Ich spürte eine Hand mein Glied entlang streichen, es machte sich eine hämmernde Hitze darin breit, die in ein brennendes Prickeln überging. Mein Glied fühlte sich an, als ob es noch viel mehr anschwellen würde. Hima hatte von irgendwoher ihre kleine Flasche hervorgezaubert und mein Glied erneut mit der scharfen Flüssigkeit eingerieben.
Inzwischen war es hinter mir etwas unruhig geworden. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass man eine Einheit dienender Spermaten in einen durch hohe Gitter abgesperrten Hofteil geführt hatte. Jetzt wusste ich also, wer noch der gräflichen Begattungszeremonie beiwohnen sollte. Es war üblich, dass man Spermaten, vor allem während ihres Pflichtdienstjahrs, gern an solchen sexuellen Riten teilnehmen ließ. Zum einen sollten ihre sexuellen Bedürfnisse und ihre Bereitschaft gefördert werden, zum anderen endeten derartige Feste häufig in Paarungsorgien, wozu sie dann natürlich gebraucht wurden.
Währenddessen hatten Helferinnen den Würfelschemel auf der Plattform mit einer weich gepolsterten Liege ausgetauscht, die schräg gelagert war. Das Kopfteil stand viel höher als das Unterteil. Sie war auch nur so kurz, dass kaum mehr als der Rumpf eines Menschen drauf passte - ohne die Beine.
Die Plattform hatte aufgehört sich zu drehen.
Auf ein Zeichen der Kopulatrice stand Eva von Mannslieb auf, drehte sich mir kurz zu, nickte freundlich lächelnd, legte sich die Handflächen vor ihre Brüste, verbeugte sich vor den gegenübersitzenden hohen Damen und sprach laut und deutlich:
»Ich diene der Königin Natere und ganz Femina!«
Dann schritt sie in Begleitung der beiden jungen Mädchen, die die ganze Zeit hinter ihr darauf gewartet hatten, auf die Liege in der Mitte des Hofes zu.
Ihr erhitztes Gesicht, besonders die geröteten Wangen, fielen mir und den anderen Anwesenden auf. Sie legte sich auf die Liege, die Beine musste sie dabei rechts und links am Ende der Liege spreizen, um sich mit den Füßen abzustützen. Insofern ähnelte ihre Lage der Tänzerin, die an gleicher Stelle, aber mit noch unbequemerer Liegefläche vor wenigen Minuten genagelt worden war.
Die beiden begleitenden Mädchen nahmen an der Kopfseite Aufstellung, die Plattform begann sich wieder langsam zu drehen. Während einer Umdrehung hatte jede und jeder der Anwesenden Gelegenheit, die leicht geschwollenen dunklen Venuslippen der jungen Gräfin zu betrachten.
Jetzt würde es sich für mich entscheiden, welche Rolle mir zugedacht war.
Eines der Trios an der Tür setzte sich in Bewegung, die Mädchen führten den Spermaten, den ich schon kannte, an den Lederriemen, die am Hodenring befestigt waren, auf die Plattform an das Fußende der Liege. Der Schwanz des hoch erregten Mannes wippte bei jedem Schritt. Seine Eichel leuchtete blaurot wie auch meine.
»Verdammt«, konnte ich nur denken, »der Glückliche.«
Aber der Junge wusste, was er tun sollte. Er ging zwischen den gespreizten Beinen von Eva in die Knie, beugte sich vor und begann ihren Venushügel zu lecken. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Oberschenkeln, er strich mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, leckte schmatzend ihren Schlitz und wühlte sich mit dem Mund weiter in ihre Pussy hinein.
Als er offenbar die Klitoris mit seiner Zunge berührte, zuckte Eva ein wenig zurück, um dann mit ihren Händen in seine Haare zu greifen und seinen Kopf tiefer in ihr Geschlecht zu drücken. Eva wölbte ihre Hüfte dem leckenden Mann entgegen, warf ihren Kopf nach hinten und genoss offensichtlich dessen Zungenkünste.
Die Kopulatrice beobachtete das Geschehen besonders aufmerksam und gab einem der Mädchen, die den Spermaten geführt hatten und immer noch an den Lederriemen hielten, ein Zeichen. Das bückte sich, kniete seitlich neben dem Spermaten, griff sich zwischen den knienden Oberschenkeln und seinem Bauch dessen erigiertes Glied und wichste es hart und heftig.
Der leckende Spermat erschrak zunächst ein wenig, ließ aber von der Muschi vor ihm nicht ab und leckte Eva weiter, aber nach kurzer Zeit konnte er sich nicht länger zurückhalten und ejakulierte in heftigen Schüben. Ein Großteil seines Spermas landete unter der Liege.
Nun fürs Erste von seiner Begierde befreit, löste er sich aus Evas Beinen, stand auf und wurde von den beiden Mädchen weggeführt.
Während der nächsten Umdrehung der Drehbühne erkannten alle die Wirkung dieses Auftritts, Evas Venuslippen standen leicht geöffnet, sie waren weiter angeschwollen. Auch ihr Gesicht hatte weiter Farbe angenommen und wirkte fast glühend.
Der nächste Spermat stand schon bereit und wurde an den Platz zwischen den Beinen der jungen Gräfin geführt. Er setzte die Arbeit seines Kollegen offenbar gut fort. Denn Eva drängte sich auch seiner Zunge entgegen, sie atmete heftig, packte seine Haare und umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln. Obwohl er kaum Luft kriegen konnte, machte er seine Sache gut, leckte ihren Kitzler, ihre kleinen Schamlippen, drängte seine Zunge in ihre Vagina.
Eva stand kurz vor einem Orgasmus, was die erfahrene Kopulatrice erkannte und wohl verhindern wollte. Auf ihr Zeichen griff eines der begleitenden Mädchen dem Leckenden von hinten zwischen die Beine, ergriff sein hartes Glied von unten und wichste es gekonnt bis zum Erguss.
Wir sahen die weißliche Flüssigkeit weit aus seinem erigierten Penis spritzen. Auch sein Sperma landete auf dem Boden vor und unter der Liege. Er löste sich erst aus der Umklammerung von Evas Schenkeln, als der Zug an seinem Hodenring stärker wurde. Dann konnten ihn seine Begleiterinnen wegführen.
Eva lag stark erregt, aber verlassen auf der Liege. Ihre beiden Begleiterinnen hatten ihre Hände ergriffen und streichelten sie im Gesicht. Ihre Möse schrie nach Erlösung. Alle sahen ihre weit geöffnete Vulva, die kleinen Schamlippen leuchteten rot zwischen den großen und hatten die Form von Schmetterlingsflügeln angenommen. Das Löchlein zwischen ihnen lockte und wollte ausgefüllt sein. Es war klar, das war ganz offensichtlich meine Aufgabe. Alles andere war nur Vorbereitung gewesen. Mein Glied schwoll voller Erwartung noch weiter an. Es ging wohl kaum noch, aber es kam mir so vor.
Mit einem kurz aufblitzenden Messer wurden meine Hände von den Fesseln befreit. So schnell, wie ich auf die Plattform zwischen die Beine der zu begattenden jungen Gräfin gelangte, konnten mir meine Betreuerinnen kaum folgen.
Ich dachte aber nicht daran, den Platz meiner Vorgänger, deren Sperma noch auf dem Boden klebte, einzunehmen. Ich schaute Eva in die Augen, sie erwartete mich.
Beide dachten wir wohl das Gleiche, inspiriert von dem eben gesehenen Akt des Tanzpaares. Sie zog ihre Beine hoch an ihre Brust, wie eine Auster lag ihre Pussy offen und einladend vor mir. Die feuchten kleinen Venuslippen mit ihren seitlich aufgeklappten Flügeln lachten mir rot entgegen. Ihre Muschi bettelte mich förmlich nach Erlösung an. Dieses süße Fötzchen ähnelte einer Blüte, die voll aufgeblüht nach Befruchtung lechzt.
Evas Augen schienen mich zu fragen, worauf ich denn noch warte. Ich beugte mich über die erwartungsvolle Frau und legte mir ihre Beine über die Schultern. Eva löste ihre Hände aus ihren Kniekehlen und streichelte meine Körperseiten.
Mein Glied fuhr in dieser Stellung ganz einfach zwischen ihre feuchten Venuslippen und glitt in einem Rutsch tiefer in Evas Liebesblüte. Warme feuchte Enge umfing meinen gestressten Liebesknüppel.
Eva atmete tief ein, ihr Unterleib drängte sich meinem entgegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Ich fuhr immer wieder tief in diese herrliche Frau, deren blaue Augen mich groß ansahen. Es machte mir gar nichts aus, dass die Prinzessin, die Gräfin und Mutter, die Schwestern der von mir Gefickten, alle Hofdamen und geladenen Feminaten sowie eine ganze Einheit Spermaten mir bei meinem Deckakt zusahen. Im Gegenteil, ich fühlte mich in dieser Rolle und in dieser Frau äußerst wohl. Mit großem Vergnügen nagelte ich diese Frau, eine hochgeborene Gräfin, auf dieser Liege fest.
Auch Eva schien ihre Begattung zu gefallen. Schließlich hatte sie auch monatelang keinen Mann besessen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass viele der nackten Schönheiten in den Zuschauerreihen eine Hand zwischen ihren Beinen hatten. Die zuschauenden Spermaten hinter den Absperrungsgittern hätten es sich angesichts dieser Vorführung sicher ebenfalls selbst besorgt. Aber in weiser Voraussicht hatten ihre Offizierinnen ihnen die Hände auf den Rücken gebunden, bevor sie in den Hof geführt worden waren.
Ich hätte ewig so weitermachen können, die Augen meiner kleinen Gräfin unter mir begannen sich zu verschleiern, als eine energische Stimme uns an unsere offizielle Aufgabe erinnerte.
Es war die Kopulatrice: »Eva von Mannslieb, wegen dir ist viel Samen vergossen worden und verdorben. Sei jetzt bereit, zu empfangen. Phalu, ergieße dich in Eva von Mannslieb, dein Samen wird fruchtbar sein!«
Die ruhige, laute Stimme und ihre altertümlich wirkenden Worte brachten mich nach all diesen Reizen explosionsartig zum Höhepunkt. Ich verströmte mich in den Tiefen des Bauchs dieser jungen Frau, die ich während meiner Ejakulation reflexartig umklammert hielt.
Als mein Glied in der Vagina erschlaffte, spürte ich noch die letzten orgiastischen Zuckungen von Eva, die mir in meinem kleinen Tod ganz entgangen waren.
Nachdem mein erschlafftes Glied aus Evas Scheide herausgerutscht war, halfen mir meine beiden Betreuerinnen auf die Beine. Doria säuberte meinen Penis mit einem dafür bereitgehaltenen weichen Tuch, dann führte sie mich neben den Rand der Plattform.
Eva blieb breitbeinig auf der Drehscheibe liegen.
So gab es viele Zeugen, dass Eva erfolgreich besamt worden war. Beifall brandete auf und ich verbeugte mich vor dem Publikum und vor der Liege mit Eva.
Die Kopulatrice sprach: »Wir wünschen Eva von Mannslieb eine glückliche Schwangerschaft!«
Dann stand Prinzessin Fiona auf, ging zu ihrer Freundin und gratulierte Eva. Eva stand auf und die beiden jungen Frauen umarmten sich und verließen gemeinsam den Hof. Die Kopulatrice folgte ihnen.
Damit war der offizielle Teil des Festaktes vorbei. Das gräfliche Begattungsfest war damit aber sicher noch nicht beendet, dachte ich mir. Schließlich hat man die Einheit dienender Spermaten doch nicht nur zu derer eigenen Erbauung hierhergebracht.
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