <
Als ich nicht gleich machte, was er von mir verlangte, nahm er meinen Kopf und drückte mir sein Glied in den Mund. In immer heftigeren Bewegungen zuckte sein Unterleib und als er auf einmal anfing zu stöhnen, schoss mir ein heißer Strahl salzige Flüssigkeit in den Rachen. Seine Vorankündigung bewirkte, dass ich alles schluckte. Mir wurde aber bei dem Anblick seines erschlaffenden Gliedes und dem Gedanken, dass ich den im Mund gehabt hatte, auf einmal so übel, dass ich mich übergeben musste. Ich erbrach mich mitten auf seinen Unterleib.
Von da an musste ich das nie wieder machen.
Per nahm ihren heißen Körper in die Arme und streichelte zärtlich ihren Rücken.
„Und wie konntest du dich von diesem Teufelskreis lösen?“, fragte Per beherrscht, denn in ihm hatte sich eine Wut aufgebaut, die er von sich selbst nicht kannte.
Simone strich fahrig über die Bettdecke. „Das ging plötzlich ganz schnell! Ich hatte ja schon einen Verdacht, dass meine Mutter irgendetwas damit zu tun hatte.“ Sie wirkte auf einmal sehr erschüttert.
„Wieder wollte der Prediger Sex mit mir. Doch dieses Mal wollte er von mir geschlagen werden. Als ich das verweigerte, weil ich mich furchtbar ekelte. Als der fette Mann sich nackt über den Schreibtisch legte und ich ihn mit seinem Ledergürtel den Hintern versohlen sollte, bin ich weinen zur Tür gelaufen. Er holte mich aber an der Tür ein und tobte plötzlich fürchterlich und meinte, dann bekommt deine Mutter kein Geld mehr von mir, ich lass mich nicht länger erpressen. Da ging mir ein Licht auf. Meine Mutter hatte mich quasi als Sexsklavin verkauft! Ich eilte nachhause und stellte meine Mutter zur Rede, die natürlich alles abstritt. Aber kurze Zeit später war alles vorbei. Der Prediger hatte sich so sehr aufgeregt, dass er einen Herzinfarkt bekam und er daran gestorben ist. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich war so fixiert auf dieses Leben, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, wem ich vertrauen konnte.
Erst dieser Film gestern Abend hat mir die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass es noch Menschen gibt die bedingungslos Lieben. Dabei wandte sie sich Per zu und küsste ihn mit all ihrer Liebe.
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