In der Weihnachtsbäckerei

Der Adventskalender - Teil 1

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In der Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtsbäckerei

Svenja Ansbach

In der Vorweihnachtszeit habe ich meinem Göttergatten Jochen mal einen ganz besonderen Adventskalender gemacht. Einen selbstgemachten!
‚Ja gut‘, werdet ihr sagen, ‚das ist doch nichts Besonderes!‘
Doch ist es, denn es war ein äußerst spezieller Kalender.

Es war ein höchst erotischer Kalender, der oft mich – die Lena - zum Inhalt hatte. Aber nicht nur, wie ihr bald erfahren werdet.
Und er folgte einer klaren Dramaturgie. Der finale Fick sollte Weihnachten die Erlösung bringen. Alle, aber auch wirklich alle, sexuellen Handlungen vorher würden nicht davon handeln, dass Jochen seinen Schwanz in eine Mumu steckt.

Heute möchte ich euch vom „Nikolausbeitrag“ des Kalenders erzählen, dem Inhalt vom 6. Dezember. Den hatte ich Jochen mitgegeben, denn in dieser Woche war er auf Dienstreise und musste weit entfernt im Hotel übernachten.

Ich hatte ein paar Tage vorher bei der Weihnachtsbäckerei nebenher ein Video gemacht. Oder hatte ich während des Filmens auch ein wenig gebacken 😉? Wie auch immer, … es hatte ganz ‚ernsthaft‘ angefangen.

Ich hatte den Camcorder in der Hand gehalten und mich selfie-mäßig selbst gefilmt. Mit Ansage!
„Hallo Schatz, heute backe ich für Dich Weihnachtskekse mit viiiiel guter Butter und mit ganz viiiiiel Liebe.“
Er würde später schon noch sehen, wie das mit der Liebe gemeint war …

Ich ging aus dem ‚Close-Up‘ bei dem nur Kopf und Schultern im Bild waren, in den ‚Medium Shot‘ und konnte mich von der Hüfte aufwärts sehen. Er würde jetzt sehen, dass ich eine bis zum Hals reichende Schürze umgebunden hatte. Wie viel ich ansonsten noch anhatte, war noch nicht zu sehen, aber viel konnte es ja nicht sein, denn er sah mich schulter- und oberarmfrei.
Ich stellte die Kamera seitlich ab, klappte den kleinen Monitor um und konnte nun, wenn auch auf dem Kopf stehend, überprüfen ob ich gut im Bild war. Ich fing an den Teig auszurollen, darauf achtend, dass er mich schön seitlich hatte. Auch wenn ich nicht gerade Mördertitten mein Eigen nenne, … wenn ich mich etwas vorbeugte, kamen sie ganz schön zu Geltung. Klein, fest, ein bisschen aufwärts gebogen und ein wirklich schönes Paar Kirschen auf der Torte. Die Schürze verdeckte seitlich natürlich nichts.

Ich ließ den Camcorder einfach laufen, die Längen würde ich nachher rausschneiden. Ganz hausfrauenuntypisch achtete ich heute nicht darauf möglichst wenig von meiner Küche zu verschmutzen, um weniger putzen zu müssen. Heute war ich großzügig! Ich hantierte unbeschwert mit dem Mehl, hatte bald Mehlspuren im Gesicht, auf den leicht solariumgebräunten Oberarmen und sogar an den Titties.
Dann hauchte ich etwas albern, die üblichen Pornos auf die Schippe nehmend, in die Kamera:

„Oiiih, das ist aber heißßß hier ... ich muss mal was ausziehen. Vielleicht kommt ja auch noch der Klempner vorbei, der muss doch hier unbedingt noch ein Rohr verlegen … und der Bo-Frost-Mann, der hat bestimmt noch was für mein Wurstfach …“

Und schon fiel die Schürze. Ich vergrößerte den Bildausschnitt in den ‚Medium long shot‘. Er sah mich jetzt vom Kopf bis zu den Knien.
Dass einzige was ich noch trug, war ein schwarzer Spitzenslip. Ich war inzwischen schon so geil, dass ich das Gefühl hatte auszulaufen. Auf eine Slipeinlage hatte ich aus bewusst verzichtet. Ich wollte 'aus Gründen' 😉 einen 'saftigen' Slip.

Ich knetete also intensiv am Teig und durch den Stoff des Slips ebenso intensiv an meiner Mumu rum. Natürlich brachte ich dabei auch meine Brüste optimal zur Geltung.
Und dann passierte mir ein ‚Malheur‘!
Ich schlug mit dem Nudelholz so ins Mehl, das einiges gegen meinen schwarzen Slip flog. Der war jetzt natürlich eingepudert und an manchen Stellen haftete das Mehl besonders gut.

„Oh, ich bin aber auch ein Schussel …“, hauchte ich mit Blick auf die Cam, legte bei diesen Worten im ‚Ingrid Steeger-Style‘ das Höschen ab und warf es sofort über den Camcorder.

Es würde kurzzeitig dunkel werden im Film. Der perfekte Schnitt für eine Umbaupause.
Wenn ich den Slip wieder von der Linse zog würde er direkt in das 'Land der Träume' schauen.
Vorher konzentrierte ich mich aber erst einmal halbwegs ernsthaft auf das Backen und kreierte eine Reihe verschiedene Plätzchen.

Wie ein ausgelassenes Schulmädel blieb ich aber auch dabei nackt in meiner gut geheizten Küche, die jetzt durch den Backofen auch nicht gerade kühler wurde. Ich weiß nicht, ob das der Hygieneverordnung entspricht, aber es kann sein, dass ich die Pfoten nicht immer nur im Rührteig hatte. :rotwerd:

Dann war der Produktionsprozess abgeschlossen und ich konzentrierte mich wieder auf meine Videoproduktion.
Ich setzte mich auf unseren sehr stabilen Küchentisch. Der gute alte ‚Sörgarden‘ von IKEA ist wirklich sehr solide, wir hatten früher schon mal die eine oder andere seeehr spontane und heftige Nummer darauf geschoben ohne dass er zusammengebrochen wäre.
Die Beine gespreizt, staubte ich meine Schenkel noch ein bisschen mit Mehl ein.

Dann nahm ich meine leicht schräge Vorführung wieder auf, in dem ich das Höschen langsam von der Kamera zog.
„Uuuh, mir ist ssssoooo schwitzig zwischen den Beinen ..., ich muss mich erst mal mit meinen Krapfen (ich fasste mir an die Titten) und meiner Keksdose beschäftigen (ich guckte nach unten).
Und dann nahm ich das Nudelholz und schob es mir rein. Na ja, natürlich nur den Griff um ehrlich zu sein.
Dabei kalauerte ich: „Mehr geht nicht Schatz, bin ja noch nicht ausgenudelt!“ - gefolgt von einem leicht irren Kichern.
Nachdem ich mich (und sicher auch später Jochen) ein bisschen in Stimmung gebracht hatte, startete ich mein Smartphone mit externem Lautsprecher:

(….)
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei​

Das war die Stelle bei der ich mir vom Zuckerguss auf die Fotze träufelte, sie sämige Flüssigkeit dort gut verrieb und dabei unverschämt in die Kamera grinste.
... in der Weihnachtsbäckerei
in der Weihnachtsbäckerei…

Butter, Mehl und Milch verrühren
Zwischendurch einmal probieren
Und dann kommt das Ei (pass auf)
Vorbei​

Ich nahm tatsächlich noch einen guten Esslöffel Butter und verrieb die geschmeidige Substanz großflächig auf meinen Schenkelinnenseiten und auf dem nackten Schamhügel.
An der Stelle mit dem Ei schlug ich in Tittenhöhe zweier Eier zusammen und ließ alles über meine Brüste und den Bauch zum Südpol laufen, wo ich es gut mit Butter, Zuckerguss und meinem Mösensaft verrieb.
Ich war so ein kleines Schweinchen, … ein geiles kleines Schweinchen um genau zu sein!

... in der Weihnachtsbäckerei
in der Weihnachtsbäckerei…

Bitte mal zur Seite treten
Denn wir brauchen Platz zum Kneten
Sind die Finger rein?
Du Schwein​

„Sind die Finger rein? Du Schwein“, habe ich wohl falsch verstanden, denn ich sagte in die Kamera.

„Nein, die Finger sind noch nicht rein, aber jetzt!“ Und damit fing ich an, es mir mit den zusammengelegten Fingern meiner Rechten tüchtig zu besorgen, während die eigelb-butter-zucker-mösensaft beschmierte Linke dafür sorgte, dass ja auch jedes Fleckchen meiner gesegneten Tittchen ebenfalls gesalbt wurden.

Ich gebe es ja zu: Der anschließende Orgasmus war gespielt, aber das machen die Mädels im Porno ja auch so, gell?
Es war zwar alles irgendwie erregend, aber ich musste zu viele Dinge beachten und im Auge behalten, als das sich hätte Entspannung einstellen können. Aber für die Kamera gab’s den perfekten Orgasmus inclusive angemessenem Gestöhne und verdrehten Augen. Was Meg Ryan konnte, konnte ich schon lange!

Danach verabschiedete ich mich schwer atmend von meinem (hoffentlich) einzigen Zuschauer, nicht ohne vorher zu bemerken:

"Ach, hätte ich fast vergessen, die Kekse für das Päckle!“
Ich nahm drei Kekse und wälzte sie genüsslich in dem undefinierbaren Gemisch in und auf meiner Scham, bis alle drei von einer geblichen Lasur überzogen waren.
Dann zwinkerte ich in die Kamera und schaltete diese ab. Bevor ich die Sauerei in der Küche weg machte, musste ich mich dann aber erst selbst säubern. Das wirkte alles schon schwer klebrig rund um den Fickschlitz und an den Dutteln.

In der Dusche ist’s dann passiert. War wirklich nicht geplant, ich schwör! Ist aber passiert … Da ich mich ja auch intensiv von innen abduschen musste … vielleicht hätte ich nicht den Massagestrahl … oooh, vielleicht doch ... oh … wo wollen den meine Fingerchen hin … nicht an den Kitzler, … nicht … ich hab‘s doch gesagt! ... bekam ich noch meinen Höhepunkt ... und was für einen!
Dabei rutschte ich prompt aus und dachte noch: „Lieber Gott, lass mich jetzt nicht hilflos in der Duschwanne liegen. Die Küche, die Kamera, ich hier nackt, da würde ich den Rettungssanitätern aber einiges zu erklären haben ...
Glücklicherweise konnte ich einen wirklichen Sturz verhindern. Aus dem ‚Erotik-Porno-Wunder-Land‘ war ich aber dadurch schlagartig zurück in der ‚Ultimativ-versaute-Küche‘-Realität!

Mit der für LPP (Lena-Porno-Productions) geschändeten Küche war ich dann eine verdammte Weile beschäftigt.

Danach schnitt ich den Film und brannte ihn auf DVD.
Beim Einpacken der DVD, des versifften schwarzen Slips und der drei Kekse musste ich dann aber mehrfach lachen.
Würde er erst die Kekse verschlingen und später denken: „Uuups!“?
Würde er erst den Film anschauen und dann dennoch die Kekse essen?
Würde er sich den Film für abends aufheben und tagsüber ab und an am Schlüpfer schnüffeln?

Mir wurde direkt warm zwischen den Schenkeln …

Am Abend hatte er mich angerufen und sich überschwänglich bedankt. Ja, er hatte die Kekse direkt morgens gemümmelt und am Geschmack nichts auszusetzen gehabt. Und ja, er würde sie jederzeit wieder essen, auch jetzt wo er wüsste mit was die Kekse garniert waren. Für die DVD hatte er vor der Arbeit keine Zeit mehr gehabt. Aber den Slip hätte er sich in die Hosentasche gesteckt und wie er freimütig zugab, ab und an in unbeobachteten Momenten dran geschnüffelt. Der Film hatte ihn geradezu begeistert und das wäre bezüglich seines Spermahaushaltes auch nicht folgenlos geblieben. Ob ich Verständnis dafür hätte, dass er sich daraufhin einen runtergeholt habe?
Hatte ich … und ich spürte wie mir direkt schon wieder warm und feucht zwischen den Schenkeln wurde …

Wir haben dann noch lange telefoniert, während er sich meinen Film ein zweites Mal ansah und ihn dabei kommentierte.
Am Ende hatte ich auch nochmal heftig in meiner „Schüssel gerührt“ und kam schweratmend kurz nach ihm.
Ein wahrlich magisches Naschwerk diese Weihnachtskekse.

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